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Ständig müde und erschöpft - eine Zumutung

Ständig müde und erschöpft - eine Zumutung
Ja die nächsten Seiten sind für jeden der nicht gern mehr als ein paar Zeilen liest eine Zumutung – ABER

für Menschen die schon lange nach einer Möglichkeit suchen ihre Borreliose los zu werden hoffentlich eine Quelle neuer Hoffnung,

aber nicht nur für diese, vieles lässt sich auf andere Erkrankungen übertragen, das wichtige ist, was sich im Kopf abspielt und das ich immer zuerst mit Jesus über die Dinge rede.
Welchen Weg ER dann zeigt kann sehr unterschiedlich sein. Ich habe Heilung durch Gebet erlebt, das ich auf gute Wege geführt wurde, aber auch das Aushalten von Situationen gehört dazu.

Und ich möchte euch alle bitten, diese Information weiterzuverbreiten.
Den hier wird sie bald in den Tiefen des Archivs verschwunden sein . . . oder speichert es euch auf eurem PC um es im Bedarfsfall zur Verfügung zu haben.

Was ich Ihnen hier zusammengetragen habe, ist das Ergebnis von monatelangen Recherchen und für mich letztendlich eine Gebetserhörung.

Auch wenn es jetzt mit meinen Worten schildere, hoffe ich doch, dass es verständlich ist und ich Sie/Euch nicht mit der Fülle an Informationen erschlage, weniger ist kaum möglich ohne wichtiges wegzulassen.

Bei meiner damals 7 jährigen Tochter wurde zu spät erkannt das sie Borrelien in sich hat. Es war schon in der Phase 2.
Es traten Lähmungserscheinungen, Atemnot, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, ständig nur Müde und bei Anstrengung Herzschmerzen auf.

Für die Schulmedizin war es nach der Gabe von Antibiotika erledigt und man hat lediglich noch ein wenig an den Symptomen rumgedoktert . . .

Ganz wichtig ! ! ! Wenn die Zecke noch vorhanden ist nicht weckschmeißen !

die gefundene Zecke zur Untersuchung auf Borrelien einschicken.

Ist das Ergebnis „positiv“ Behandlung beginnen,
denn nur in einem guten Drittel der Fälle wo Borrelien übertragen wurden, kommt es zur Rötung und Schwellung


und viele Ärzte sind auf Grund des Kostendrucks nicht bereit einen Patienten der gebissen wurde Labormäßig untersuchen zu lassen, sondern sagen: Kommen Sie wieder wenn es rot und dick wird (sogenannte Wanderröte).

Außerdem ist der Test den die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen, wenig aussagekräftig. Nur zu etwa 60% gelingt der Nachweis.

Die wichtigsten Schritte wenn man Borreliose hat oder der Verdacht besteht:

möglichst Frühzeitig mit Antibiotikabehandlung beginnen, mindestens über 14 Tage anwenden! (hochdosiert und am besten intravenös) sonst völlig sinnlos! Besser 4 Wochen, wobei 2 Wochen über die Vene ausreichen.
• Entwurmung°° des Darms und Darmsanierung nach Gabe von Antibiotika
• „Milieu-Korrekturen" (inkl. Entsäuerung u. Entgiftung)
• „Ernährungsumstellung“ (basisch und antientzündlich)
Behandlung nach Antibiotikagabe dringend fortsetzen: nach Entgiftung & Entsäurung des Körpers, das Immunsystem stärken! ! !
°° die Borrelien befallen auch Würmer und Parasiten im Darm und verbreiten sich von dort wieder im Körper.
Böse Falle und weiß kaum ein Schulmediziner.

Um das Immunsystem zu stärken gibt es verschiedene Möglichkeiten. Siehe auch die Hinweise eines HP weiter unten im Text!

# # Nehmen Sie sich wirklich Zeit zum Lesen # #

Schritt 1: Einsatz eines Mittels das die Lymphe aktiviert.

z.B. Lymphomyosot
das ist eine Kombination aus verschiedenen Pflanzlichen Stoffen und Salzen im Wesentlichen aus Sonnenhut und Storchenschnabel wir haben uns für dieses Mittel entschieden da es bei Kindern gut verträglich ist -
es gibt aber auch noch andere, es geht darum die Borrelien und ihre Stoffwechselprodukte aus den Lymphknoten zu entfernen, damit diese wieder Antikörper produzieren können.

Schritt 2: Entgiftung von Leber und Nieren - erläutere ich hier jetzt nicht,
das hängt von der gewählten Methode ab und es gibt dazu auch reichlich Hinweise.

Schritt 3: Angriff auf die Borrelien, die noch im Körper sind.

Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten, die ich hier beschreiben möchte.

Die einfachste ist der Wermut- Trank nach Hildegard von Bingen und kann ohne fremde Hilfe durchgeführt werden.


Dieser wirkt gegen alle möglichen Krankheiten und körperlichen Schwächen.
Die Kombination aus bitterem Wermut, Honig und Wein sorgt für eine gute Durchblutung sämtlicher Organe. Die Schleimhäute werden wieder befeuchtet und Ablagerungen beseitigt. Er Aktiviert sämtliche Körperfunktionen!,
schützt vor Alterungserscheinungen und stärkt gegen Belastungen des Tages, Magen und Darmleiden mit Blähungen oder Appetitmangel,-
Verbesserung der Verdauung:
-Anregung von Speichel-, Gallen- und Magensaftsekretion
- Regulierung des Gallenflusses und Beseitigung der „Melanche“ (ungesunde Ablagerungen) aus den Gallenwegen

Resistenzsteigerung (gegen Bakterien und Viren, Rekonvaleszenz nach überstandenen Infektionen)

Beseitigung und Verhütung der Arteriosklerose, Koronarsklerose, Zerebralsklerose, Nephrosklerose, Sklerose der Mesenterialgefäße der Abdominalorgane, Universale Blutreinigung, Aktivierung der Nieren auch bei Nierenschwäche, bei Gicht Ausleitung der Harnsäure, Rheuma, erhöhten Blutfetten, Angina-pectoris, chron. Bronchitis
die 1. Ausleitungsstufe; stärkt das Immunsystem, die Bitterstoffe zersetzen die Borrelien und durch die gestärkte Ausleitung werden auch die Reste der Borrelien, die auch für das Immunsystem hemmend wirken, ausgeschieden.

Bei Allergien und Depressionen kann der Trank auch ganzjährig angewendet werden.

Rezept.
Wermutfrühlingssaft 40 ml
Wein 1 Liter sollte nach dem Erhitzen noch etwas Alkohol enthalten 3-5% zur Kur,
bei Borreliose 5- 7% ! ist wichtig um die Zellschranke der Borrelien
zu durchbrechen damit der Wermut wirkt.

Honig 150 g – 400 g

Der Wermutfrühlingssaft wird in einem Liter leicht siedenden Wein mit mindestens 150 Gramm Honig gegossen, danach sofort vom Ofen genommen, abseihen und steril abgefüllt.

Kurmäßig wird er von Mai bis Oktober jeden 2. oder 3. Tag mit 1 Schnapsgläschen morgens nüchtern getrunken.

Bei Borreliose sollte 3 x täglich diese Menge über einen Zeitraum von 8 - 12 Wochen genommen werden. Je nach befinden auch länger.

Es stimmt, der Wermuttrank schmeckt nicht all zu gut, da der Wermut sehr bitter ist! Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran und wenn‘s hilft, dann nimmt man das doch auch gerne in Kauf, oder?

Wem das zu Umständlich und zu Bitter ist: Variante 2

In den vergangenen Jahren haben Heilpflanzenforscher herausgefunden, dass die wilde Karde (Dipsacus fullonium) das Ausheilen einer Borreliose gut unterstützen kann – vor allem, wenn man sie mit einigen anderen immunstärkenden Pflanzen kombiniert.

Bewährt hat sich folgendes Schema (parallel zur oder nach der ärztlich verordneten Antibiotikatherapie):
• Echinacea-Urtinktur (Sonnenhut) für zwei Wochen, anschließend
• Absinthium-Urtinktur (Wermut) für drei Wochen, dann Geranium robertianum-Urtinktur (Storchenschnabel) für drei Wochen, zuletzt
• Dipsacus fullonium-Urtinktur (Wilde Karde) für drei bis sechs Wochen.

Die genaue Tropfenzahl/Tag richtet sich nach der Schwere des Krankheitsbildes und der Konstitution des Patienten.
Sie sollte mit einem Arzt für Naturheilverfahren oder Heilpraktiker (HP) abgestimmt werden.

