⛪Danke Autumn. Das wär ja sehr schlimm,
wenn unsere christlichen Festtage, die ja zu
unsern Wurzeln gehören, gestrichen würden!!!
⛪"Lieber JESUS❤, bitte lass das nicht zu!"
Hoffentlich bekommen wir bald wieder Politiker,
die zu UNSERN Wurzeln stehen!!!
Ostern und die Feiertagsdebatte
05.04.2023 16:16
Ostern und die Feiertagsdebatte
05.04.2023 16:16
Ostern und die Feiertagsdebatte
--------------- Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach ------------
Seite 1
Seite 2
Hier ist der Text nochmals:
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Politiker und die Feiertage! Immer wieder flammen unter den Volksvertretern hitzige Debatten auf, welche Tage gesetzlich zu schützen seien, welche man hinzufügen oder streichen solle. Inzwischen gibt es Köpfe in der Politik, die befürworten, muslimische Feiertage einzuführen. Andere wettern dagegen: Das Land sei christlich geprägt und eine Islamisierung käme nicht infrage. Tatsache ist, dass in Deutschland 1995 der Buß- und Bettag zur Finanzierung der Pflegeversicherung gestrichen wurde (außer in Sachsen). Auch an dem Sinn anderer Feiertage wird gezweifelt. Pfingsten? Warum feiert man Pfingsten? Oder Ostern? Müssen wir nun damit rechnen, dass in absehbarer Zeit sogar das Osterfest abgeschafft wird?
Das würden die Kirchenoberhäupter nicht zulassen! Noch spüren sie das Gewicht, welches die Bibel dem Auferstehungsgedanken beimisst. Daher sind zwei Gedenktage, ein Sonntag und ein Montag, fest im Kirchenjahr verankert. Erstaunlich eigentlich, denn der Glaube an die Möglichkeit einer Auferstehung erreicht hierzulande eine Quote von nur wenigen Prozentpunkten. Trotzdem läuten landauf landab die Glocken, obwohl der Sinn von Karfreitag bezweifelt, die Auferstehung von Jesus geleugnet und im Übrigen ein Gott proklamiert wird, der ja sowieso einmal jeden (Gauner) zu sich in den Himmel lässt. – Gehört Ostern da nicht längst in die Mottenkiste mittelalterlicher Traditionen?
Einer breiten Mehrheit ist die christliche Prägung egal. Man lebt im Heute, findet ein paar arbeitsfreie Tage ganz nett. Einige Bräuche und Symbole – warum nicht? Dazu ein Stempel, der einem irgendwann einmal auf die Taufurkunde gedrückt wurde. Vielleicht gehören Sie noch zu der älteren Generation, die an Ostern festhält, weil es eben Ostern ist. Doch es scheint eng zu werden, wenn man an die jungen Leute denkt, die sofort abwinken, wenn sie „pro forma“ etwas machen sollen, was sowieso keiner mehr glaubt. In der Tat: Eine Form ohne Inhalt ist kaum etwas wert. Ostern ohne Auferstehung wäre wie Weihnachten ohne Kind in der Krippe. Erst die Auferstehungstatsache als zentraler Bestandteil des biblischen Glaubens gibt dem Osterfest seine lebendige Fröhlichkeit. Frohe Ostern: Jesus lebt!
Ostern ist mehr als ein volkstümliches Hasenfest. Deshalb sollten wir uns mutig und beherzt zu den Inhalten stellen, die Ostern zum Fest der Feste werden lässt. Jesus Christus ist gestorben und auferstanden. Diese Tatsachen sind von mehr als 500 Personen beglaubigt worden (vgl. Die Bibel: 1. Korinther 15,6). Gestorben ist er wegen Ihrer und meiner Sünde. Auferstanden und in den Himmel zurückgekehrt ist er, weil Gott den stellvertretenden Opfertod seines Sohnes für verlorene Menschen anerkannt hat. Deshalb hat Gott Jesus den Ehrenplatz zur Rechten seines Thrones gegeben. Er wird einmal herrschen als König aller Könige. Zusammen mit den Leuten, die Christus als ihren Herrn anerkennen, die ewiges Leben aus Gott haben und um die Vergebung ihrer Schuld wissen.
Die Bibel sagt im Römerbrief, Kapitel 10,9: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.“ Daher kann es nicht darum gehen, Ostern sinnentleert aus dem Kalender zu streichen, sondern seine Bedeutung ganz neu zu erfassen und freimütig zu bezeugen: „Er ist auferstanden!“ Jesus lebt und seine Ehre teilt er nicht mit anderen. Er ist der Herr, und „… jeder der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“ (Die Bibel: Römer 10,11).
