Melnyk: Ukraine braucht das Zehnfache an Militärhilfe gegen Russland ++
23.04.2023 06:36
Melnyk: Ukraine braucht das Zehnfache an Militärhilfe gegen Russland ++
23.04.2023 06:36
Melnyk: Ukraine braucht das Zehnfache an Militärhilfe gegen Russland ++
China erklärt die ehemaligen --Sowjetstaaten für russisch ...
Kommentare
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Zeitlos6 23.04.2023 06:36
Der Krieg geht weiter - Putin gewinnt in Afrika.
Zeitlos6 23.04.2023 06:42
Der Kontinent ist für Prigoschin sprichwörtlich zum Goldesel geworden. Libyen, Mali, die Zentralafrikanische Republik, Mosambik, Madagaskar und der Sudan gehören zum Portfolio.
"Destabilisierende Wirkung"
EU setzt Wagner-Söldner auf Sanktionsliste
Wagner hat sein Geschäftsmodell auf dem Kontinent perfektioniert: Die Gruppe bietet skrupelloses Personal und Dienstleistungen, ohne Fragen zu stellen. Im Gegenzug gibt es Rohstoffe - oft bares Gold. Die militärische Ausrüstung verkauft Moskau als mit Abstand größter Waffenlieferant des Kontinents gleich mit - rund die Hälfte aller registrierten Waffenverkäufe an afrikanische Staaten kommen mittlerweile aus Russland.
"Afrikanische Regierungen wie die Zentralafrikanische Republik oder Mali wollen solche Kämpfer, die mit ihren Soldaten an die Front gehen und Munition und Waffen mitbringen. Es ist eine Dienstleistung, die Russland erlaubt, in Zeiten westlicher Sanktionen an Devisen und Rohstoffe wie Gold und Diamanten zu kommen", sagt Sahel-Experte Ulf Laessing von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Neben Wagner sind viele Russen dort aktiv. Der Alrosa-Konzern etwa fördert Diamanten.
In Deutschland ist Wagner in Afrika vor allem als Söldnertrupp bekannt.
"Destabilisierende Wirkung"
EU setzt Wagner-Söldner auf Sanktionsliste
Wagner hat sein Geschäftsmodell auf dem Kontinent perfektioniert: Die Gruppe bietet skrupelloses Personal und Dienstleistungen, ohne Fragen zu stellen. Im Gegenzug gibt es Rohstoffe - oft bares Gold. Die militärische Ausrüstung verkauft Moskau als mit Abstand größter Waffenlieferant des Kontinents gleich mit - rund die Hälfte aller registrierten Waffenverkäufe an afrikanische Staaten kommen mittlerweile aus Russland.
"Afrikanische Regierungen wie die Zentralafrikanische Republik oder Mali wollen solche Kämpfer, die mit ihren Soldaten an die Front gehen und Munition und Waffen mitbringen. Es ist eine Dienstleistung, die Russland erlaubt, in Zeiten westlicher Sanktionen an Devisen und Rohstoffe wie Gold und Diamanten zu kommen", sagt Sahel-Experte Ulf Laessing von der Konrad-Adenauer-Stiftung. Neben Wagner sind viele Russen dort aktiv. Der Alrosa-Konzern etwa fördert Diamanten.
In Deutschland ist Wagner in Afrika vor allem als Söldnertrupp bekannt.
(Nutzer gelöscht) 23.04.2023 07:01
Guten Morgen, Zeitlos!
Um was geht es dir jetzt in diesem Blog: Um die endlos geforderte Militärhilfe für die Ukraine, die sich immer irgendwie wie Wasser in der Wüste zu verflüchtigen scheint oder um die Geschäfte der Söldnertruppe. Da können wir doch gleich die Mafia zum Thema machen. Ob ihr das vielleicht besser in einem Männerblog tätet? Gruß!
Um was geht es dir jetzt in diesem Blog: Um die endlos geforderte Militärhilfe für die Ukraine, die sich immer irgendwie wie Wasser in der Wüste zu verflüchtigen scheint oder um die Geschäfte der Söldnertruppe. Da können wir doch gleich die Mafia zum Thema machen. Ob ihr das vielleicht besser in einem Männerblog tätet? Gruß!
(Nutzer gelöscht) 23.04.2023 07:21
Lass uns lieber mal zusammen einen Tee trinken oder uns über Musik austauschen.
Zeitlos6 23.04.2023 08:41
Ich scheibe halt dies, was mich gerade bewegt ...
wer soll dies bezahlen?
Auch die Bundeswehr will mehr Geld ...milliardenweise!
wer soll dies bezahlen?
Auch die Bundeswehr will mehr Geld ...milliardenweise!
Klavierspielerin2 23.04.2023 09:13
Das 21. Jhdtn. ist so suuuper, Recherche ist wesentlich einfacher und man kann- wenn man denn will- viel selbst erfahren.
Zu Melnyk, der Mann mit den nicht enden wollenden Forderungen: ein Blick in seine Familie Geschichte ist interessant:
Sein Opa:
Andrei Afanassjewitsch Melnik‘; * 12. Dezember 1890 in Wolja Jakubowa, Bezirk Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 1. November 1964 in Köln) war ein ukrainischer Offizier und Politiker. Er führte seit 1938 als Vorsitzender die 1929 in Wien von ihm mitgegründete Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN).[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrij_Melnyk_(Offizier)
Mit den Nazis zusammen gearbeitet...
Zu Melnyk, der Mann mit den nicht enden wollenden Forderungen: ein Blick in seine Familie Geschichte ist interessant:
Sein Opa:
Andrei Afanassjewitsch Melnik‘; * 12. Dezember 1890 in Wolja Jakubowa, Bezirk Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 1. November 1964 in Köln) war ein ukrainischer Offizier und Politiker. Er führte seit 1938 als Vorsitzender die 1929 in Wien von ihm mitgegründete Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN).[1]
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrij_Melnyk_(Offizier)
Mit den Nazis zusammen gearbeitet...
hansfeuerstein 23.04.2023 19:37
Das mit dem Zehnfachen könnte stimmen, es gibt nur Niemanden der das leisten könnte.
Es ist klar, dass mit diesen wenigen gelieferten Panzern, Flugzeugen etc. wenig auszurichten ist. Da hatten wir auf entsp. Natoübungen schon mehr....
Es ist klar, dass mit diesen wenigen gelieferten Panzern, Flugzeugen etc. wenig auszurichten ist. Da hatten wir auf entsp. Natoübungen schon mehr....
(Nutzer gelöscht) 23.04.2023 22:33
Die Kiewer Ukraine hat nicht mehr die Menschen (ich rede nicht bewusst nicht von Soldaten), um diese Waffen, Raketensysteme und Panzer bedienen zu können. Wenn es ganz schlimm für die Kiewer Ukraine kommt, wird die Ukraine unter Polen und Russland aufgeteilt.
(Nutzer gelöscht) 23.04.2023 22:33
Wer Fehler findet, kann sie behalten.