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Weiter über die Unesterblichkeit der SEELE ?

Weiter über die  Unesterblichkeit der SEELE  ?
Zunächst , ein Mensch besteht aus Körper , Geist und Seele !
Die SEELE in jedem  Mensch ist (vermutlich .. im Christlichem Sinn..) wie der Körper   sterblich,..wenn sie nicht durch den Messias  gerettet werden kann ! Die Seele trägt die gleichen Eigenchaften, ..die  gleiche Natur, wie der Körper,..die Seele trägt somit den  zugehörigen  Anteil in der Zusammensetzung eines Mensches,.. man sagt daher in dem  Umgangsgssprache: Man sei  vom Körper und Seele unzertrennbar? Hier bitte Aufmerksam!

Durch den "Südenfall " sind Körper und Seele verunreingt,..von Anfang an.-
    
Also, die Seele ist vom Geburt an unrein ! Daher ist die Seele 
wie der Körper sterblisch ,.. verloren,..verirt ? (,...Erreterbar nur durch  die Gnade und Wille Gottes allein ,... also durch den Jesus Kreuz   heute,..

Der Geist dagegen  in jedem Mensch müß daher unbedingt von Körper -und Seele - getrennt werden !

ziehe  HEBRÄER 4.12  (..Trennung der Seele vom Geist ! )

Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und dringt durch, bis es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Nur, wenn der Geist Gottes  ruht auf  den Menschen Geist
und dort wohnt, ist die Seele geschutzt vom der Verführung die irdische Bergierde vom Fleisch -und Seele. In diesen Augenblick bleibt der Geist des Mensches auch getrennt //  von Körper //-und Seele so lange der Wille Gottes auf ihn ruht,.. das erfordet Gehörsamkeit ,..Sanftmut ,...viel Demut ,.. reine Liebe letztendlich Vertrauen an  das erkennen und folgen des  heiligen Willen Gottes. " Der Kreuz  Jesus ist der Wille des Vaters"  und somit der einzigen Weg zum eretten Jede Seele

So viele Seele sind verloren ,.. die nicht verloren gehen sollten?
oder So weniger  verlorene Seele sind gerretet durch  
das Kreuz Jesus,..und seine Nachfolger,... 

Mathäus 16,13-26!-28

Mt 16,26. Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nehme doch Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslöse?

ziehe auch das ganze  
Jakobusbriefe 3.15  

http://www.lorber-jakob.de/seele-jenseits.php
http://www.gemeindenetzwerk.org/?p=3719
http://www.zur.nieden.de/bibel/html/Gal.html#5,14

Und nicht zuletzt weiter gilt,..

Die Seele erinnere sich: Der Bräutigam ist es, der sie zuerst gesucht und zuerst geliebt hat. Er ist die Quelle ihrer eigenen Suche und ihrer eigenen Liebe.
„Ich suchte den, den meine Seele liebt.“ (Hld 3,1), sagt die Braut. Ja, zu dieser Suche lädt dich die zuvorkommende Zärtlichkeit Desjenigen ein, Der dich zuerst gesucht und geliebt hat. Du würdest Ihn nicht suchen, wenn Er dich nicht zuerst gesucht hätte. Du würdest Ihn nicht lieben, wenn Er dich nicht zuerst geliebt hätte.
Nicht ein einziger Segen ist es, den der Bräutigam dir hinterlassen hat, sondern zwei sind es: Er hat dich geliebt, Er hat dich gesucht. Die Liebe ist die Ursache für Seine Suche. Seine Suche ist die Frucht Seiner Liebe. Und es ist auch der versprochene Lohn. Du bist von ihm geliebt, so dass du nicht behaupten kannst, Er würde dich suchen, um dich zu bestrafen. Du bist von Ihm gesucht, so dass du dich nicht beklagen kannst, du seiest nicht wirklich geliebt. Diese zweifache Erfahrung Seiner Zärtlichkeit hat dich mit Wagemut erfüllt. Sie hat alle Scham verjagt und dich überredet, zu Ihm zurückzukehren. Sie hat dir die Schaffenskraft zurückgegeben. Von dort kommt dir dieser Eifer, diese Glut, „Den zu suchen, Den deine Seele und Herz liebt“, denn du könntest Ihn nicht suchen, wenn Er dich nicht zuerst gesucht hätte. Und nun, da Er dich sucht, kannst du nicht anders, als Ihn zu suchen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 14.09.2010 10:32
@CH2006

da Du u.a. Jakob Lorber zitierst möchte ich dazu auch über ihn zitieren aus WIKIPÄDIA:

Lorber hinterließ ein umfangreiches, als „weitschweifig und unsystematisch“[11] bezeichnetes Werk, in dem er ein umfassendes geistig-monistisches Weltbild entwirft.
Seine Kosmologie postuliert eine rein geistige „Urschöpfung“ durch die im gnostischen Sinn verstandenen Urgedanken-Funken Gottes.

Die materielle Welt ist nach Lorber Folge einer Erstarrung der ursprünglich lebendigen Geisteswelt, wo nun die mit Luzifer gefallenen Menschenseelen aus völliger Willensfreiheit entscheiden, ob sie den Weg ihrer Läuterung und Verbindung mit ihrem „reinen Gottesgeistfunken“ wählen oder nicht.

Seine Christologie beschreibt Jesus als ein von Gott gesandtes Vorbild des leiblich-seelischen Menschen, der den Läuterungsweg konsequent zu Ende gegangen ist und so durch geistige Wiedergeburt die vollständige Vereinigung mit dem Gottesgeistfunken erlangte.
Seine Eschatologie gründet darauf, dass viele Menschenseelen die Wiedergeburt im diesseitigen Leben – auch bei den möglichen Reinkarnationen auf der Erde oder in anderen materiellen Welten – nicht erreichen, sondern in Jenseitswelten sich weiterentwickeln.

Lorber postuliert als letztes Ziel die Allaussöhnung.[12]

Wem glauben wir dann nun - einem Jakob Lorber oder den Gesamt aussagen
unseres einzigartigen Gottes, dem Schöpfer allen Lebens und des Universums.

Seit seiner Schöpfung ist der Mensch nach dem Sündenfall "mit seiner SEELE"
was ja der eingehauchte Odem ist auch sterblich.
Die Seele ist nicht unsterblich, denn sie stirbt, wie der Mensch auch, da sie nicht ohne den Menschen existiert. Das sagt die Bibel ganz klar in ihrer Lehre.

Durch Hesekil, den Propheten, offenbart Gott: "Seht, alle Seelen sind mein! Wie die Seele des Vaters mein ist, also ist auch die Seele des Sohnes mein. Die Seele, welche sündigt, soll sterben!" Hesekil 18,4 (Schlachter-Übers.) siehe auch Vers 20.
Für mich ist das eindeutig, das die SEELE dem Tode unterworfen ist.

Auch Salomo bemerkte, dass die Toten ganz ohne Bewußtsein, bzw. ohne Erkenntnis sind: "Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts." Prediger 9,5. Ein Verstorbener ohne Bewußtsein, nimmt auch keine Zeit mehr wahr.

Auch Hiob 14, 2, beschreibt: "Der Mensch geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht."
Warum hatte er denn dann so eine Angst vor dem Tode, wenn doch seine Seele, angeblich weiterleben solle?

Wir haben aber eine gute Hoffnung, mit der Auferstehung aus dem Tode und alle diese, die noch von der Sünde umkehren werden und Christus als ihren Retter annehmen werden. Das ist dann die beste und erbaulichste Hoffnung, die ein Mensch und Christ haben kann, wenn er sich mit dem Tod konfrontiert sieht, dem Tod, wo nichts bleibt, als das der Geist zu Gott zurückkehrt.
 
(Nutzer gelöscht) 14.09.2010 12:51
Mögen doch viele auch verstehen, das die Lehre von einer unsterblichen SEELE, nicht die göttliche ist.

Diese Lehre mündete durch ihre Philosophie in andere Religionen, heidnischen Kulten, Irrlehren wie Esotherik und Wahrsagerei, wo dann alles vermischt wird, um sich ein Sprachrohr zu geben und die Menschen von Gott wegzubringen.
Auch im mittelalterlichen Götterglauben finden wir diese Aussagen vorherrschend, daß die Seelen weiterleben. Es gibt dort ja auch mehrere Götter, die angebetet werden!
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