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Politiker und die Feiertage! Immer wieder flammen unter den Volksvertretern hitzige Debatten auf, welche Tage gesetzlich zu schützen seien, welche man hinzufügen oder streichen solle. Inzwischen gibt es Köpfe in der Politik, die befürworten, muslimische Feiertage einzuführen. Andere wettern dagegen: Das Land sei christlich geprägt und eine Islamisierung käme nicht infrage. Tatsache ist, dass in Deutschland 1995 der Buß- und Bettag zur Finanzierung der Pflegeversicherung gestrichen wurde (außer in Sachsen). Auch an dem Sinn anderer Feiertage wird gezweifelt. Pfingsten? Warum feiert man Pfingsten? Oder Ostern? Müssen wir nun damit rechnen, dass in absehbarer Zeit sogar das Osterfest abgeschafft wird?
Das würden die Kirchenoberhäupter nicht zulassen! Noch spüren sie das Gewicht, welches die Bibel dem Auferstehungsgedanken beimisst. Daher sind zwei Gedenktage, ein Sonntag und ein Montag, fest im Kirchenjahr verankert. Erstaunlich eigentlich, denn der Glaube an die Möglichkeit einer Auferstehung erreicht hierzulande eine Quote von nur wenigen Prozentpunkten. Trotzdem läuten landauf landab die Glocken, obwohl der Sinn von Karfreitag bezweifelt, die Auferstehung von Jesus geleugnet und im Übrigen ein Gott proklamiert wird, der ja sowieso einmal jeden (Gauner) zu sich in den Himmel lässt. – Gehört Ostern da nicht längst in die Mottenkiste mittelalterlicher Traditionen?
Einer breiten Mehrheit ist die christliche Prägung egal. Man lebt im Heute, findet ein paar arbeitsfreie Tage ganz nett. Einige Bräuche und Symbole – warum nicht? Dazu ein Stempel, der einem irgendwann einmal auf die Taufurkunde gedrückt wurde. Vielleicht gehören Sie noch zu der älteren Generation, die an Ostern festhält, weil es eben Ostern ist. Doch es scheint eng zu werden, wenn man an die jungen Leute denkt, die sofort abwinken, wenn sie „pro forma“ etwas machen sollen, was sowieso keiner mehr glaubt. In der Tat: Eine Form ohne Inhalt ist kaum etwas wert. Ostern ohne Auferstehung wäre wie Weihnachten ohne Kind in der Krippe. Erst die Auferstehungstatsache als zentraler Bestandteil des biblischen Glaubens gibt dem Osterfest seine lebendige Fröhlichkeit. Frohe Ostern: Jesus lebt!
Ostern ist mehr als ein volkstümliches Hasenfest. Deshalb sollten wir uns mutig und beherzt zu den Inhalten stellen, die Ostern zum Fest der Feste werden lässt. Jesus Christus ist gestorben und auferstanden. Diese Tatsachen sind von mehr als 500 Personen beglaubigt worden (vgl. Die Bibel: 1. Korinther 15,6). Gestorben ist er wegen Ihrer und meiner Sünde. Auferstanden und in den Himmel zurückgekehrt ist er, weil Gott den stellvertretenden Opfertod seines Sohnes für verlorene Menschen anerkannt hat. Deshalb hat Gott Jesus den Ehrenplatz zur Rechten seines Thrones gegeben. Er wird einmal herrschen als König aller Könige. Zusammen mit den Leuten, die Christus als ihren Herrn anerkennen, die ewiges Leben aus Gott haben und um die Vergebung ihrer Schuld wissen.
Die Bibel sagt im Römerbrief, Kapitel 10,9: „Wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.“ Daher kann es nicht darum gehen, Ostern sinnentleert aus dem Kalender zu streichen, sondern seine Bedeutung ganz neu zu erfassen und freimütig zu bezeugen: „Er ist auferstanden!“ Jesus lebt und seine Ehre teilt er nicht mit anderen. Er ist der Herr, und „… jeder der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden“ (Die Bibel: Römer 10,11).
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Kommentare
Zeitlos6 05.04.2023 17:46
Ostern ist in 1.Linie ein Frühlingsfest unserer Vorfahren.
Wann sollen denn sonst die Ehen angebahnt werden - als beim Ostertanz mit frischem Bockbier?
Wann sollen denn sonst die Ehen angebahnt werden - als beim Ostertanz mit frischem Bockbier?
Nemrac73 05.04.2023 17:59
Wir müssen für unsere christlichen Feste kämpfen, damit nucht ein muslimischer Feiertag eingeführt wird.
Soweit ist es schon gekommen in unserem angeblich christlichen Abendland.
Stellt euch mal vor, in der Türkei oder in Saudi-Arabien macht jemand den Vorschlag, Ostern als Fest der Auferstehung zum Feiertag zu erklären.
Soweit ist es schon gekommen in unserem angeblich christlichen Abendland.