Warnhinweise Hilfsstoffe:
Enthält 65 Vol-% Alkohol; Packungsbeilage beachten! 0,05-0,5 g Alkohol pro Einzelgabe. Ist für die meisten Menschen unproblematisch,
bei der Verdauung von 2 Scheiben Brot entsteht in etwa dieselbe Alkoholmenge.

Ein potenzielles gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kleinkindern.

Variante 3: Sanum-Therapie

Diese finde ich aus verschiedenen Gründen sehr gut, hier wird nicht von außen gegen die Borrelien vorgegangen, sondern das eigene Immunsystem in die Lage versetzt sich zu wehren.
Diese Therapie haben wir bei unserer Tochter erfolgreich angewendet. Es ist keine homöopathische Methode, auch wenn zum Teil von manchen HP niedrigpotente Mittel zur Stärkung des Immunsystems mit eingesetzt werden. Man kann aber bei Bedenken gegen diese Mittel auch Urtinkturen anwenden.


Da Borrelien die Eigenschaft haben sich für das Immunsystem „unsichtbar“ zu machen, werden sie hier wieder sichtbar gemacht. Das ist vor allen für Menschen interessant, die schon länger erkrankt sind und die Borrelien nur noch schwer erreichbar sind.

Diese Therapie kann man nur mit einem Arzt für Naturheilkunde oder einem Heilpraktiker (HP), der diese Therapie kennt durchführen.

Der Erfolg der Therapie kann mit der Dunkelfeldmikroskopie überprüft werden.


Der Anfang beginnt wieder mit Lymphomyosot ( gibt es in jeder Apotheke, aber mit riesigen Preisschwankungen, Internet lohnt sich,- diese hier ist Versandkostenfrei: http://www.mycare.de )
oder ähnlichen Präparat
Dieses kann man schon mal nehmen, bis man einen geeigneten HP gefunden hat und die entsprechenden Arzneien besorgt sind.
Bei Kindern bis 15 Jahren, werden morgens und abends eine Anzahl Tropfen verabreicht, die dem Alter des Kindes entsprechen.

Beispiel: ein 8jähriges Kind bekommt 2 x 8 Tropfen am Tag.

Die Einnahme sollte schon 2 – 3 Wochen vor der Einnahme weiterer Heilmittel beginnen. Die Höchstmenge sind wohl 18 - 25 Tropfen für Erwachse. Eventuell mit einigen Tropfen beginnen und langsam steigern, sogenannte Schaukeltherapie.*

Die Sanum-Therapie nach Prof. Günther Enderlein "kurz" erläutert:

Wie schon erwähnt, mit dieser Therapie haben wir unsere Tochter erfolgreich behandelt und ich kenne auch andere Personen, denen diese Therapie geholfen hat !

auf http://www.sanum.com/43/literatur.html kann man den Text nachlesen, diesen habe ich des besseren Verständnis wegens, mit einer bekannten Heilpraktikerin leicht überarbeitet

Gesundheit und Gesundung
Eine Sache des richtigen Informiert seins

Published by SANUM-KEHLBECK, D-27318 Hoya


Liebe Leserin, lieber Leser!

Als Patientin oder Patient haben Sie im Gespräch vielleicht schon etwas von einer „SANUM-Therapie“ gehört. Das kann auch bei Ihrem Behandler gewesen sein, der diesen Begriff im Beratungsgespräch mit Ihnen gebraucht hat. Gemeint hat er damit eine Arzneimitteltherapie, die sich vor allem mit Ihren Körpervorgängen an der Basis befasst, wie z. B. auch mit Ihrer Immungesundheit. Von daher ist die SANUM-Therapie „biologisch-ganzheitlich“ orientiert, um Ihr Körpergeschehen schonend auf regulativem Wege zu beeinflussen.

Es kommt uns hier aber nicht darauf an, Sie über diese SANUM-Therapie und ihre Arzneimittel in allen Einzelheiten und vollumfänglich kundig zu machen.
Darüber kann Ihnen bestimmt alle Fragen der Behandler Ihres Vertrauens beantworten. Fragen Sie ihn nur immer frei heraus. Auf die Mittel des Arzneimittelherstellers SANUM-Kehlbeck wird er bestimmt gern zu sprechen kommen.

Was unser Anliegen hier ist, zielt darauf, in Ihnen ein Verständnis darüber zu wecken, was in Ihrem Körper zu seinem dauerhaft guten Bestehen vorgeht, was wichtige Bedingungen und Voraussetzungen sind, damit Ihnen Gesundheit und Lebensfreude erhalten bleiben.

Es kann wohl einleuchten, dass diese entscheidend von den Geschehnissen und Abläufen in Ihrem Körper abhängen, nicht nur, was etwa eine gute Verdauung anbetrifft. Doch haben die Vorgänge im Darm tatsächlich die gleich hohe Bedeutung wie die im Blut, mit weiteren Vorgängen stellen sie das angesprochene Basisgeschehen in Ihrem Organismus dar.

Über unser Verhältnis zu den Mikroben

Vielleicht meinen auch Sie wie viele andere Menschen, dass die Mikroben, die auch Mikroorganismen oder Kleinstlebewesen genannt werden, und die uns als Viren, Bakterien und Pilze überall in der Welt begegnen, grundsätzlich schädlich sind. Diese Meinung sollten Sie zu Ihrem Vorteil und Nutzen gründlich korrigieren.
Selbstverständlich gibt es Mikroben, die in unserem Körper beim Entstehen von vielerlei Krankheiten eine üble, ja verhängnisvolle Rolle spielen. Ihre schädlichen Eigenschaften setzen aber zur vollen Wirkungsentfaltung voraus, dass unser Körper für ihr Gedeihen und Wirken das passende Terrain bietet. Er muss ihnen ein Milieu bieten, das ihren Parasiten-Charakter weckt und fördert.
Denken Sie etwa an das Aufgehen der Saaten im Acker, dieser muss auch sein bestimmtes „Milieu“ haben, damit die Keime sich darin entfalten können, gleich den Mikroben in unserem Körper.

Zur Korrektur Ihrer bisherigen Meinung über die Mikroben (= Mikroorganismen) ist es zudem besonders wichtig zu wissen, dass wir ohne einen Bestand von Mikroben in unserem Organismus, Mikroben in einer Riesenzahl und von mancherlei Art und Zustandsformen, überhaupt nicht leben können.
Sogar das so wichtige und empfindliche Immunsystem unseres Körpers, das im Wesentlichen über Wohlergehen oder Krankheit entscheidet, ist zu seiner Gesundheit und Stärke auf eine Ansiedelung von Bakterien in harmonischer Zusammensetzung angewiesen.
So leben wir mit unzählig vielen Mikroorganismen in unserem Körper wortwörtlich in Symbiose, in einer Lebensgemeinschaft also, in der diese Mikroorganismen für uns unverzichtbare Arbeit für den Stoffwechsel leisten.
Entscheidende Bedeutung hat das innere Körpermilieu

Um diese bedeutende Lebensgemeinschaft zu erhalten,

ist es lebensnotwendig, unser inneres Milieu in den Körpersäften und Geweben in biologischer Ausgewogenheit zu wahren und zu pflegen. Erst wenn sich das Milieu aus diesem Zustand heraus über längere Zeit durch innere oder äußere Störeinflüsse verändert, können sich aus den harmlosen Mikroorganismen schädliche Mikroben entwickeln. Aus den uns freundlichen Symbionten werden dann Parasiten, die zunehmend unser Blut schädigen und es ohne Einsatz einer geeigneten biologischen Therapie schließlich auch zerstören. Diese Zerstörungen zeigt z. B. das Blut von manchen sterbenskranken Menschen im letzten Stadium ihrer Erkrankung im mikroskopischen Dunkelfeld.

Wie bei vielen Menschen immer noch die irrige Auffassung besteht, dass Mikroben in der Hauptsache schädlich sind und daher zu „bekämpfen“ und zu „vernichten“ sind, so meinen diese Menschen auch, dass diese „bösen“ Mikroben uns stets nur von außen „anwehen“ oder sonstwie von außen in uns eindringen. Das trifft nicht zu, was verschiedene Forschungsergebnisse auch schon in früheren Jahren eindeutig bewiesen haben. Nach diesen Forschungsergebnissen ist es vielmehr so, dass wir bestimmte Gattungen von Mikroben mit der potentiellen Möglichkeit, Parasiten zu werden, von Geburt an in unserem Körper beherbergen können.
Ein Teil dieser Mikroben stellt für das Kleinkind sogar ein erstes „Übungsmaterial“ für sein erstarkendes Immunsystem dar.
So ist auch schon lange geklärt, dass der werdende kleine Mensch im Mutterleib Mikroorganismen diaplazentär von seiner Mutter übernimmt, was besagt, dass der sogenannte Mutterkuchen dieses „Erbe“ vermittelt.
Mikroben zeigen auch phasenweisen Gestaltwandel

Eine weitere bedeutende Erkenntnis der Forschung früherer Jahre ist, dass die seit Geburt in unserem Körper anwesenden Gattungen von Mikroorganismen einem phasenweisen Gestaltwandel unterliegen, je nach ihren milieuhaften Lebensbedingungen im Blut und Gewebe.

Mit diesem Gestaltwandel verbunden sind auch veränderte Wirkungen der Mikroorganismen für unseren Körper. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird die Mehrgestaltigkeit der Mikroorganismen als Pleomorphismus angesprochen, in welchem der naturgesetzlich milieuabhängige Gestaltwandel selbst als Cyclogenie bezeichnet wird.

Das besagt, dass die betreffenden Mikroorganismen einem Entwicklungszyklus in Phasen von einem kleinsten bewegungslosen Eiweißpartikel bis zu einer Pilzform mit komplizierterem Aufbau unterliegen. Diese höchste Phase offenbart ganz den parasitären Charakter der betreffenden Mikroben. Die zyklische Entwicklung ist glücklicherweise aber auch wieder umzukehren, und zwar auf völlig gewaltlosem und ungiftigem Wege durch eine eigene biologische Therapie.

Die wichtigsten Gattungen von Mikroorganismen mit den Eigenschaften der Mehrgestaltigkeit (= Pleomorphismus), die viele Menschen in ihrem Körper in irgendeiner Form beherbergen, haben die medizinisch wissenschaftliche Fachbezeichnung Mucor racemosus, Aspergillus niger und Candida albicans.
Diese drei Gattungen machen nun keineswegs den ganzen Bestand von Mikroorganismen in unserem Körper aus, denn allein in unserem Darm gibt es noch Stämme von Bakterien sehr nützlicher Art, bei Erkrankungen aber auch solche von schädlicher Art. Genannt sind die drei vorbezeichneten Gattungen von Mikroorganismen hier deshalb, weil sie für das so wichtige Geschehen im Blut von herausragender Bedeutung sind. Candida albicans hat „sein Feld“ allerdings auch auf den Schleimhäuten, so besonders im Darm sowie in der Scheide der Frauen.

Bei vielen Menschen findet sich der Mucor mit dem Aspergillus vergesellschaftet. Kommt es bei diesen Menschen durch verschiedene Einflüsse zu Erkrankungen oder zu Störungen mit längerer Beeinträchtigung ihres inneren Milieus, so können beide Gattungen von Mikroorganismen unter Gestaltwandlung schadaktiv werden.
Das Krankheitsbild aus dieser Entwicklung stellt sich dann anders dar als bei einem Auftreten nur einer der beiden Gattungen. Das schädliche Zusammenwirken des Mucor und des Aspergillus lässt sich z. B. oft bei besonders schweren Erkrankungen beobachten, wie es die Ergebnisse von speziellen Blutuntersuchungen belegen. Eine solche spezielle Untersuchung ermöglicht z. B. die Dunkelfeldmikroskopie, die eine größere Verbreitung verdient.

Auf das Säure-Basen-Verhältnis kommt es an

Von entscheidender Bedeutung dafür, ob das innere Milieu des Körpers biologisch zu einer guten Gesundheit ausgeglichen ist oder so verschoben ist, dass es die anwesenden Mikroorganismen stimuliert, sich unter Gestaltwandlung von Symbionten zu Schadmikroben zu entwickeln, ist der jeweilige Säure-Basen-Status in den Säften und Geweben des Körpers.
Für die Stoffwechselvorgänge in lebendigen Organismen überall ist das Säure-Basen-Verhältnis eine ganz elementar-existentielle Gegebenheit, die ein biologisch-organisches Leben überhaupt erst ermöglicht.

Im Zusammenhang damit stehen lebenswichtige Stoffwechselabläufe in unserem Körper bis ins Innere seiner Billionen von Zellen.
Wie in einer elektrischen Batterie der Säuregrad über ihre Leistungsfähigkeit entscheidet, so entscheidet der „Säuregrad“ auch in unserem Körper über unseren Gesundheitszustand. Auch in unserem Körper spielt das Säure-Basen-Verhältnis entscheidend hinein in lebenswichtige bioelektrische Vorgänge des Stoffwechsels einer jeden Zelle. Diese weist bei guter Gesundheit ein hohes elektrisches Potential zwischen dem Zellkern und der Zellmembran auf, das 70 Millivolt und mehr beträgt.

Das Säure-Basen-Verhältnis drückt sich in unserem Körper in dem sogenannten pH-Wert aus. Das ist ein Messwert, der im Blut und in anderen Körperflüssigkeiten - wie auch im Harn - zur Diagnose und zur Kontrolle des Gesundheitszustandes ermittelt wird. Der pH-Wert des fließenden Blutes eines gesunden jungen Menschen bewegt sich gegen 7,4 und liegt damit, da größer als 7,0, im leicht basischen Bereich. Zwischen diesem Blut-pH-Wert und dem des Gewebes besteht auch bei einem Gesunden in aller Regel ein gewisser Antagonismus, das heißt eine gegenläufige Einstellung der pH-Werte.

Das bedeutet, dass der pH-Wert des gesunden Gewebes dann nur wenig unter dem Neutralwert 7,0 liegt.
Bei schwerkranken Menschen drückt sich dieser Antagonismus in einem viel größeren pH-Wert-Unterschied aus.
Das kranke Blut kann hierbei einen pH-Wert von 7,8 haben, während das ebenso kranke Gewebe mit einem pH-Wert von weit unter 7,0 ins Saure abgesunken ist.
Übersäuerung ist ein bedeutender Krankheitsfaktor

In diesem sauren Milieu können sich die so strukturierten Mikroorganismen in unserem Körper in Richtung auf ihre schädliche Pilzform besonders intensiv entwickeln.
Dieses saure Milieu lässt aber auch eine gefährliche Mangeldurchsaftung des Gewebes mit einer stark herabgesetzten oder gar blockierten Blutzirkulation in den feinsten Adern (= Mikrozirkulation) entstehen.

Dadurch ist für alle Zellen nicht nur die lebensnotwendige Zufuhr des Sauerstoffes und der Nährstoffe behindert, sondern auch die ebenso lebensnotwendige Abfuhr der Abbauprodukte des Zellstoffwechsels.

Man kann sagen, dass in diesem Zustand alle Zellen „vor sich hinsäuern“ und so zunehmend schwer erkranken, wenn keine therapeutische Hilfe mit geeigneten biologischen Arzneimitteln und anderen therapeutischen Maßnahmen rechtzeitig einsetzt.
Es ist wohl zutreffend, wenn Wissenschaftler die bedrohlichsten Erkrankungen mit einer zunehmend erlöschenden Zellatmung in Verbindung bringen.

Es kann somit nicht deutlich genug gesagt werden, dass die chronische Gewebeübersäuerung als ein schädlicher Grundzustand für das Entstehen manch ernster Erkrankungen mit ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern anzusehen ist.

Dieser Zustand aktiviert auch das mikrobielle Leben in unserem Körper in Richtung der Schadwirkungen. Hierbei kommt es durch die Produkte aus dem Stoffwechsel der Schadmikroben zusätzlich noch zu einer Belastung in unserem Organismus.
In diesem Zustand hat der Körper schon eine spürbar herabgesetzte Immungesundheit, wodurch er auch dem Angriff von Mikroben aus dem Außenbereich viel leichter erliegt.
Das drückt sich dann in gehäuften Infekten aus, die auch ernster Art sein können.

Wir können selber viel tun und verhindern

Jeder Mensch sollte somit anstreben, eine dauerhafte Gewebeübersäuerung in seinem Körper zu vermeiden. Das ist eine wichtige Vorsorge gegen viele Krankheiten. Das Immunsystem des Menschen bleibt dadurch auch deutlich weniger belastet. Einem solchen positiven Vorsorgeverhalten dienen einige gute Verhaltensweisen im täglichen Leben, zu denen sogar gehört, dass man nach Möglichkeit nicht oder nicht zu oft „sauer reagiert“.

