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Heute ist der letzte Tag des göttliches Passahfestes

Heute ist der letzte Tag des göttliches Passahfestes
Heute ist der 17. Nisan, oder auch Abib, der letzte Tag des göttlichen Passahfestes. Ein hochheiliger Feiertag!

Nach 3. Mose 23
Und Jahweh redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israel und sprich zu ihnen:  Die Feste JHWH`s, die ihr als heilige Versammlungen ausrufen sollt, meine Feste sind diese:
Sechs Tage soll man Arbeit tun; aber am siebten Tag ist ein Sabbat der Ruhe, eine heilige Versammlung; keinerlei Arbeit sollt ihr tun; es ist ein Sabbat für JHWH in allen euren Wohnsitzen.
Dies sind die Feste JHWH`s, heilige Versammlungen, die ihr ausrufen sollt zu ihrer bestimmten Zeit: Im ersten Monat, am Vierzehnten des Monats, zwischen den zwei Abenden, ist Passah für JHWH.
Und am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der ungesäuerten Brote für JHWH; sieben Tage sollt ihr Ungesäuertes Brot essen. Am ersten Tag soll euch eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. Und ihr sollt für JHWH ein Feueropfer darbringen sieben Tage; am siebten Tag ist eine heilige Versammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.
Vers 14: …; eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen.

Nach 4. Mose 09, Vers 14 gelten die Gebote auch für den Fremden
Und wenn ein Fremder bei euch weilt und JHWH das Passah feiern will, so soll er es feiern nach der Satzung des Passahs und nach seiner Vorschrift. Eine Satzung soll für euch sein, sowohl für den Fremden als auch für den Einheimischen des Landes.

Kommentare

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Herbstprince 12.04.2023 10:26
Es geht hierbei nicht um die Erlösung, sondern es sind Erinnerungsfeste an das, was Gott für sein Volk getan hat.  
Er hat sein Volk damals befreit und es war auch eine Vorschau auf das wahre Pessach Lamm, Jesus Christus. 
 
 
Messianer 12.04.2023 11:17
[Mt 5,17-20] Denkt nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer irgend nun eins dieser geringsten Gebote auflöst und die Menschen so lehrt, wird der Geringste heißen im Reich der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reich der Himmel. Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht bei weitem übersteigt, werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.
 
Autumn 12.04.2023 14:25
Die Feste des jüdischen Kalenders hatten tiefe prophetische Bedeutung und wiesen auf Ereignisse im Leben Jesu und der Heilsgeschichte hin, die längst eingetreten sind.
Da sich die Feste bereits erfüllt haben und ein wesentlicher Teil jedes Festes das Opfern am Tempel war, haben sie für Christen heute keine Gültigkeit mehr.

Für einen messianischen Juden ist die Rückbesinnung sicherlich sinnvoll.

Für uns Heiden-Christen ist die Beschäftigung und Kenntnis der jüdischen Feste interessant und wertvoll,
gleichwie das Lesen des Alten Testamentes zum besseren Verständnis des Heilsplans.
Ich würde das NT nicht so gut verstehen ohne das AT.
 
Autumn 12.04.2023 14:34
Frage:
Was bedeutet "Messianer"?
Was muss man sich darunter vorstellen?
Ist es gleichbedeutend mit messianischer Jude?

Würde mich interessieren.
 
lachendefrau 12.04.2023 15:08
bin gerade in jerusalem.
viele interessante bräuche.
sehr wichtige zeit für familien 
zum besinnen auf das wesentliche.
 
Messianer 12.04.2023 16:10
Ich möchte nochmals betonen, dass die Biblischen Feste - JHWH`s Feste - sind, die ER lediglich seinem auserwähltem Volk Israel kundgetan hat. Denn man muss auch beachten, dass zu dieser Zeit, eigentlich schon immer, alle anderen Menschen, Völker oder Nationen Götzendienst betrieben! Nur wenige, von JHWH auserwählte Menschen folgten dem wahren Gott und Schöpfer. Und JHWH hat schon von Anfang an die Menschen, die IHM bereitwillig folgen wollten, also den Fremden aus den Nationen, mit in SEIN Heilsplan mit aufgenommen. Da fällt mir der edle Ölbaum (Israel) ein, in den wir aus den Nationen eingepfropft worden sind. Die Israeliten sind die Kinder JHWH`s dem Fleische nach, und wir Nachfolger Jesu sind seine Kinder dem Herzen nach. Wir können oder möchten und dürfen dem Herzen nach JHWH und seinem Sohn dienen. Wie heißt es in der Schrift: Wer Gott liebt, hält seine Gebote. Gott schließt einen ewigen Bund mit Israel und dem Fremden. ER, JHWH, hat diesen Bund niemals gebrochen oder aufgehoben. Auch Jesus nicht! Siehe oben! Jesus, oder auf hebräisch Jeshua, hat aber einen neuen - zusätzlichen oder weiteren Bund - mit allen Kindern JHWH`s geschlossen oder eher bewirkt. Er hat sein Blut (Opfer) für unsere Sünden bezahlt. Ein Bund zwischen allen Kindern Gottes und - Jeshua! So hat denn der Bund mit unserem Gott JHWH immer noch Gültigkeit. Oder wann hat JHWH seine Feste verworfen? Im Gegenteil, ER hat uns immer wieder vor den Nationen mit ihrem Götzendienst gewarnt!
 
Messianer 12.04.2023 16:19
Das einzige, was Jeshua den biblischen Festen hinzugetan hat, ist der Tag der Einführung seines Jashua(Herren)-Mahles. Wir sollen diesen Tag, den 14. Nisan, seines Todes gedenken.
 
Messianer 12.04.2023 21:16
Hallo Martina, unser aller himmlische Vater hat mich vor vielen Jahren auf der Suche nach Wahrheit zu den frühen Nachfolgern Jeshuas (Messias) geführt. Den umgangssprachlichen Urchristen. Den apostolischen Nachfolgern in Kleinasien aus Judenchristen und Heidenchristen, zusammengesetzt zu der Gemeinde Jeshuas. Diese haben nachweislich bis weit ins 4. Jahrhundert die Feste JHWH`s gefeiert. Bis sie von den römischen Christen, sprich Konstantin, als Ketzer verfolgt, enteignet und zum größten Teil umgebracht wurden. So verschwanden mit den Urchristen - Messianern - deren apostolische Lehren. Die Urchristen hielten auch standhaft am Shabbat und den Speisegeboten fest.
 
Herbstprince 12.04.2023 21:21
21:16h
Vielen Dank für die Information, sehr aufschlussreich - aber auch sehr schockierend, was Konstantin mit ihnen gemacht hat, um "seine Kirche" aufzurichten. 
 
Autumn 12.04.2023 22:24
Danke für deine Antwort Messianer.
Jetzt weiß ich Bescheid.
 
Autumn 12.04.2023 22:54
"Die Urchristen hielten auch standhaft am Shabbat und den Speisegeboten fest."
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Das waren sicherlich nicht alle Gemeinden, vielleicht die Juden-Christen.

Wer die Paulusbriefe kennt weiß, dass er das so nicht gelehrt hat.
Kolosser 2,16:
"So lasst euch von niemand richten wegen Speise oder Trank, oder wegen bestimmter Feiertage oder Neumondfeste oder Sabbate, "

Aber ich werde das nicht weiter debatieren. 
No more Slave, ... sage ich nur.
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