Jesus hat auch für dich, zeitlos6, das Kreuz auf sich genommen.
ER ist auch für dich gestorben, für mich, für alle Sünder.
Glauben müssen wir das allerdings selber.
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🎶
Für mich gingst Du nach Golgatha,
für mich hast Du das Kreuz getragen,
für mich ertrugst Du Spott und Hohn,
für mich hast Du Dich lassen schlagen.
Für mich trugst Du die Dornenkron,
für mich warst Du von Gott verlassen.
Auf Dir lag alle Schuld der Welt,
auch meine Schuld; ich kann’s nicht fassen.
Herr Jesus Christus, alle Schuld
hast Du für immer mir vergeben.
Du hast mich froh und frei gemacht,
Du schenkst mir neues, ewges Leben.
Refrain: Herr, Deine Liebe ist so groß,
dass ich sie nie begreifen kann,
doch danken will ich Dir dafür.
Herr, Deine Liebe ist so groß,
dass ich sie nie begreifen kann.
Ich bete Dich an. 🙏
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Text und Melodie: Margret Birkenfeld
Die Bedeutung des Kreuzes
07.04.2023 07:56
Die Bedeutung des Kreuzes
07.04.2023 07:56
Die Bedeutung des Kreuzes
----------- Andacht aus LEBEN IST MEHR vom 06.04.2023 ------------
Die Bedeutung des Kreuzes Jesu
Kritiker des Glaubens stellen die Frage: »Warum musste dieser brutale Tod am Kreuz sein? Bei eurem Glauben dreht sich alles um ein Hinrichtungsinstrument. Konnte Gott nicht einen sanfteren Weg beschreiten, um mit uns Menschen ins Reine zu kommen?«
Alle »Warums« greifen nicht, weil sie die Sünde verharmlosen. Und das scheint mir die Krankheit unserer Zeit zu sein. Sünde und Kreuz sind untrennbar miteinander verbunden. Nur am Kreuz können wir ablesen, was wir in keinem Buch der Denker und Philosophen finden:
Das Kreuz zeigt uns, welch tiefe Kluft die Sünde zwischen Gott und Mensch gerissen hat. Der Abgrund ist so unermesslich, dass die Hölle die Folge davon ist (vgl. Matthäus 25,46).
Das Kreuz gibt uns eine realistische Vorstellung davon, wie weit Gott in seiner Liebe zu uns geht. Um den Preis für die Sünde zu begleichen, riss er sich mit seinem Sohn Jesus buchstäblich sein Liebstes vom Herzen.
Das Kreuz Jesu ist die tiefste Herablassung Gottes. Der Schöpfer des Universums und allen Lebens lässt sich wie ein Verbrecher hinrichten, ohne sich zu wehren. Welch hoher Preis für die Sünde! Nach dem am Kreuz ausgesprochenen Wort »Es ist vollbracht!« (Johannes 19,30) kann Jesus nun jeden Sünder zu sich einladen und ihm ewiges Leben schenken: »… wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen« (Johannes 6,37). Es gilt aber auch: Wer nicht kommt, bleibt verloren - sogar ewig!
Das Kreuz markiert das Ende aller menschlichen Erlösungswege. Darum konnte Jesus so ausschließlich verkündigen: »… niemand kommt zum Vater denn durch mich« (Johannes 14,6). Daraus folgt: Kein anderer Name und kein menschliches Gedankensystem hat rettende Kraft.
Werner Gitt
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Welche Bedeutung hat das Kreuz Jesu für Sie?
Rufen Sie den Retter Jesus an, um rechtzeitig Vorsorge für die Ewigkeit getroffen zu haben!