Es gibt nämlich auch eine neuropsychische Komponente zu unserer Immungesundheit, was heißt, dass unsere Immunstärke mit durch unser Gedanken- und Empfindungsleben beeinflusst wird. Umgangssprachlich: ich bin sauer,- das macht mich sauer . . .

Die Art der Ernährung gilt ebenfalls als bedeutender Vorsorge- und Therapiefaktor zum Schutz gegen Krankheiten aufgrund verstellten Körpermilieus.

Eine naturbelassene und vitalstoffreiche Vollwertkost mit viel basenfördernden Früchten und Gemüsen dient dem Zweck sehr.

Das gilt auch für eine mengenausreichende Flüssigkeitszufuhr mit Getränken ohne „Brennwerte“. Das beste und reichlich zu genießende Getränk ist frisches reines Quellwasser.

Überhaupt sollten all die Nahrungs- und Genussmittel vermieden oder zumindest stark reduziert werden, die auf Dauer echte Schadfaktoren darstellen, weil sie z. B. Säurebildner sind, wie das etwa auch vom Kaffee bekannt ist.

Ebenfalls unerlässlich für unsere Gesunderhaltung und sogar für einen Gesundheitsrückgewinn ist eine regelmäßige und möglichst ausdauernde Körperbeanspruchung durch Arbeit oder Sport, bei der auch der Schweiß nicht gescheut wird.

Die dabei aktivierte Herztätigkeit und Atmung fördert mit verbesserter Mikrozirkulation (der Blutzirkulation in den feinsten Blutgefäßen, den Kapillaren) nicht nur die Sauerstoffversorgung der Gewebe, es kommt hierbei auch zu einer vermehrten Abfuhr der Stoffwechselabbauprodukte.

Krankheiten stellen im Wesentlichen und letzten Endes oft nur Notventile infolge gestörter Abfuhr von Abbauprodukten und Säuren aus dem Stoffwechsel dar. Ausdauernde Körperbeanspruchung ist auch von günstigem Einfluss auf die Bedingungen eines ausgeglichenen mikrobiellen Lebens in unserem Körper.

Eine besondere Rolle in unseren Lebens- und Ernährungsgewohnheiten spielt der Verzehr tierischen Nahrungseiweißes in Form von Fleisch und Fleischprodukten an erster Stelle, aber auch in Form von Eiern, Milch und Milchprodukten.
Eingehende Forschungen belegen, dass sich schon bei einem geringen dauerhaften Übermaß im Verzehr von tierischen Nahrungseiweißen die im Körper anwesenden Mikroorganismen wie der Mucor und der Aspergillus daran mästen und ihre schädigende Aufwärtsentwicklung antreten.

Hinzu kommt, dass jedes Übermaß an tierischen Nahrungseiweißen bei ihrer Verstoffwechselung im Körper das Säure-Basen-Verhältnis weiter in Richtung „sauer“ verschiebt.

Außerdem entstehen durch dieses Übermaß über längere Dauer gefährliche Eiweißablagerungen, so an den Wänden der feinen Haargefäße im Gewebe, mit der Folge einer zunehmend gestörten Mikrozirkulation.

Die Forschungen der Professoren G. Enderlein und L. Wendt haben hierzu unabhängig voneinander bedeutende Erkenntnisse geliefert.

Wie eine richtige Therapie diese Zusammenhänge berücksichtigt, so gilt das auch für ein richtiges Vorsorgeverhalten in der Ernährung.

Krankheiten sind nicht in erster Linie „Schicksal“

Wenn in dieser Schrift wiederholt und betont eine gefährliche Übersäuerung angesprochen wird, so sollte man das gedanklich nicht mit einer Übersäuerung im Magen gleichsetzen, unter der auch nicht wenige Menschen leiden. Hier ist immer gemeint die Gewebeübersäuerung, die den ganzen Organismus betreffen kann, die sich im Körper aber sogar auch örtlich begrenzt bilden kann.
Für die Bereiche Herz und Hirn kann das noch besonders problematisch sein. Aber nicht jede saure Speise führt zu einer solchen Gewebeübersäuerung und nicht jede süße Speise wirkt entsäuernd. Oft verhält es sich sogar umgekehrt. So hinterlassen die nicht naturbelassenen, mit Zucker gesüßten Speisen bei ihrer Verstoffwechselung in der Regel störende Säuren im Körper, wogegen
ein im Geschmack säuerliches und ungekochtes Obst den Basenhaushalt im Körper günstig beeinflusst. Ein Gemüse, was gut entsäuert ist rohe Gurke.

Jeder Mensch, der auf eine echte Heilung von Krankheitszuständen aus den hier angesprochenen Ursachen bedacht ist und sich nicht nur eben mit einer zeitweiligen Symptomverdrängung begnügt, wird nach dem Gesagten wissen, dass diese wirkliche Heilung auf seine aktive Mithilfe angewiesen ist.

So muss die medikamentöse Therapie durch weitere Maßnahmen - wie vorrangig durch Ernährungsumstellung - ergänzt werden, dann erst bestehen gute Aussichten auf einen Heilerfolg, der bei Vermeidung neuer Fehler auch von Dauer sein kann. Von daher ist es auch richtig, Krankheiten nicht in erster Linie als „Schicksal“ anzusehen.
Beispielsweise bereiten manche Menschen selber ihren Weg zu chronischen Erkrankungen einerseits durch Unmäßigkeit und andererseits durch Trägheit.

Es ist dann eine gefährliche Illusion, wenn diese Menschen für ihr vielleicht schon nach wenigen Jahren auftretendes Beschwerdenbild von einem einfachen „3x täglich“ über 14 Tage eine wirkliche Heilung erwarten.

Diese ist mit einer bloßen Symptomverdrängung, die man sich möglicherweise bald verschaffen kann, nicht zu verwechseln.
Eine solche Symptom -verdrängung verschiebt das Krankheitsgeschehen verhängnisvollerweise oft sogar in tiefere Bereiche des Organismus.

Möglichkeiten einer erfolgreichen Heilbehandlung

Eine Therapie, die einem nachhaltigen Heilerfolg dient, sollte einen regulativ-biologischen Charakter haben, der das gewaltsame „Anti“ einer blinden Mikrobenbekämpfung und -vernichtung entbehrt. Bestandteil einer solchen Therapie ist auch die Ausschaltung aller lokaler Störfaktoren im Organismus, wie sie als streuende Herde und andere Störzonen bekannt sind.

Die Wiederherstellung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Haushaltes ist ebenfalls ein wesentlicher Teil dieser Therapie, desgleichen eine gründliche Ausleitung aller Stoffwechselabbauprodukte aus dem Körper.

Obenan in dieser biologischen Therapie steht ebenso die Sanierung des Darmes, insbesondere der so wichtigen bakteriellen Besiedelung des Darmes, die auch als „Bakterienrasen“ bezeichnet wird.

Die schädigende Aufwärtsentwicklung der im Körper des Kranken in Blut und Gewebe anwesenden Mikroorganismen zu parasitären Mikroben erfordert eine besondere medikamentöse Behandlung zu ihrem biologischen Abbau.

Dieser mögliche biologische Abbau der parasitären Mikroorganismen geht auf die Untersuchungsergebnisse des Forschers Professor Dr. G. Enderlein (1872 bis 1968) zurück. Er hatte erkannt, dass die verschiedenen Entwicklungsphasen der Mikroorganismen in einem solchen Wirkungszusammenhang stehen, in welchem ihre niederen Wuchsformen sich kopulativ, das heißt geschlechtlich, mit den parasitären höheren Wuchsformen vereinigen und diese damit zu unschädlichen und ausscheidbaren Formen abbauen bzw. dadurch für das Immunsystem „sichtbar“ werden.

Die heilungsfördernden niederen Wuchsformen werden als Chondrite bezeichnet und sind Bestandteil wertvoller pharmakologischer Zubereitungen. In der Therapie werden diese Zubereitungen dem Patienten in verschiedenen Darreichungsformen verabreicht.
Diese sehr schonende Therapieform, die als isopathische Therapie bezeichnet wird, ist in nicht wenigen Fällen noch durch eine ebenso schonende Therapie mit immunbiologischen Präparaten zu ergänzen. In manchen Fällen werden die immunbiologischen Präparate aber auch allein verabreicht.
Mit einer solchen umfassenden Heilbehandlung konnte schon vielen Menschen nachhaltig geholfen werden. Insbesondere sind es chronische Krankheiten unterschiedlicher Erscheinungen, die einer solchen Heilbehandlung gut zugänglich sind.

Diesen chronischen Erkrankungen sind vor allem auch die Pilzerkrankungen (Mykosen) in ihren verschiedenen Erscheinungsformen zuzurechnen. Die bei diesen Erkrankungen eingesetzten Präparate wirken niemals wie Antibiotika abtötend und damit neue Probleme schaffend, sondern immer nur wirkungsvoll biologisch abbauend auf die Schadmikroben.

Aber auch damit bleibt die beste Heilbehandlung weiterhin eine vernünftige Vorsorge, in welcher jeder Mensch eigenverantwortlich seine Lebens- und Ernährungsweise den biologischen Lebensgesetzen gemäß ordnet und einrichtet.

Was gibt uns Kenntnis über unseren inneren Zustand?

Fühlt man sich über längere Zeit nicht ganz wohl oder sogar krank, so stellt sich die Frage, was tut sich in unserem Körper, wo liegt die Ursache unseres Missbefindens?
Spätestens bei einem länger anhaltenden kränklichen Zustand sollte einer Ursache immer bald nachgegangen werden. Das Frühgeschehen zu vielen Krankheiten spiegelt sich mit bestimmten mikrobiellen Bildern im Blut wider. Was hier an Frühgeschehen bald aufgedeckt werden kann, bietet die Chance einer wirklichen Ausheilung des sonst weiter fortschreitenden Krankheitsprozesses.

Es gilt also, den Blutzustand des Erkrankten zu untersuchen, wozu sich die schon erwähnte Dunkelfeldmikroskopie mit guter Aussagesicherheit zu einer Krankheitsfrühanzeige anbietet. Diese bereits seit langem bewährte Untersuchungsmethode einer diagnostischen Frühanzeige sollte zum Segen vieler kranker Menschen eine noch breitere Anwendung in den Praxen finden als in der Gegenwart. Auch eine gute Therapieverlaufskontrolle - erforderlichenfalls mit photographischer Blutbilddokumentation - erlaubt diese Methode, bei der sie den veränderlichen mikrobiellen Blutzustand je nach Therapiefortschritt objektiv in den Folgeblutproben erkennen lässt. Vorrangig gilt das ihrer Natur nach selbstverständlich für den Einsatz der einschlägigen SANUM-Arzneimittel.

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine spezielle ganzheitsmedizinische Untersuchung, die mit einem Tropfen frisch entnommenen, das heißt noch vitalen Patientenblutes durchgeführt werden muss.
Bei dieser Untersuchung macht ein beleuchtungsbedingtes Dunkelfeld im Mikroskop auch solche anfänglich kleinen Wuchs- und Zustandsformen von Mikroorganismen sichtbar, die sonst selbst bei stärkerer mikroskopischer Vergrößerung nicht zu sehen sind.
Somit können die sogenannten Endobionten im Blut frühzeitig festgestellt werden, noch ehe diese ihre parasitären Eigenschaften voll entwickelt haben und dabei ein entsprechendes körperliches Krankheitsbild erzeugen.
Diese völlig ungefährliche Untersuchung dauert nur ca. 15 Minuten und gibt nicht nur klaren Aufschluss über das innere Milieu des Patienten und den mikrobiellen Befall seines Blutes, sondern auch über den Grad der Funktionsfähigkeit seiner Blutzellen.

Eine darüber hinausgehende Untersuchung der Blutprobe ergibt auch wichtige Anhaltspunkte über den Grad degenerativer Krankheitsprozesse bis hin zu einer Tumorneigung, womit zudem Aussagen über die jeweils vorhandene Immungesundheit und Zellresistenz geliefert werden.

Mit diesen Möglichkeiten ist die Dunkelfeldmikroskopie durch keine sonst bekannte Blutuntersuchungsmethode ersetzbar.

Dabei ist die Dunkelfeldmikroskopie für den anwesenden Patienten infolge der schnellen und gut darstellbaren Befundung seines Blutes sehr motivierend und eignet sich voll auch für präventive Untersuchungen zur vorbeugenden Gesundheitspflege. Ein in der Dunkelfeldmikroskopie geschulter und erfahrener Untersucher ist allerdings unerlässlich, um eine zuverlässige Untersuchungsaussage zu erhalten.
Das gilt auch für eine weitere aussagefähige Blutuntersuchung unter dem Mikroskop zur Krankheitsfrühanzeige, die einschließlich einer bestimmten Färbemethode für die Blutprobe von Professor Arno Linke entwickelt wurde. Diese später entwickelte Blutmikroskopie hat mit Erfolg auch schon Eingang in Praxen gefunden.

Patienten wünschen mit Recht mehr Information

Einschlägige Rechtsvorschriften neueren Datums erlauben leider keine weitergehenden Aufklärungen im Rahmen einer Patienteninformationsschrift, wie sie hier vorliegt.
Da Patienten nicht nur den Arzt, sondern auch die Therapierichtung frei wählen dürfen, wird es vorkommen, dass weitere Informationen gewünscht werden, weil es bestimmt nicht wenigen Patienten auf eine umfassende Heilbehandlung ankommt. Den Patienten und Interessenten sollte es daher im eigenen Interesse ein Anliegen sein, sich solchen Behandlern anzuvertrauen, die mit der hier umrissenen Art und Weise einer biologisch-ganzheitlichen Ursachentherapie Erfahrungen haben.

Zu den seit vielen Jahren in der biologischen Medizin bewährten SANUM-Präparaten wenden Sie sich bitte an den Behandler Ihres Vertrauens.
Bei Bedarf sind wir aber auch gerne bereit, Ihnen erfahrene Therapeuten Ihrer Region zu benennen.

Adressen für dunkelfeldmikroskopische Blutuntersuchungen fragen Sie bitte gesondert an.

SANUM-KEHLBECK GmbH & Co. KG Arzneimittelherstellung Postfach 1355 D-27316 Hoya

Telefon: +49 (0)4251/9352-0 Fax: +49 (0)4251/9352-290

http://www.sanum.com


Hier noch einige allgemeine Hinweise von einem HP die nicht nur bei Borreliose hilfreich sind:

Bei Borreliose ist das Immunsystem meist sowieso überaktiv (falls es nicht durch Antibiotika lahmgelegt wurde!) und gerade die rheumatischen Beschwerden sind auf eine überschießende Tätigkeit zurückzuführen.

Besonders Pflanzenextrakte aus Echinacea oder Teufelskralle können die Beschwerden verschlimmern; in homöopathischer Verdünnung oder als *„Schaukeltherapie“ können sie selbstverständlich angewandt werden.

Vorsicht ist auch geboten bei der Anwendung von homöopathischen Hochpotenzen, wenn nicht vorher die Ausscheidung optimiert wurde.

Ich selbst halte von sogenannten Hochpotenzen gar nichts! Aber das ist ein anderes Thema. Und ich empfehle dazu das Buch von Dr. Mathias Kropf : ALTERNATIVE HEILMETHODEN AUS BIBLISCHER SICHT

Es kann zu so einer extremen Erstverschlimmerung kommen, dass der Einsatz allopathischer Medikamente nötig wird und somit die Ausgangslage verschlimmert, statt verbessert.

Eine hoch bis höchstdosierte Einnahme von Vitaminen, Mineralien und Nahrungsergänzungsmitteln belastet nur unnötig die Ausscheidungsorgane und führt oft zu Haut- und Schleimhautirritationen.

Ernähren Sie sich abwechslungsreich und nehmen Sie zusätzlich nur das Nötigste in Pillenform zu sich. Die meisten Vitamin- und Mineralienpräparate können vom Körper nicht aufgenommen / verstoffwechseld werden!

Es gibt nur wenige geeignete Präparate.
Wen das näher interesiert kann mich gern anschreiben.

Die wichtigste Voraussetzung ist und bleibt eine Darmsanierung.

Das ist unabhängig davon, ob Antibiotikaanwendungen vorausgegangen sind oder eine Pilzinfektion festgestellt wurde. Im Notfall können Sie eine Erstehilfe mit Myrrhinil Intest (3 x 2 /tgl) und Santax oder Perocur fte (3 x 1 /tgl ) durchführen. Auf lange Sicht ist aber nur eine grundlegende Milieuänderung unter Anleitung eines erfahrenen Therapeuten erfolgversprechend.
Sehr gute Erfahrungen habe ich mit Sanumpräparaten gemacht.

• Machen Sie eine Entgiftungskur ( 3 Monate - 1 Jahr ).
Nach einer Antibiotikakur sollten Sie über mehrere Monate entgiften. Achten Sie auf eine geregelte Ausscheidung, indem Sie genügend Wasser trinken und bei Bedarf cadmiumarmen Leinsamen, Flohsamen, Haferkleie mit Keim oder Heilerde einnehmen.

• Die vielfältigen Beschwerden, die im Laufe einer ganzheitlichen Alternativbehandlung auftreten, sollten Sie als Schritte zur Gesundung ("chronisch wird nur über akut geheilt!"zwinkerndes Smiley geduldig durchstehen.
Hilfreich sind dabei, eine vernünftige Vitamin- und Mineralergänzung, wobei es vorzuziehen ist, den Bedarf über Obst und Gemüse zu decken.

Nicht aus jeder Borrelieninfektion entwickelt sich zwingend ein chronisches Leiden.

Das Immunsystem kann die Erreger unter Kontrolle halten und/oder diese und die entstandenen Bakterientoxine sogar ausscheiden, wenn es nicht durch ungesundes Verhalten des Betroffenen beeinträchtigt ist! ! oder durch Antibiotika am Boden liegt.

Um Ihre Abwehr voll funktionsfähig zu halten, sollten Sie sich folgende Ratschläge näher ansehen:

Meiden Sie Genussgifte

Selbst wenn Sie sich gesund fühlen, sollten Sie Tabak meiden und Alkohol, Kaffee, Schwarztee und Süßigkeiten stark beschränken.
Als chronisch Krankem ist es unerlässlich, dass Sie auf Tabakprodukte, Kaffee und Schwarztee vollständig verzichten.

Vielleicht leuchtet Ihnen das strikte Verbot letzterer nicht ein, deshalb hier die Negativauswirkungen auf den Stoffwechsel:

• Die Immunabwehr findet vor allem in der Ruhephase (= Vagotonie) statt, deshalb ist man als Kranker auch verstärkt müde. Wenn diese Müdigkeit nun mit Kaffee oder Tee (die über Adrenalinausschüttung den Sympathikus anregen) unterdrückt wird, ist Ihre Abwehr blockiert.
• Kaffee bewirkt ein saureres Milieu, in dem Enzyme schlecht arbeiten, und bedingt dadurch eine unvollständige Nahrungsverwertung; Schwarztee bindet durch seinen hohen Gerbstoffgehalt wichtige Mineralien und Vitamine und "gerbt" die Darmschleimhaut, die deshalb Nährstoffe nur unvollständig aufnehmen und Toxine schwer abgeben kann.

• Vor allem Kaffee bewirkt eine starke Gewebeentwässerung und beeinträchtigt dadurch vor allem die Nierenfunktion. Eine Tasse Kaffee ist erst nach 24 Stunden wieder vollständig ausgeschieden.

Auch wenn es unwahrscheinlich klingt - Alkohol beeinträchtig den Stoffwechsel weniger als Kaffee oder Tee. Trotzdem sollte ein Glas Bier oder Wein nicht öfter als 3 x wöchtl. genossen werden und Hochprozentiges ganz tabu sein, denn Alkohol

• entwässert das Gewebe
• beeinträchtigt die Funktion von Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse
• setzt als Zellgift die Sauerstoffversorgung herab und erhöht die Schmerzempfindlichkeit

Es ist nicht unbedingt nötig, auf Süßigkeiten total zu verzichten.

Ca. 20 g Zucker täglich sind erlaubt - jedoch nur gebunden als Schokolade oder Gebäck. Auf keinen Fall darf Zucker schnell verfügbar in gesüßten Getränken (auch keine Fruchtsäfte) aufgenommen werden, da
• die Bauchspeicheldrüse überlastet wird und die Blutzuckerschwankungen zu Gereiztheit, Aggressivität oder Müdigkeit und Depression führen.
• die Schmerzempfindlichkeit erhöht wird.
• der Nährboden für eine Pilzinfektion geschaffen wird.

beachte: Alle Genussgifte beeinträchtigen die Funktion der Bauchspeicheldrüse, deren Enzyme nicht nur für die Verdauung zuständig sind, sondern auch entzündliches Eiweiß abbauen und somit z.B. rheumatische Beschwerden lindern.

Falls die Funktion Ihrer Bauchspeicheldrüse beeinträchtigt ist, können Sie zur Unterstützung Wobenzym oder Bromelain einnehmen.
Ernähren Sie sich vernünftig

Damit sich Erreger vermehren können, brauchen sie einen bestimmten Nährboden.
Entziehen Sie den Borrelien diesen Nährboden, indem Sie ihr Essverhalten ändern.

• Nehmen Sie verstärkt Olivenöl und Distelöl zu sich, da Bakterien und ihre Toxine fettlöslich sind und dadurch besser ausgeschieden werden. Bewährt hat sich auch morgendliches Ölschlürfen mit kaltgepresstem Sonnenblumenöl.
• Essen Sie viel frischen Fisch und nehmen Sie zusätzlich noch Fischöl-, Borretsch- und Nachtkerzenölkapseln ein zur Vermeidung rheumatischer Entzündungen und Hautatrophien.
• Machen Sie keine Fastenkuren, da dabei sehr viele Toxine auf einmal frei werden und die Beschwerden sich so verstärken können, dass eine allopath. Medikation notwendig wird. Wenn Sie sich an die Ernährungsempfehlungen halten, erfolgt eine langsamere, aber nebenwirkungsfreie Entgiftung (die durch die Einnahme von Spirulina noch unterstützt werden kann).

Ändern Sie ihr Trinkverhalten

Genauso wichtig wie die Ernährung ist die ausreichende Wasseraufnahme.

Alle Stoffwechselvorgänge im Körper finden im wässrigen Milieu statt und zwar bei ca 36,5° C. Damit diese Vorgänge optimal ablaufen, ist nichts weiter nötig, als dass Sie täglich 2- 3 Liter Wasser, nicht wärmer als 37° C zu sich nehmen.
Solange Sie sich ernstlich krank fühlen, sollten Sie nur Leitungswasser (event. abgekocht oder gefiltert) trinken. Sogar Mineralwasser - vor allem kohlensäurehaltiges - ist zu meiden.
Kräutertee kann als Reiztherapie (1-2 Tassen/tgl.) kurzzeitig (ca. 10 Tage) angewendet werden,
grüner Tee (1 Tasse) nur im Notfall zur Kreislaufstabilisierung.

Beachte: Enzyme arbeiten am besten bei Körpertemperatur! Vor allem wenn Sie an Blähungen, Magenbeschwerden und Verdauungsproplemen leiden, sollten Sie auf warme Getränke und heißes Essen verzichten.

Bewegen Sie sich täglich im Freien

Bei einer Infektion hat der Körper einen erhöhten Sauerstoffbedarf und nach einer Antibiotikatherapie sowieso, da dadurch die Funktion der Mitochondrien (= Zellkraftwerke) geschädigt wurde.
Vor allem durch mind. 45 Min. flottes Gehen wird die Durchblutung des ganzen Körpergewebes gesteigert und die Sauerstoffversorgung verbessert.

Der Kreislauf wird trainiert und durch die gesteigerte Gehirndurchblutung verschwinden Schlafstörungen und Depressionen.

Falls Sie sich so krank fühlen, dass eine Bewegung im Freien nicht möglich ist, gehen Sie tgl. für 4 x 10 Min. bei geöffnetem Fenster im Zimmer auf- und ab (habe ich selbst so gemacht) bis Kraft und Ausdauer wieder zunehmen.

Wenn Sie sich belastbarer fühlen, können Sie auch schwimmen, Rad fahren oder joggen. Übertreiben Sie jedoch nicht, damit Sie nicht in eine anaerobe Phase kommen, da dadurch die Krankheitssymptome (Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Abgeschlagenheit) wieder auftreten können.

Reduzieren Sie Stress und leben Sie im Einklang mit Ihrem Biorhythmus
Allein die Krankheit ist für den Körper Stress genug.
Verstärken Sie ihn nicht noch durch beruflichen Ehrgeiz, gesteigerte Freizeitaktivitäten, anstrengende Beziehungen, übertriebene Ansprüche an sich selbst und ein schlechtes Gewissen.

