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Entscheidend ist die CO2-Verringerung - und nicht die Art der Nutzung

Entscheidend ist die CO2-Verringerung - und nicht die Art der Nutzung 
Das Bundeskabinett könnte heute eine Reform des Gebäudeenergiegesetzes beschließen - und zugleich ein zusätzliches Förderprogramm für den Heizungstausch in Milliardenhöhe. 
Von 2024 an soll nach Plänen der Bundesregierung möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Damit soll der Abschied von Gas- und Ölheizungen eingeläutet werden.

Dedy betonte, für die Städte sei wichtig, dass der Weg in eine klimaneutrale Wärmeversorgung mit machbaren Fristen und einem Technologie-Mix beschritten werden könne. "Für viele Wohngebiete, gerade im Neubau, ist die Wärmepumpe eine gute Option. 

Unsere Sorge sind die vielen Millionen Häuser im Bestand. Denn eine Wärmepumpe arbeitet aktuell nur in hochgedämmten Gebäuden effizient. Und das heißt, alte Häuser brauchen neue Fenster, gedämmte Fassaden und Dächer, große Heizflächen im Fußboden oder Wänden und erschwingliche Strompreise. Das alles wird nicht überall möglich sein. Und schon gar nicht in kurzer Zeit. Wir brauchen daher dringend längere Übergangsfristen für den Gebäudebestand."

Kommentare

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Zeitlos6 19.04.2023 07:34
Es wird immer wärmer - lohnt sich dann noch eine dicke Schaumstoff-Dämmung mit all ihren Nachteilen?
Oder sollte man die 36-cm-roten Ziegelsteine nicht lieber querstellen, damit mehr Masse die Wärme im Frühjahr und im Herbst speichern kann?

Sind Kirchen bezüglich Wärmespeicherung eine Fehlkonstruktion?
Warum läßt man nicht die Sonne auf de Südseite beim Sonntags-Gottesdienst herein wie die Soldatenkirche in Landsberg am Lech?
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