Er ist unser Fels und unsere Zuflucht, auf den wir uns verlassen können (Psalm 62,6-8).
In schwierigen Zeiten ist es wichtig, auf den HERRN zu vertrauen und unsere Sorgen vor ihm auszubreiten. Er kennt unsere Ängste und Nöte und ist bereit, uns zu helfen und zu trösten. Indem wir unsere Augen stets auf den HERRN richten, öffnen wir unser Herz für seine Führung und seinen Trost. Wir dürfen gewiss sein, dass er uns durch die schwierigsten Zeiten hindurchträgt und uns beisteht (Psalm 34,18).
Er ist mächtiger als jede Schwierigkeit, die wir erleben, und nichts ist für ihn unmöglich (Lukas 1,37).
Impuls von Andreas Keiper
03.04.2023 19:49
Impuls von Andreas Keiper
03.04.2023 19:49
Kommentare
Weinrebe 03.04.2023 19:52
Vielleicht sagst du jetzt, Andreas ich bin gerade in solch einem Sturm und ich habe das Gefühl, Gott ist so weit entfernt … dann möchte ich dich ermutigen, dein Gott und Vater im Himmel hat dich nicht vergessen und ER weiß genau wie es dir geht. Völlig egal in welcher herausfordernden Situation Du Dich gerade befindest und egal was andere Menschen oder Stimmen Dir einreden wollen, die Wahrheit ist, nicht die Umstände, die Sorgen und Ängste, regieren dein Leben, sondern unser HERR allein! Er hat die Kontrolle und in allem das letzte Wort! Amen 
Jetzt
Es gibt Zeiten in unserem Leben, in denen wir uns überfordert und erschöpft fühlen. Inmitten der Schwierigkeiten, Sorgen und Ängste kann es oft schwerfallen, den Blick auf Gott zu richten. Doch genau in solchen Momenten ist es besonders wichtig, auf den HERRN zu schauen und sich seiner Liebe und Fürsorge bewusst zu werden.
Der Psalm 25 Vers 15 ermutigt uns mit folgenden Worten: "Meine Augen schauen stets auf den HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netz ziehen."
Ihr Lieben, Gott ist bei uns in den Stürmen des Lebens, sei es durch gesundheitliche Probleme, finanzielle Sorgen oder zerbrochene Beziehungen. Ja, in solch schwierigen Zeiten, kann es uns manchmal so vorkommen, als ob wir alleine und verlassen sind. Doch die Wahrheit ist, dass Gott stets bei uns ist und uns niemals verlässt (Hebräer 13,5).