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Die Bahn zu Ostern .... das Deutschland-Ticket!

Die Bahn zu Ostern .... das Deutschland-Ticket!
Theurer sagte weiter, der Bund halte am Ziel fest, den Marktanteil des Schienengüterverkehrs bis 2030 signifikant zu steigern. "Es gibt mehr Nachfrage, als gegenwärtig bedient werden kann. 

Wir sorgen dafür, dass die Güterzüge nicht mehr hinter der S-Bahn hinterherbummeln, sondern dass sie ihre Systemvorteile im Wettbewerb auf langen Distanzen auch ausspielen können." Dazu seien beispielsweise sogenannte Systemtrassen für Güterzüge geplant. "Das wird einen richtigen Push für den Schienengüterverkehr geben."

Kommentare

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Zeitlos6 09.04.2023 08:35
Mir wäre es recht, 
wenn Fahrräder mitgenommen werden könnten ...
 
calando 09.04.2023 09:04
Und die Anzahl an Busfahrten muss auch erhöht werden. 
Besonders wenn die Schulklassen fahren. Was da bis heute den Schulkinder zugemutet wird ist unter aller S... 
Aber die haben ja eben auch keine Lobby... 
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2023 17:28
Lauter Forderungen, Politik liefert viel blabla dazu. Die Eisenbahn in Deutschland fährt heute 51000 Züge täglich. Soviel wie nie zuvor. Auf so wenig Strecke wie nie zu vor. Personal hat sie auch keines. Sie bekommt keines mehr. Ebenso auch die Busunternehmen. Wobei letztere zumindest im Privatbereich ihre Leute mehr als miserabel bezahlen. Oder wer kann von 1550 Euro netto Grundehalt eine Familie ernähren, wenn er nicht gerade Kaffeefahrten oder Urlaubsreisen macht, bei denen der Fahrer Trinkgeld  von den Gästen bekommt (hoffentlich). Passende Leute bekommt soundso keiner mehr. Alle paar Jahre werden Leistungen im ÖPNV neu ausgeschrieben. Wer es am billigsten macht, gewinnt in Deutschland meistens. Gejammert wird von Politikerseite natürlich sofort, wenn die Leistung dann nicht stimmt. 

Systemtrassen für Güterzüge. Also Trennung von Personen- und Güterverkehr. Ist richtig, aber kann keiner zahlen. Zumal sich unsere lieben Wutbürger sofort wehren werden, wenn so eine Strecke auch nur ganz entfernt in ihre Nähe kommt. Aber 2 Tonnen schwere SUV wollen sie mit 220 auf der Autobahn fahren. Und so werden die Bewohner des Mittelrheins weiterhin dem Lärm ausgeliefert sein - wohnen nicht genügend Leute dort, die Wahlen entscheiden könnten. Ergo wird es auch keinen Mittelrheintunnel geben. 
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