Christliches Forum

Zeitlos6

Ostern, das keltische Frühlingsfest, wurde zu Ehren der Fruchtbarkeitsgöttin Ostera gefeie

Der Steinkreis Stonehenge war der Sage nach ihr zuhause in der Jungsteinzeit,
weil dort z.B. zur Tag und Nachtgleiche um den 21. März die Sonne an einem ganz bestimmten Stein aufging.

Über 1000 Jahre früher als bei der Astronomie-Schule in Babylon. Näheres siehe Geschichts-Unterricht.

Stonehenge könnte unter anderem dazu gedient haben, die Sommer- und Wintersonnenwende und die Frühlings- und Herbst-Tagundnachtgleiche, und damit die für eine Ackerbau betreibende Kultur wichtigen jahreszeitlichen Wendepunkte vorauszusagen.

An diesem Tag feierten die Kelten ihr Frühlingsfest mit der Vorfreude auf das Aussäen für die neue Ernte - und auf die jungen Zicklein und Lämmer - zusammen mit dem Met war das Frühlingsfest schon fertig - und die Heiratsangelegenheiten konnten vollbracht werden ...

Zeitlos6 03.04.2023 14:37

Später kamen die Christen und stülpten ihre Vorstellungen darüber - den Brauch des Frühlingsfestes mit zartem Osterlamm übernahmen sie.

Angeblich baute der Zauberer Merlin aus der Artussage den Steinkreis Stonehenge.
Ich vermute, daß die mächtigen tonnenschweren Blausteine mit Booten herbei gezogen wurden.
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Die Sage, daß die jungen Feldhasen die gesprenkelten Ostereier brachten, entstand aus der Hungersnot heraus im Mittelalter im Elsaß:

Als die zurückkehrenden Gänse ihre Eier legten,
mußten sie die Kinder einsammeln.
Damit sie nicht traurig wurden, weil sie die Nester ausraubten und die 1. Brut verhinderten, erzählten ihnen die Eltern,
daß die überall im frischen Klee herumspringenden Häschen die Eier für sie gebracht hätten.

(Nutzer gelöscht) 03.04.2023 16:03

werter @Zeitlos - kann es sein, dass Du in Bezug auf Ostern die Bibel nicht gut genug kennst oder bei den Pfadfindern mal nicht aufgepasst hast?
Du schreibst:
"Später kamen die Christen und stülpten ihre Vorstellungen darüber - den Brauch des Frühlingsfestes mit zartem Osterlamm übernahmen sie"

"Die ersten drei Evangelisten lassen keinen Zweifel daran, dass Jesu letztes Mahl mit seinen Jüngern ein Sedermahl gewesen ist. Allen drei zufolge stand das Pessach-Fest vor der Tür, als sich Jesu Konflikt mit den religiösen Autoritäten seiner Zeit zuzuspitzen begann. Ausdrücklich ein „Paschamahl“ (Mk 14,16; Mt 26,18; Lk 22,13) lässt Jesus seine Jünger in Jerusalem vorbereiten, zu dem er sich dann auch am „Abend“, sprich: nach Sonnenuntergang zu Tische setzt (Mk 14,17; Mt 26,20; Lk 22,14). Nach dieser Chronologie ist es der Abend des 14. Nisan, der Abend vor dem Pessach-Fest und dem „Fest der Ungesäuerten Brote“, an dem im Tempel zu Jerusalem die Pessach-Lämmer geschlachtet werden. Markus (14,12), Matthäus (26,17) und Lukas (22,7) sind hier ganz präzise. Lukas zufolge hat Jesus an diesem Abend zu seinen Jüngern gesagt: „Ich habe mich sehr danach gesehnt, vor meinem Leiden dieses Paschalamm mit euch zu essen. Ich sage euch: Ich werde es nicht mehr essen, bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes“ (Lk 22, 16f.).

Quelle: Wie Pessach und Abendmahl zusammen hängen und was für Juden und Christen daraus folgt – Karl Josef Kuschel (karl-josef-kuschel.de)

wieso sollte ein Brauch von den Kelten übernommen worden sein - passt wohl nicht!!!!

Autumn 03.04.2023 16:24

Die Fruchtbarkeitsgöttin kann niemanden retten.

Wie gut, dass Jesus zu uns kam. - ER sagt:
(Johannes 11,25-26)

"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben.

Glaubst du das?"

Zeitlos6 03.04.2023 16:51

"wieso sollte ein Brauch von den Kelten übernommen worden sein - passt wohl nicht!!!!"
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Warum denn nicht, liebe Paeffche?

Es ist doch ganz einfach, wenn Missionare die heidnischen Feste übernehmen, wie auch Pfingsten (Heuernte und neues Bier bei den Römern), Erntedankfest, Kirchweih (die letzten Gänse) ...
Weihnachten die Wintersonnenwende.

siehe das bäuerliche Leben.

Zeitlos6 03.04.2023 16:56

"Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben."
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Hat Johannes nicht noch etwas vergessen:

Wer nicht daran glaubt, lebt auch!
Wie die Wasser-in-Wein-Verwandlung,
die er vom griechischen schelmischen Weingott Dionysos abgekupfert hat; der konnte dies schon 500 Jahre früher.

(Nutzer gelöscht) 03.04.2023 18:40

wo haben da Missionare etwas übernommen - es geht quasi um den Brauch der Pessach-Lämmer

(Nutzer gelöscht) 03.04.2023 19:23

ich denke Zeitlos möchte nur provozieren - das kann er wohl selbst nicht ernsthaft glauben

(Nutzer gelöscht) 03.04.2023 19:32

ich denke, zeitlos meint, das von den Missionaren die Termine der vermeidlichen antiken und keltischen Feste übernommen wurden, nicht jedoch die Riten und Anlässe

(Nutzer gelöscht) 03.04.2023 19:50

Herr Zeitlos, ich habe verstanden, dass du allen hier im Forum immer wieder sagen möchtest, dass es keinen Gott gibt und in der Bibel nur dummes Zeug steht. Lt. Geschichtsunterricht und Pfadfinderweisheiten. Auf mich macht das den Eindruck, dass Du an einer ehrlichen und hingebungsvollen Beziehung zu Gott und Jesus Christus nicht interessiert bist und auch nichts darüber hören willst. Okay, Deine Entscheidung! Jedem steht frei, sich für oder gegen eine Gottesbeziehung zu entscheiden.

Autumn 03.04.2023 21:27

18:37 - "Bist du eigentlich Christ, zeitlos???"
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Ein Christ würde niemals solche gotteslästerlichen Aussagen von sich geben,
auch nicht zum Scherz oder als Provokation.

Der Glaube an Ostern, an die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus,
macht einen Menschen zum Christen.

Ich denke, die Frage ist beantwortet.