Der Kirchenlehrer ®Augustinus entwickelte auf dieser Basis die Lehre von der Erbsünde, die mit dem Zeugungsakt von Generation zu Generation weitergegeben werde ....
Medizinisch ein Wunder .... also weniger Kinder?
Die Wahrheit über die Erbsünde
08.04.2023 00:18
Die Wahrheit über die Erbsünde
08.04.2023 00:18
Die Wahrheit über die Erbsünde
- sie kommt in der Bibel nicht vor; die Juden glauben nicht daran.
Das Paradies war vor ca. 2 Mio im Großen Graben,
wo die Gazellenböcke leicht bejagt werden konnten
"Zum Fressen gern!"
Adam heißt auf deutsch "Mensch" und die Verführung durch die Eva bestand schon immer;
in Palästina wachsen keine europäischen Äpfel: zu warm.
Nur den Christen ist Erbsünde eingefallen ...
so nach den verlorenen Kreuzzügen um 1200 n. Chr.
Das Paradies war vor ca. 2 Mio im Großen Graben,
wo die Gazellenböcke leicht bejagt werden konnten
"Zum Fressen gern!"
Adam heißt auf deutsch "Mensch" und die Verführung durch die Eva bestand schon immer;
in Palästina wachsen keine europäischen Äpfel: zu warm.
Nur den Christen ist Erbsünde eingefallen ...
so nach den verlorenen Kreuzzügen um 1200 n. Chr.
Kommentare
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menson 08.04.2023 07:04
Zeitlos6 hat recht. Eine Erbsünde gibt es in der Bibel nicht. Nur Erbtod oder Erbschuld.
Die Erbsünde ist eine Interpretation der Kirche. Die Sünde kam durch Adam in die Welt.
Das heißt aber nicht, daß sie "vererbt" wird. Die Kirche lehrt/lehrte etwa, daß ungetaufte
Säuglinge aufgrund von dem Sündenfall von Adam, ein Fall für die "ewige Verdammnis" wären. So etwas besagt die Bibel aber nicht.
Die Erbsünde ist eine Interpretation der Kirche. Die Sünde kam durch Adam in die Welt.
Das heißt aber nicht, daß sie "vererbt" wird. Die Kirche lehrt/lehrte etwa, daß ungetaufte
Säuglinge aufgrund von dem Sündenfall von Adam, ein Fall für die "ewige Verdammnis" wären. So etwas besagt die Bibel aber nicht.
bordi 08.04.2023 07:17
Das hat die Kirche nie gelehrt, dass ungetaufte Kinder in die Hölle kommen, das stimmt nicht.
menson 08.04.2023 08:09
Doch bordi. es gab eine "Vorhölle" siehe :
https://www.derstandard.at/story/2613239/vorhoelle-fuer-saeuglinge-abgeschafft
Die hat aber der Joseph Ratzinger, oder andere vor ihm, abgeschafft.
https://www.derstandard.at/story/2613239/vorhoelle-fuer-saeuglinge-abgeschafft
Die hat aber der Joseph Ratzinger, oder andere vor ihm, abgeschafft.
(Nutzer gelöscht) 08.04.2023 08:22
@Zeitlos - in Israel gibt es keine Äpfel? dort gibt es jede Menge Granatäpfelbäume - ich würde es gut finden wenn Du über Ostern aufhörst zu provozieren - man kann auch so diskutieren
(Nutzer gelöscht) 08.04.2023 08:32
Vielleicht ein Übersetzungsfehler? Es gab auch keine Posaunen vor Jericho. Wohl eher "Posaunen".
Zeitlos6 08.04.2023 08:52
Jericho war zur Zeit der Landnahme durch Moses zerstört, verlassen, ein Schutthügel, menschenleer. Ebenso Ay; es bedeutet ja "zerstört".
Die Posaunen erzeugen eher tiefe und langwellige Töne - dies vertreibt die Schlangen auf den heißen Steinen ...
Doch woher nahmen die Israelis auf ihrer Flucht die Posaunen?
Vielleicht warn es auch die die Widderhörner?
Die Posaunen erzeugen eher tiefe und langwellige Töne - dies vertreibt die Schlangen auf den heißen Steinen ...
Doch woher nahmen die Israelis auf ihrer Flucht die Posaunen?
Vielleicht warn es auch die die Widderhörner?
Nemrac73 08.04.2023 15:15
Es steht in der Bibel ja auch nicht dass es ein Apfel war den Eva gekostet hat.
Nemrac73 08.04.2023 15:15
Es steht in der Bibel ja auch nicht dass es ein Apfel war den Eva gekostet hat.
Der Apostel Paulus entwickelt eine Theologie der Sünde und eine damit zusammenhängende Anthropologie, die als Grundlage der späteren Erbsündenlehre gelten kann, Röm 5,12 EU. Paulus parallelisiert darin den für die ganze Menschheit stehenden ersten Menschen, Adam (das hebräische Wort Adam bedeutet einfach „Mensch“), mit dem für die neue Menschheit stehenden zweiten Adam, Christus. So wie aufgrund der Sünde des Ersten die Menschheit dem Tod ausgeliefert war, wird sie aufgrund der Erlösungstat des Zweiten aus diesem Tod errettet: „Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen, weil (eph' hô) alle sündigten. […] sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen, so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe, die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist, den vielen reichlich zuteil geworden.“ (Röm 5,12–17 EU) Der zentrale Punkt wird im ersten Brief an die Korinther nochmals betont: