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„Arbeit, eine milde Krankheit?“

„Arbeit, eine milde Krankheit?“
„Arbeit, eine milde Krankheit?“

Glücklich der Mann, der den HERRN zu seiner Zuversicht macht und sich nicht wendet zu den Drängern und den in Lüge Festgefahrenen! (Ps 40:5, Elb)

Wahrnehmung:
Überall, wo ich Menschen begegne, sehe ich ihnen an, daß Arbeit ihnen nicht wirklich Spaß und Freude bereitet. Arbeit wird eher als eine milde Krankheit empfunden, die man versucht loszuwerden. (Friedjof Bergmann, „Neue Arbeit“ )

Was benötigt eine abgefallene Gesellschaft, um wach zu werden – motiviert, die Kostbarkeiten aneinander neu zu entdecken, – auch sich selbst zu finden?
Die Gemeinschaft als ein göttliches Prinzip erkennen - in Überschaubaren Einheiten und die Probleme der Gegenwart als Chance sehen können. Das sind  die Hoffnungsvollen unter uns, denen das biblische Fundament der Wahrheit und Liebe in Jesus Christus durch den Heiligen Geist in ihr Herz geschrieben wurde.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 22.04.2023 10:35
Guten Morgen, Zeitzeuge, ich finde, dass ein Mensch einer Arbeit nachgeht, sehr wichtig. Weil es zum einen der Gesellschaft dient, der Mensch kann sich selbst ernähren und ist nicht von anderen abhängig. 
Der Mensch empfindet einen Sinn im Leben. 
Er könnte seinen Nachkommen ein Erbe hinterlassen 
Gott segnet Faulheit nicht. 
Durch die Berufsarbeit bekommt der Staat Einnahmequellen und könnte sich, wenn er nicht so korrupt wäre, dem Wohl des Volkes zuwenden.
Das es so viele Menschen heutzutage gibt, die selbst in jungen Jahren nicht arbeitsfähig sind, ist ein großer Schaden. 
Zum einen für die Volkswirtschaft, zum anderen für sie persönlich, da das sog. "herumhängen" und nicht wissen was zu tun ist fördert viele ungute Eigenschaften fördert.
Gott hat uns auch das Arbeiten verordnet. Faulheit ist nicht von Gott 
 
(Nutzer gelöscht) 22.04.2023 10:41
Auch in der Berufsarbeit, indem sich der Mensch unterordnet, seinem Chef oder auch seinen Kollegen, werden göttliche Prinzipien umgesetzt. Man kann dort auch ein Zeugnis für Jesus sein, wenn man in der Arbeit die in der Bibel beschrieben Anweisungen befolgt. 
 
Herbstprince 22.04.2023 11:03
"Die Gemeinschaft als ein göttliches Prinzip erkennen"
Das ist ein wichtiges Prinzip im Arbeitsleben, wie in der Familie / Verwandtschaft und in den Gemeinden.
Aber gerade in der Arbeitswelt ist gute Gemeinschaft, eine Wertschätzung füreinander unverzichtbar. Jede Arbeit, ob man den Kopf, das Herz oder die Hände dafür benötigt, ist wichtig, weshalb niemand ausgegrenzt oder sogar gemobbt werden darf. 
Ein freundliches Lächeln, eine Lob, ein guter Wunsch- es kostet nichts, aber verändert die Welt.
 
aile 22.04.2023 11:29
Wahrnehmung:
Überall, wo ich Menschen begegne, sehe ich ihnen an, daß Arbeit ihnen nicht wirklich Spaß und Freude bereitet. Arbeit wird eher als eine milde Krankheit empfunden, die man versucht loszuwerden.

Dafür muß es ja Ursachen und Gründe geben.
Ich habe auch schon beobachtet, Er arbeitet als Radio und Fernsehtechniker und wenn er nach Hause kommt geht er in seine Werkstadt an die Drehbank. Der Andere ist Dreher und repariert Fernseher. Ein anderer arbeitet als Schreiner und wenn er nach Hause kommt geht er Mauern und Verputzen. Ein andere arbeitet als Mauerer und Verputzer und wenn er nach Hause kommt geht er Schreinern.
Ich denke jede Arbeit kann Freude machen. Wenn es keine Freude macht, muß es dafür Gründe geben über die man sich klar werden muß.
 
Nemrac73 22.04.2023 12:38
Ich mag meine Arbeit, natürlich sind auch Tage dabei, wo man sich ärgert, wo es einem mal zu viel ist und man nicht so zufrieden heim kommt.
Aber ich habe nie bereut diesen Beruf gewählt zu haben und habe auch eine sehr gute Arbeitsstelle.
Ich denke dass ist sehr wichtig, je unwohler ich mich dort fühle je unzufriedenen ich mit meiner Arbeit bin, desto höher ist auch der krankenstand.
 
Digrilimele 22.04.2023 13:28
https://youtu.be/bEcxdy6zWEA
 
Digrilimele 22.04.2023 13:46
Ganz egal wo der Herr uns hingestellt hat, stellt sich in dem Augenblick, in dem wir erkennen, dass wir genau an der richtigen Stell stehen, tiefer  innerer Frieden und Freude darüber ein. 
Wenn die Arbeit nur Existenzsicherung und Abmühen ist, dann ist das zu wenig.
Oftmals haben diese Menschen einfach die falsche Perspektive, auf das was sie tun. 
Will ich das Gute in meiner Arbeit sehen oder mich auch die Nachteile beschränken? Fokussiere ich auf die Nachteile, muss ich damit rechnen, dass es nicht runterzieht, ganz schleichend und mir die Freude raubt. Ich gebe der Finsternis somit Macht über mich, ohne das ich dieses vielleicht bemerke.
Wenn wir in allen Dingen auf den Herrn schauen und ihm vertrauen, dass wir uns bereits an der richtigen Stelle befinden, wird uns auch die niederste Arbeit Friede und Freude schenken.
 
Alleshinterfragen 22.04.2023 13:48
Danke für das schöne Lied.
 
Digrilimele 22.04.2023 13:58
Die Verkäuferin heute Vormittag im Penny, Anfang 30, wie immer fröhlich und für jeden ein liebes Wort. Sie ist einfach liebenswert durch ihre offene und fröhliche Wesen. Sie ist gepierct, tätowiert und  ungeimpft, ob sie unseren Herrn wohl schon kennt?
Irgendwann einmal werde ich sie fragen.

Es gibt sie einfach, die Menschen, die jeder lieb haben muss.
 
Digrilimele 22.04.2023 14:10
Während der Pandemie trug sie keine Maske, sie war Maskenbefreit.
Und sie war während der gesamten Pandemie genauso fröhlich wie heute, sie ist ein Sonnenschein, ein Licht  für diese Welt.

Wieviel  schlecht gelaunten Menschen sie wohl täglich an der Kasse im Supermarkt begegnet und ihnen für den Augenblick,  neue Hoffnung schenkt. 

Bei ihr bin ich mir ganz sicher, dass sie an der  richtigen Stelle ist.
 
Zeitzeuge 22.04.2023 16:26
Ja, wenn wir einmal nachdenken, wer uns nur an einem Tag dient, damit wir ein Leben in Balance leben können und wenn wir noch ein freundliches Lächeln als Geschenk mit auf den Weg bekommen - da sollte unser Herz vor Dankbarkeit überfließen und es ihnen gleichtun. Nun, ich muß gestehen, ist dieser Gedanke auch bei mir relativ neu.
 
Zeitzeuge 23.04.2023 10:19
Danke für Eure einfühlenden, inspirierenden Beiträge!
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