1. Korinther 15,54-57
https://www.lebenistmehr.de/bibel_html.html?bcv=46_15_54-57#V54
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Die Bedeutung des Kreuzes Jesu
Kritiker des Glaubens stellen die Frage: »Warum musste dieser brutale Tod am Kreuz sein? Bei eurem Glauben dreht sich alles um ein Hinrichtungsinstrument. Konnte Gott nicht einen sanfteren Weg beschreiten, um mit uns Menschen ins Reine zu kommen?«
Alle »Warums« greifen nicht, weil sie die Sünde verharmlosen. Und das scheint mir die Krankheit unserer Zeit zu sein. Sünde und Kreuz sind untrennbar miteinander verbunden. Nur am Kreuz können wir ablesen, was wir in keinem Buch der Denker und Philosophen finden:
Das Kreuz zeigt uns, welch tiefe Kluft die Sünde zwischen Gott und Mensch gerissen hat. Der Abgrund ist so unermesslich, dass die Hölle die Folge davon ist (vgl. Matthäus 25,46).
Das Kreuz gibt uns eine realistische Vorstellung davon, wie weit Gott in seiner Liebe zu uns geht. Um den Preis für die Sünde zu begleichen, riss er sich mit seinem Sohn Jesus buchstäblich sein Liebstes vom Herzen.
Das Kreuz Jesu ist die tiefste Herablassung Gottes. Der Schöpfer des Universums und allen Lebens lässt sich wie ein Verbrecher hinrichten, ohne sich zu wehren. Welch hoher Preis für die Sünde! Nach dem am Kreuz ausgesprochenen Wort »Es ist vollbracht!« (Johannes 19,30) kann Jesus nun jeden Sünder zu sich einladen und ihm ewiges Leben schenken: »… wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen« (Johannes 6,37). Es gilt aber auch: Wer nicht kommt, bleibt verloren - sogar ewig!
Das Kreuz markiert das Ende aller menschlichen Erlösungswege. Darum konnte Jesus so ausschließlich verkündigen: »… niemand kommt zum Vater denn durch mich« (Johannes 14,6). Daraus folgt: Kein anderer Name und kein menschliches Gedankensystem hat rettende Kraft.
Werner Gitt
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Welche Bedeutung hat das Kreuz Jesu für Sie?
Rufen Sie den Retter Jesus an, um rechtzeitig Vorsorge für die Ewigkeit getroffen zu haben!
1. Korinther 15,54-57
https://www.lebenistmehr.de/bibel_html.html?bcv=46_15_54-57#V54
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Kommentare
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vertrauen2015 07.04.2023 10:00
Der Vorhang ist zerrissen, der Weg zum VATER ist frei
Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf daß wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
einSMILEkommtwieder 07.04.2023 12:15
Aspekte der Kreuzigungsgeschichte
Folgende Aspekte der Kreuzigungsgeschichte beeindrucken mich besonders:
Deine Füße sind ans Holz genagelt.
Du kannst nicht weglaufen - oder vielleicht doch?
Angeschlagen am Kreuz wartest du auf mich.
Deine Arme sind ausgebreitet.
Sie öffnen sich, um alle Menschen herbeizurufen.
Sie können sich nicht wieder schließen.
Die Nägel halten sie in dieser einladenden Umarmung.
Schweigend rufen sie mir zu: Komm!
Dein Haupt ist mit einer zustimmenden Bewegung geneigt.
Du hast den Willen Gottes angenommen und vollbracht.
Du neigst dein Haupt zum Zeichen des Gehorsams gegenüber dem, was die Liebe für das Heil der Menschen fordert.
Gleichzeitig ist dein Haupt hingeneigt zu denen, die da unten stehen.
Zu denen, die dich lieben, und zu denen, die geschrien haben: Kreuzige Ihn!
Zu denen, die leiden, suchen hoffen …
Deine Augen sind geschlossen.
In einer inneren Schau sehen sie den Vater und die Menschen.
Zu diesem zweifachen Objekt deiner Liebe strebt die Bewegung deines ganzen Wesens.
Das Blut fließt herab von deinem gegeißelten Leib.
Es wird auch aus deiner geöffneten Seite fließen, als ob dein Herz aufbricht unter dem Druck deiner duldenden Liebe.
Doch ein Lichtstrahl gibt dieser schmerzlichen Schau ihren Sinn: Dieser Gekreuzigte ist mein Erlöser und Herr!
Vor deinem Kreuz, mein Jesus, will ich nicht mehr sprechen, ja, nicht mehr grübeln.
Ich will dich nur anschauen, damit bei jedem Atemzug, … dein Bild immer tiefer in mich eindringe.
Komm zu mir!
Du, ans Kreuz geheftet, sei an mein Leben genagelt, in mein Herz eingeprägt.
Möge ich dich alle Tage mit mir tragen.
Dich, der mich unendlich liebt, den auch ich so sehr lieben lernen will.
(nach "Ein Mönch der Ostkirche, Aufblick zum Herrn", Luzern 1961, 128-130)
Folgende Aspekte der Kreuzigungsgeschichte beeindrucken mich besonders:
Deine Füße sind ans Holz genagelt.
Du kannst nicht weglaufen - oder vielleicht doch?
Angeschlagen am Kreuz wartest du auf mich.
Deine Arme sind ausgebreitet.
Sie öffnen sich, um alle Menschen herbeizurufen.
Sie können sich nicht wieder schließen.
Die Nägel halten sie in dieser einladenden Umarmung.
Schweigend rufen sie mir zu: Komm!
Dein Haupt ist mit einer zustimmenden Bewegung geneigt.
Du hast den Willen Gottes angenommen und vollbracht.
Du neigst dein Haupt zum Zeichen des Gehorsams gegenüber dem, was die Liebe für das Heil der Menschen fordert.
Gleichzeitig ist dein Haupt hingeneigt zu denen, die da unten stehen.
Zu denen, die dich lieben, und zu denen, die geschrien haben: Kreuzige Ihn!
Zu denen, die leiden, suchen hoffen …
Deine Augen sind geschlossen.
In einer inneren Schau sehen sie den Vater und die Menschen.
Zu diesem zweifachen Objekt deiner Liebe strebt die Bewegung deines ganzen Wesens.
Das Blut fließt herab von deinem gegeißelten Leib.
Es wird auch aus deiner geöffneten Seite fließen, als ob dein Herz aufbricht unter dem Druck deiner duldenden Liebe.
Doch ein Lichtstrahl gibt dieser schmerzlichen Schau ihren Sinn: Dieser Gekreuzigte ist mein Erlöser und Herr!
Vor deinem Kreuz, mein Jesus, will ich nicht mehr sprechen, ja, nicht mehr grübeln.
Ich will dich nur anschauen, damit bei jedem Atemzug, … dein Bild immer tiefer in mich eindringe.
Komm zu mir!
Du, ans Kreuz geheftet, sei an mein Leben genagelt, in mein Herz eingeprägt.
Möge ich dich alle Tage mit mir tragen.
Dich, der mich unendlich liebt, den auch ich so sehr lieben lernen will.
(nach "Ein Mönch der Ostkirche, Aufblick zum Herrn", Luzern 1961, 128-130)
(Nutzer gelöscht) 07.04.2023 12:29
https://youtu.be/0tKp306d7iY
Autumn 07.04.2023 17:06
"Wir schauen auf Jesus, ... der um der vor ihm liegenden Freude willen, ... das Kreuz erduldete."
Hebräer 12,2
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Der Blick nach oben
Dabei muss ich an herrliche Bergtouren denken. Nach stundenlangem Aufstieg, das Ziel vor Augen und dann - schweißgebadet am Gipfelkreuz angekommen. Aber die Strapazen sind vergessen; ich kann mich nicht sattsehen. Die herrliche Bergwelt!
Der Blick nach oben motivierte auch Jesus Christus. Heute erinnern wir uns an sein Leiden und Sterben. Karfreitag kommt vom althochdeutschen »kara« und bedeutet Klage und Trauer. Doch dabei blieb Jesus nicht stehen. In allem Leid am Kreuz sah er nach oben. Er betete zu seinem Vater und übergab sich seinem Willen. Und so konnte er kurz vor seinem Tod sagen: »Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist.«
Und gleichzeitig wusste er auch um den Lohn seiner Leiden und Schmerzen. Denn zu diesem Lohn gehören alle Menschen, die sein Erlösungswerk für sich persönlich angenommen haben. Sie machen nämlich deutlich, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, nicht umsonst gestorben ist, sondern damit Menschen aus der Verlorenheit rettete. Dieser Ausblick bedeutet für ihn Freude. Die gute Botschaft von Karfreitag ist: Jesus Christus starb für uns, um den Lohn der Sünde, den Tod, stellvertretend für uns zu bezahlen.
Lassen Sie sich heute ermutigen! Richten Sie Ihren Blick nach oben zu dem Mann am Kreuz - nicht zurück, nicht auf andere, nicht auf sich selbst, sondern auf Jesus, den Heiland der Welt. Sein Leiden und Sterben sind Grundlage für ein neues Leben. Seine größte Freude Karfreitag 2023 wäre, wenn auch Sie zu seinem Lohn dazu gehören. Der Blick »nach oben« lohnt sich für Sie. Dadurch wird Jesus Christus geehrt, und für Sie selbst darf die Hinwendung zum Mann am Kreuz zum Heil werden.
(Andacht aus LEBEN IST MEHR - 07.04. 2023/Hartmut Jaeger)
Hebräer 12,2
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Der Blick nach oben
Dabei muss ich an herrliche Bergtouren denken. Nach stundenlangem Aufstieg, das Ziel vor Augen und dann - schweißgebadet am Gipfelkreuz angekommen. Aber die Strapazen sind vergessen; ich kann mich nicht sattsehen. Die herrliche Bergwelt!
Der Blick nach oben motivierte auch Jesus Christus. Heute erinnern wir uns an sein Leiden und Sterben. Karfreitag kommt vom althochdeutschen »kara« und bedeutet Klage und Trauer. Doch dabei blieb Jesus nicht stehen. In allem Leid am Kreuz sah er nach oben. Er betete zu seinem Vater und übergab sich seinem Willen. Und so konnte er kurz vor seinem Tod sagen: »Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist.«
Und gleichzeitig wusste er auch um den Lohn seiner Leiden und Schmerzen. Denn zu diesem Lohn gehören alle Menschen, die sein Erlösungswerk für sich persönlich angenommen haben. Sie machen nämlich deutlich, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, nicht umsonst gestorben ist, sondern damit Menschen aus der Verlorenheit rettete. Dieser Ausblick bedeutet für ihn Freude. Die gute Botschaft von Karfreitag ist: Jesus Christus starb für uns, um den Lohn der Sünde, den Tod, stellvertretend für uns zu bezahlen.
Lassen Sie sich heute ermutigen! Richten Sie Ihren Blick nach oben zu dem Mann am Kreuz - nicht zurück, nicht auf andere, nicht auf sich selbst, sondern auf Jesus, den Heiland der Welt. Sein Leiden und Sterben sind Grundlage für ein neues Leben. Seine größte Freude Karfreitag 2023 wäre, wenn auch Sie zu seinem Lohn dazu gehören. Der Blick »nach oben« lohnt sich für Sie. Dadurch wird Jesus Christus geehrt, und für Sie selbst darf die Hinwendung zum Mann am Kreuz zum Heil werden.
(Andacht aus LEBEN IST MEHR - 07.04. 2023/Hartmut Jaeger)
Oft wird das Konzil von Ephesos (431) als „offizielle Einführung“ des Kreuzes als christliches Zeichen genannt.
Als älteste bekannte Kreuzigungsdarstellung in einem narrativen Kontext gilt die auf einem italienischen Elfenbeinkästchen, das um 420 datiert wird.
Aufgrund der Abwesenheit frühchristlicher Kreuzes- und Kreuzigungsikonographie wird spekuliert, dass das Kreuz als christliches Symbol weniger aus der Tatsache der Kreuzigung Christi selbst, sondern in der Auseinandersetzung mit der heidnischen Umwelt entstanden ist.
Viele zur Zeitenwende in Rom populäre Kulte, aber auch der spätere Mithraismus kannten kreuzförmige und kreuzähnliche Symbole, nicht zuletzt das Sonnenrad.