Stellt euch mal vor, in der Türkei oder in Saudi-Arabien macht jemand den Vorschlag, Ostern als Fest der Auferstehung zum Feiertag zu erklären.
Autumn 05.04.2023 18:22
"Ostern ist kein Hasenfest"
Wenn ich durch die Läden und Supermärkte gehe, dann könnte ich es schon meinen.
Seit Wochen überall Hasen in allen Variationen,
aus Schokolade - Vollmilch, dunkle oder weiße Schokolade
oder als Deko-Figur zum Stellen, Hängen, Stecken, Aufkleben, ...
Habe in sämtlichen Läden keine einzige Osterkarte mit christlichem Motiv gefunden,
also KEIN Kreuz, stattdessen Hasen oder Eier.
Schätze, dafür muss man in einen christlichen Buchladen ... oder eben online bestellen.
Wenn ich durch die Läden und Supermärkte gehe, dann könnte ich es schon meinen.
Seit Wochen überall Hasen in allen Variationen,
aus Schokolade - Vollmilch, dunkle oder weiße Schokolade
oder als Deko-Figur zum Stellen, Hängen, Stecken, Aufkleben, ...
Habe in sämtlichen Läden keine einzige Osterkarte mit christlichem Motiv gefunden,
also KEIN Kreuz, stattdessen Hasen oder Eier.
Schätze, dafür muss man in einen christlichen Buchladen ... oder eben online bestellen.
Autumn 06.04.2023 07:19
Wir Christen sollten uns für Ostern als christliches Fest stark macht und uns dazu ermutigt, „Flagge zu zeigen".
Wir sollten aufpassen, dass aus dem Osterfest nicht das Hasenfest wird.
Es ist unsere Aufgabe, den Menschen immer wieder neu zu vermitteln, welchen Grund Ostern hat, nämlich das Fest der Auferstehung von Jesus Christus, dass also Gott den Tod besiegt hat.
Es ist das wichtigste christliche Fest.
Wer Ostern auf den Hasen reduziert, verliert diese Hoffnung auf ein Leben, das auch im Tod Bestand hat.
Nütze besonders jetzt in dieser österlichen Zeit deine Möglichkeiten und Gelegenheiteiten, auf Jesu' Auferstehung hinzuweisen und auf die persönliche Bedeutung und Sinn!
Wir sollten aufpassen, dass aus dem Osterfest nicht das Hasenfest wird.
Es ist unsere Aufgabe, den Menschen immer wieder neu zu vermitteln, welchen Grund Ostern hat, nämlich das Fest der Auferstehung von Jesus Christus, dass also Gott den Tod besiegt hat.
Es ist das wichtigste christliche Fest.
Wer Ostern auf den Hasen reduziert, verliert diese Hoffnung auf ein Leben, das auch im Tod Bestand hat.
Nütze besonders jetzt in dieser österlichen Zeit deine Möglichkeiten und Gelegenheiteiten, auf Jesu' Auferstehung hinzuweisen und auf die persönliche Bedeutung und Sinn!
vertrauen2015 06.04.2023 11:02
ja JESUS lebt und ist ein Fest das wir Christen auch feiern. Kein religiöser Führer ist gestorben und wieder lebendig geworden, außer GOTTES SOHN.
Jeder der an den SOHN glaubt, ist vom Tod zum Leben gekommen.
Joh. 3.36
…35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Jeder der an den SOHN glaubt, ist vom Tod zum Leben gekommen.
Joh. 3.36
…35Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. 36Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
janinaj 06.04.2023 20:53
Es geht nicht um sog. "christl. Religionen". Das mag man vielleicht so sehen, hier muss ich entschieden widersprechen.
Für Christen ist und war Ostern schon immer das Fest an dem die Auferstehung gefeiert wird - nicht mehr, aber auch ganz sicher nicht weniger. Nicht umsonst gibt in der Zeitenrechnung ein "vor Christi Geburt", nach Christi Geburt.
Christus hat die Welt grundlegend verändert. Mit der Auferstehung - gefeiert an Ostern - wird in dieser Welt sichtbar, dass es durch Jesus Christus ein Leben nach dem Tod gibt! Und dieses Zeugnis sind wir Christen der Welt schuldig - eben damit Ostern nicht zum Kommerzfest Nr. 2 - nach Weihnachten - oder zum Hasen-, oder Frühlingsfest verkommt!
Warum sollte ich nicht das wichtigste Ereignis meines Glaubens nicht feiern? Jünger Jesu haben den Auftrag erhalten seine Vergebung, seine Auferstehung zu verkündigen, die grundlegenste Hoffnung dieser verlorenen Welt zu verkündigen.
Ich brauche nicht nach der Wahrheit zu forschen, denn Jesus Christus hat gesagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit.
Manche die Jesus Christus freilich noch nicht als Herrn und Heiland (er)kennen, sind vielleicht tatsächlich (hoffentlich) auf der Suche.
Aber der Herr hat in seinem Wort der Bibel versprochen:
"Ich liebe die mich lieben und die mich suchen, finden mich".
In diesem Sinne Jesus suchen ist sicher ein gutes Ziel für das Leben.
Die Wahrheit hat und gibt nur Jesus - denn alles andere ist menschl. begrenztes Wissen und gereicht uns nicht zum Ewigen Leben.
Und nein, ich möchte nicht, dass dass Feiertage die für den Glauben wichtig sind, abgeschafft werden!
Für Christen ist und war Ostern schon immer das Fest an dem die Auferstehung gefeiert wird - nicht mehr, aber auch ganz sicher nicht weniger. Nicht umsonst gibt in der Zeitenrechnung ein "vor Christi Geburt", nach Christi Geburt.
Christus hat die Welt grundlegend verändert. Mit der Auferstehung - gefeiert an Ostern - wird in dieser Welt sichtbar, dass es durch Jesus Christus ein Leben nach dem Tod gibt! Und dieses Zeugnis sind wir Christen der Welt schuldig - eben damit Ostern nicht zum Kommerzfest Nr. 2 - nach Weihnachten - oder zum Hasen-, oder Frühlingsfest verkommt!
Warum sollte ich nicht das wichtigste Ereignis meines Glaubens nicht feiern? Jünger Jesu haben den Auftrag erhalten seine Vergebung, seine Auferstehung zu verkündigen, die grundlegenste Hoffnung dieser verlorenen Welt zu verkündigen.
Ich brauche nicht nach der Wahrheit zu forschen, denn Jesus Christus hat gesagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit.
Manche die Jesus Christus freilich noch nicht als Herrn und Heiland (er)kennen, sind vielleicht tatsächlich (hoffentlich) auf der Suche.
Aber der Herr hat in seinem Wort der Bibel versprochen:
"Ich liebe die mich lieben und die mich suchen, finden mich".
In diesem Sinne Jesus suchen ist sicher ein gutes Ziel für das Leben.
Die Wahrheit hat und gibt nur Jesus - denn alles andere ist menschl. begrenztes Wissen und gereicht uns nicht zum Ewigen Leben.
Und nein, ich möchte nicht, dass dass Feiertage die für den Glauben wichtig sind, abgeschafft werden!
Autumn 06.04.2023 22:36
Janinaj, ich sehe es auch so.
Danke auch für den Hinweis auf unsere Zeitenrechnung vor/nach Christi Geburt.
Es gab einen Plan und Grund dafür, warum ER auf die Welt kam.
Der sollte nie vergessen oder verändert oder unterschlagen werden!
Danke auch für den Hinweis auf unsere Zeitenrechnung vor/nach Christi Geburt.
Es gab einen Plan und Grund dafür, warum ER auf die Welt kam.
Der sollte nie vergessen oder verändert oder unterschlagen werden!
Autumn 08.04.2023 18:40
Ich habe die Beiträge von @Messianer gelöscht,
da es sich um ein kompletf leeres Profil handelte, vermutlich nur angelegt, um hier mitzuschreiben
und weil die Beiträge hier den Rahmen sprengten.
Bitte einen separaten, eigenen Blog dazu eröffnen.
Ich wünsch euch ein gesegnetes Wochenende und Auferstehungsfest /Osterfest,
je nach dem, welchen Begriff ihr verwenden wollt,
Hauptsache nicht Hasenfest.
da es sich um ein kompletf leeres Profil handelte, vermutlich nur angelegt, um hier mitzuschreiben
und weil die Beiträge hier den Rahmen sprengten.
Bitte einen separaten, eigenen Blog dazu eröffnen.
Ich wünsch euch ein gesegnetes Wochenende und Auferstehungsfest /Osterfest,
je nach dem, welchen Begriff ihr verwenden wollt,
Hauptsache nicht Hasenfest.
Politiker debattieren immer wieder über den Sinn gewisser Feiertage.
Soll man Tage wie Pfingsten oder Ostern aus dem Kalender streichen, dafür aber einen muslimischen Festtag hinzufügen?
Die einen sagen ja, die anderen nein.
Das Osterfest und die Erinnerung an die Auferstehung von Jesus Christus aber ist zentraler Gedanke des christlichen Glaubens. Christen sollen ihn verteidigen und an dem Glauben an die Toten-Auferstehung festhalten.
Ostern ist mehr als ein volkstümliches Hasenfest. Deshalb sollten die Christen sich mutig und beherzt zu den Inhalten stellen, die Ostern zum Fest der Feste werden lässt.
Jesus lebt! Mehr als 500 Augenzeugen haben dies damals bestätigt.