Tun Sie sich was Gutes, hören Sie Musik und genießen Dinge die ihnen angenehm sind, ausreichend Schlafen und warten Sie einfach ab.
Geduld und Gute Besserung

* Schaukeltherapie: mit 3 Tropfen beginnen und täglich um einen Tropfen steigern bis man die angestrebte Menge erreicht hat. Bei Beschwerden geht man Tropfenweise zurück und steigert wieder neu die Einnahmemenge.


Ich weiß, das war jetzt ziemlich viel ABER es führt mit Gottes Hilfe zum Erfolg !

Meiner Tochter geht es wieder richtig gut und ich kenne inzwischen auch noch andere Menschen die mit Hilfe dieser Verfahren gesund geworden sind.

Allen Betroffenen von Herzen gute Besserung und seinen Segen !

nutzt die Zeit für Gemeinschaft mit Jesus, lest sein Wort ermutigt andere Menschen und gebt den Grund eurer Zuversicht weiter
Reinhard

Wie schon erwähnt, man kann mich fragen und ich werde mich bemühen eine gute Antwort zu geben. Ich bin aber kein Mediziner.


Die Folgen von Borreliose:

• Mattigkeit, chronische Müdigkeit. Oft ist eine Abgrenzung zum Chronischen Müdigkeitssyndrom schwierig.
• Muskel- und Gelenkschmerzen, im weitesten Sinne also rheumatische Beschwerden
• starke Schweißausbrüche
• zum Teil Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome
• geringere körperliche und psychische Belastbarkeit
• rheumatoider Arthritis, Fibromyalgie, speziellen Formen von Hirnhautentzündung (FSME), kann auch der Auslöser für MS sein!

• Herzerkrankungen, Tinnitus, Lähmungserscheinungen unterschiedlichen Ausmaßes

• starker Verdünnung der Haut und massiven Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts kommen.

Wie man sich vor Zecken schützen kann.

Zeckenbisse kann man leider nicht völlig vermeiden. Bei Beachtung einiger Regeln, können sie aber in Grenzen gehalten werden:

• Tragen Sie Hemden oder Blusen mit langen Ärmeln,
• Hosen mit langen Beinen. Streifen Sie Stümpfe über die Hosenbeine und tragen Sie geschlossene Schuhe.
• Tragen Sie helle Kleidung, weil Sie die winzigen Zecken darauf besser entdecken können.
• Tragen Sie, wenn möglich eine Kopfbedeckung.
• Streifen Sie nicht durchs Gebüsch.
• Schaffen Sie durch zurückschneiden von Hecken und Büschen im Garten eine zeckenfreie Zone.
• Schauen Sie Ihren Körper, vor allen zwischen den Beinen, unter den Armen, um den Nabel herum und am Kopf, Hals und den Ohren. Suchen Sie Ihren Körper nach krabbelnden oder eingedrungenen Zecken ab.
• Berühren Sie keine wilden Tiere, denn sie tragen meist Zecken in ihrem Fell.
• Suchen Sie Ihre Haustiere regelmäßig nach Zecken ab. Die Hundezecke überträgt zwar nicht
• die Borreliose, aber Überträger-Zecken ernähren sich vom Blut des Hundes und können deshalb auch an Haustieren gefunden werden. Gelegentlich erkranken auch Hunde und Katzen an Borreliose

• Je früher eine Zecke gefunden und ordnungsgemäß entfernt wird um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit der Übertragung von Borrelien und FSME

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 22.09.2010 16:07
Wer soll denn das alles lesen?

Eine Kurzfassung hätte auch gereicht!
 
Misio 22.09.2010 16:26
Ständig müde und erschöpft - eine Zumutung

NICHT UMSONST HABE ICH DIESE ÜBERSCHRIFT GEWÄHLT !

Ja die nächsten Seiten sind für jeden der nicht gern mehr als ein paar Zeilen liest eine Zumutung – ABER

für Menschen die schon lange nach einer Möglichkeit suchen ihre Borreliose los zu werden hoffentlich eine Quelle neuer Hoffnung,

genau die und die welche erkennen was hier für eine Chance liegt, die dürfen das lesen, und alle anderen müssen ja nicht lesen . . .

eine Kurzfassung ist aus meiner Sicht nicht möglich, es geht ja weniger um ein Zeugnis, sondern mehr um die Verbreitung von leider sehr unbekannten, aber hilfreichen Wissen und da sind nun mal Fakten gefragt.

Und auch wenn hier Borreliose im Vordergrund steht, so ist doch einiges auf andere Erkrankungen übertragbar,

allein die Wirkung von Wermut auf den Organismus oder das Thema Übersäurung dürften für viele nicht uninterisant sein.

LG Reinhard
 
Misio 22.09.2010 18:02
Hallo Toska,
ich danke dir für deine Wortmeldung.

Du hast es richtig erkannt, dass ich hoffe, das eventuell einige Betroffene die in der Mühle dieser Krankheit aufgerieben werden, das hier entdecken, bzw. dass es liebe Geschwister gibt, die es Ihnen zukommen lassen.

Die Schulmedizin ist mit Borreliose überfordert und verschlimmert oft noch die Lage.

Dabei hat unser himmlischer Vater für alles vorgesorgt, aber die meisten glauben nur noch an das was die Pharmaindustrie uns verkauft.

Du kannst dir vermutlich kaum vorstellen, wie dankbar ich war als ich die Sanum – Therapie entdeckt habe, denn die Mutter meiner kleinen Hanna lehnte die beiden anderen Methoden ab, da dort alkoholische Auszüge zur Anwendung kommen und diese doch über einen längeren Zeitraum eingenommen werden müssen und Sie da bedenken hatte.

Die Sanum – Therapie ist leider ziemlich unbekannt. Und man findet noch weniger Hinweise das man sie bei Borreliose anwenden kann.
Es gibt auch nicht viele Naturheilärzte und HP die sie kennen.

Das Thema Übersäuerung ist für mich nicht neu, hat aber in diesem Zusammenhang hat es nochmal zusätzliche Bedeutung für mich bekommen.

Übersäuerung ist an fast allen Erkrankungen beteiligt ! ! und neben dem Bewegungsmangel Hauptursache für die vollen Krankenhäuser und kaum noch zu bezahlenden Gesundheitskosten.

Auch der Schulmedizin ist das Thema bekannt, kommt aber kaum zur Anwendung. Dabei tragen unsere Lebensmittel und Essgewohnheiten stark dazu bei, dass wir krank werden.

Indem Zusammenhang staune ich immer über die ungeeignete Krankenhausernährung.

Wenn das System hier durchdachter wäre, und User Beiträge auch noch in 2 Monaten wiederfinden könnten, bzw. ein gezieltes Suchen möglich wäre, hätte ich hier schon noch mehr geschrieben.

Ich danke dir nochmals und es spricht für dich, das Du erkannt hast was Du vor dir hast und nicht gestöhnt hast oh soviel !

Ich habe mich schon beschränkt zwinkerndes Smiley

LG Reinhard
 
(Nutzer gelöscht) 22.09.2010 19:30
ich finde es auch gut, drucke es gerade aus und lese es dann vom Blatt weg, da ich aufgrund gesundheitl. Schwierigkeiten auch nicht zu lange am Pc sitzen u. lesen kann...Danke für den guten Beitrag, ich empfinde ihn als wichtig...also die ersten paar Absätze, die ich bisher gelesen habe...zwinkerndes Smiley ich lese gleich weiter...
alles Gute dir u. uns allen und beste Gesundheit u. Gottes Segen wünsche ich!
 
Misio 22.09.2010 20:18
Schön Anna,

und ich hoffe es hilft deiner Freundin noch, dann war doch die Mühe es zusammenzuschreiben und hier einzustellen nicht umsonst.

Und beten tut ihr ja hoffentlich auch

LG und alles gute auch für deine Freundin

Reinhard
 
Misio 22.09.2010 21:05
"Borreliose tötet nicht, sie nimmt das Leben",

sagt eine ältere Patientin in der Paracelsusklinik Hannover,
einem Therapiezentrum für durch Zeckenbisse verursachte gefährliche Infektionskrankheit,

an der in Deutschland inzwischen jährlich zwischen 65.000 und 100.000 Menschen neu erkranken.

Im Frühstadium der ersten Tage oder max. 2 Wochen erkannt, ist sie bei
ausreichender (ca. drei - vierwöchiger) antibiotischer Behandlung zu 99 Prozent heilbar.

Für die anderen gilt aus Schulmedizinischer Sicht der Satz von oben.

"Borreliose tötet nicht, sie nimmt das Leben",

aber es gibt Wege zurück ins Leben nicht nur bei Borreliose und bei vielen Erkrankungen spielt noch etwas eine Rolle, was in volgenem Satz gut ausgedrückt wird.

Liebe ist das einzige Taschentuch, welches die Tränen der Traurigen trocknet.

C.H. Spurgeon

Ich möchte den Satz ergänzen, und denen die den Traurigen die Tränen trocknen, wachsen Flügel.

zwinkerndes Smiley)
 
Misio 22.09.2010 22:26
Hallo Sonne lachendes Smiley

ich wünsche dir immer wieder ausreichend Kraft und Zuversicht zum tragen der Situation, und vieleicht findet Ihr einen Weg auch in dem Stadium zu einer Linderung zu kommen. eigentlich müste auch bei deiner Mutter die Sanum - Therapie anschlagen, aber es wird entsprechend lange dauern.

Ich würde es mal so versuchen:

Bei meiner Tochter kam es schon allein durch das Lymphomyosot nach 3 Wochen schon zu einer deutlichen Verbesserung.

Wenn sich deine Mutter an den Wermuttrank nach Hildegard von Bingen traut, wäre das bestimmt auch gut. Der wirkt ja auf den gesammten Organismus.

Und dann irgendwann mal Dunkelfeldmikroskopie und weitersehen was man tun kann.

Alles Gute für euch und viel Kraft und Geduld

Reinhard
 
Misio 22.09.2010 23:17
Hallo Anne,

nein Gott reagiert auch auf Gebet !
Warum Er nicht immer so handelt ist für uns nicht nachvollziehbar. Aber dann wäre ER auch nicht mehr Gott. Wie ich Eingangs erwähnte, habe ich alles schon erlebt, angefangen von Gebetserhörungen mit Spontanheilung in Situationen wo Heilung nicht möglich schien, aber eben auch, das da wo es scheinbar nicht mehr weiterging, dann doch eine Tür auf gegangen ist. Genauso aber auch das ICH MICH GEFRAGT HABE WARUM PASSIERT HIER NICHTS ? WESHALB MUSS JEMAND DA DURCH ?

Das sind die Hiobs - Momente, der wurde auch geprüft und das Ziel Satans war ja Ihn dazu zu bringen Gott abzusagen.

Läuft so etwas bei uns auch ab ? Oder bewahrt uns Gott vor irgend etwas ?

Im Hebräerbrief steht: So werfet nun eure Vertauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.

Und Gott sorgt auch für seine Kinder die wie Du sagst "einfach gestrickt" sind.

Da bin ich mir ganz sicher !

LG Reinhard
 
Misio 23.09.2010 14:47
Hallo Anne ( Umbrella ),

irgendwie haben mich deine Zeilen noch beschäftigt.

Was wenn Gott von uns mehr erwachtet als wir wahrnehmen ?
Niemand auf dieser Erde müsste Hungern, einsam sein und viele Krankheiten wären relativ einfach heilbar.

Es liegt an unserem Egoismus und das der Ungerechtigkeit mehr Raum gegeben wird als dem beachten seiner Gebote.

Jesus sagt: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt«
Dies ist das höchste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten

Oder in Römer 13,8-10
Seid niemandem etwas schuldig, außer, dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.

Denn was da gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«

Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.

Dann denke ich noch daran wie Jesus die 5000 gespeist hat.
Seine Jünger hatten nur eine Hand voll Brot und Fisch, aber ER segnet es.

Alle großen Werke die ich kenne haben so begonnen, dass die Leute so gut wie nichts hatten,

aber Jesus füllte Ihnen die Hände, die Herzen und den Geist.

Ist das, dass Geheimnis ?
 
Misio 23.09.2010 18:01
Nun ist es keins mehr zwinkerndes Smiley)

also was hindert euch, es zu ergreifen ?

Jesus selbst hat uns dieses Verheißen: Johannes 14 V. 12 – 17

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe; und was ihr auch in meinem Namen bitten werdet, will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde in dem Sohne. Wenn ihr etwas in meinem Namen bitten werdet, so werde ich es tun.

Die Verheißung des Heiligen Geistes

Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote! Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, dass er bei euch bleibe in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann,

denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Pfingsten kann jeden Tag sein !
 
Misio 23.09.2010 19:38
Hallo Toska,

Nein ich stehe der Homöopathie sehr kritisch gegenüber.

Ihr Begründer, Samuel Hahnemann war Buddhist und Freimaurer.
Er hat Naturkundliches Wissen, ärztliche Heilkunst, fernöstliches Denken und Spiritismus miteinander vermischt.

Ab „Potenzen“ die stärker verdünnt sind als D6 ist faktisch kein Wirkstoff mehr vorhanden.

Ich habe mich eine ganze Weile mit den Hintergründen verschiedener Heilmethoden beschäftigt und einiges gelesen und diverse Vorträge besucht.

Ich kann jeden der sich mit alternativen Heilmethoden beschäftigt nur dringend dazu raten sich das Buch von Dr. med. Mathias Kropf: Alternative Heilmethoden >> Ein Leitfaden aus biblischer Sicht << zu besorgen !

Es ist das Beste was ich kenne und auch biblische Zusammenhänge werden sehr gut erklärt. Außerdem wird da nicht nur gesagt verboten, verboten, sondern auch was geht und welche Alternativen es gibt.


Wenn man sich auf Methoden einlässt die okkulte Hintergründe haben kann man sich mehr Schaden zufügen als mit jeder Krankheit ! ! !


Auch von der Anthroposophie würde ich die Finger lassen.

Übersetzt heist das menschliche Weisheit. Man glaubt nicht an einen Schöpfergott und Erlösung durch Jesus ist auch nicht nötig. Man kommt aus dem nichts und geht nach mehren Wiedergrburten ins nichts.
 
Misio 24.09.2010 21:34
Ich möchte euch alle die ihr das hier findet Mut machen, sich an unseren Herrn Jesus zu wenden und IHN zu bitten das Er eingreift. Ohne IHN können wir sonst etwas machen und es wird am eigentlichen Ziel vorbeigehen.

Aber mit IHM steh auf und geh loß !

Steh auf,

der Du enttäuscht bist.

Steh auf,

der Du keine Hoffnung mehr hast.

Steh auf,

der Du an die Eintönigkeit gewöhnt bist
und nicht mehr glaubst,
dass man Neues schaffen kann.

Steh auf,

denn GOTT ist daran,

"alle Dinge neu zu schaffen"!



Steh auf,

der Du Dich an die Gaben GOTTES gewöhnt hast.

Steh auf,

der Du die Fähigkeit zu staunen verlernt hast.

Steh auf,

der Du das Vertrauen verloren hast,
GOTT "Papa" zu nennen.

Steh auf,

und beginne wieder voller Bewunderung

für die Güte GOTTES zu sein.



Steh auf,

der Du leidest.

Steh auf,

wenn es Dir scheint,

dass das Leben Dir viel verweigert hat.

Steh auf,

wenn Du Dich ausgeschlossen,

verlassen, beiseite geschoben fühlst.

Steh auf,

denn CHRISTUS
hat Dir seine Liebe gezeigt

und hält für Dich die Verwirklichung
einer unverhofften Möglichkeit bereit.



Steh auf !

Steh auf und geh im Vertrauen auf IHN und mit IHM !


Allen Segen Dir

Reinhard
 
Misio 30.09.2010 10:32
Hallo Umbrella, ich grüße dich mit 2.Kor.12

Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

Sei gesegnet mit Kraft und Zuversicht

Reinhard
 
Misio 30.09.2010 10:51
Hallo Umbrella, ich grüße dich mit 2.Kor.12

Und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.
Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.
Darum bin ich gutes Muts in Schwachheiten, in Mißhandlungen, in Nöten, in Verfolgungen, in Ängsten, um Christi willen; denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

Sei gesegnet mit Kraft und Zuversicht

Reinhard
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2018 22:21
Hallo Misio, gibt es deinen Block noch?
Liebe Grüsse
Luisle
 
(Nutzer gelöscht) 30.03.2018 22:21
Hallo Misio, gibt es deinen Block noch?
Liebe Grüsse
Luisle
 
(Nutzer gelöscht) 11.06.2019 18:12
Das will ich auch noch lesen
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