WERKZEUG(e) DER GERECHTIGKEIT [sein]
02.04.2023 18:35
WERKZEUG(e) DER GERECHTIGKEIT [sein]
02.04.2023 18:35
WERKZEUG(e) DER GERECHTIGKEIT [sein]
Da das Nachstehende eine Fortsetzung dessen ist, was ich vor an den letzten beiden Sonntagen veröffentlicht habe, nachfolgend für alle Interessierten gerne der Link zu dem entsprechenden Blogs:
SKLAVEN UND FREIE 19.03.2023
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/111942/
BEFREIUNG AUS DER KNECHTSCHAFT 26.03.2023
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/112306/
Der Gedanke, dass wir Werkzeuge in den Händen Gottes sind, ist eine wunderbare Hilfe für den Sieg des Glaubens, wenn wir ihn einmal ganz begriffen haben. Denn was ein Werkzeug bewirkt, hängt ganz von der Person ab, in deren Händen es sich befindet. Nehmen wir zum Beispiel einen Prägestempel. Er ist an sich harmlos genug, doch kann er sowohl für die niedersten als auch für nützliche Zwecke verwendet werden. Befindet er sich in den Händen eines bösen Menschen, kann er zur Herstellung von Falschmünzen dienen. Für einen guten Zweck wird er hier gewiss nicht benutzt werden. Aber wenn er in den Händen eines aufrechten, tugendhaften Menschen ist, wird mit ihm unmöglich Schaden angerichtet. Ebenso taten wir nichts Gutes, als wir die Diener Satans waren "da ihr der Sünde Knechte wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit." [RÖ. 6,20], aber jetzt, wo wir uns in die Hände Gottes begeben haben, wissen wir, dass es bei IHM keine Ungerechtigkeit gibt, und so kann ein Werkzeug in seinen Händen nicht zu einem bösen Zweck verwendet werden. Unser Ausliefern an GOTT muss so vollständig sein, wie es diesbezüglich früher an Satan war, denn der Apostel schreibt auch: "Ich rede menschlich wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder ⟨früher⟩ der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit als Sklaven zur Verfügung gestellt habt, so stellt eure Glieder jetzt der Gerechtigkeit zur Heiligkeit als Sklaven zur Verfügung!" [RÖ. 6,19] [ELB]
Das ganze Geheimnis des Überwindens liegt also darin, dass wir uns zuerst GOTT mit dem aufrichtigen Wunsch, seinen Willen zu tun, völlig hingeben, dann, dass wir wissen, dass ER uns als seine Diener annimmt, wenn wir uns IHM hingeben und dann, dass wir die Unterordnung IHM gegenüber beibehalten und uns in seinen Händen belassen Oft kann der Sieg nur dadurch errungen werden, dass man immer wieder sagt: "Ach, HERR, ich bin ja dein Knecht, ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; du hast meine Fesseln gelöst." [PS. 116,16] [SLT] Das ist einfach eine nachdrückliche Art zu sagen: "Herr, ich habe mich als Werkzeug der Gerechtigkeit in Deine Hände begeben, dein Wille geschehe, und nicht der des Fleisches." Aber wenn wir die Kraft dieses Textes der [Heiligen] Schrift erkennen und spüren, dass wir tatsächlich Diener Gottes sind, kommt uns sofort der Gedanke: "Nun, wenn ich tatsächlich ein Werkzeug in den Händen Gottes bin, wird ER mich nicht gebrauchen, um Böses zu tun, noch wird ER mir erlauben, Böses zu tun, solange ich in seinen Händen bin. ER muss mich bewahren, wenn ich vor dem Bösen bewahrt werden soll, denn ich selber kann mich nicht bewahren. Und ER will mich vor dem Bösen bewahren, denn ER hat seinen Willen und auch seine Macht, seinen Willen zu erfüllen, gezeigt, indem ER sich für mich hingegeben hat. Deshalb werde ich vor diesem Bösen bewahrt." Alle diese Gedanken können uns sofort durch den Kopf gehen, und dann muss mit ihnen notwendigerweise ein Gefühl der Freude kommen, dass wir vor dem gefürchteten Übel bewahrt werden. Diese Freude drückt sich natürlich im Dank an GOTT aus, und während wir Gott danken, zieht sich der Feind mit seiner Versuchung zurück, und der Friede Gottes erfüllt das Herz. Dann stellt man fest, dass die Freude über den Glauben alle Freude über den Genuss der Sünde bei weitem überwiegt.
All dies ist ein Beweis für die Worte des Paulus: "Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf." [RÖ. 3,31] Das Gesetz "aufzuheben" bedeutet nicht, es abzuschaffen, denn niemand kann das Gesetz Gottes abschaffen, und doch sagt der Psalmist, "sie haben dein Gesetz für nichtig erklärt." [PS. 119,126] [KJV] Das Gesetz Gottes als nichtig zu erklären, bedeutet mehr, als zu behaupten, dass es keine Bedeutung hat, es bedeutet, durch sein Leben zu zeigen, dass es als nichtig angesehen wird. Ein Mensch macht das Gesetz Gottes ungültig, wenn er zulässt, dass es keine Macht in seinem Leben hat. Kurz gesagt, das Gesetz Gottes ungültig zu machen, bedeutet, es zu brechen, aber das Gesetz selbst bleibt dasselbe, ob es nun gehalten wird oder nicht. Es ungültig zu machen, trifft nur für den Einzelnen zu.
Wenn der Apostel also sagt, dass wir das Gesetz Gottes durch den Glauben nicht außer Kraft setzen, sondern im Gegenteil aufrichten, dann meint er damit, dass der Glaube nicht zur Übertretung des Gesetzes führt, sondern zum Gehorsam. [Nun] eigentlich sollten wir nicht sagen, dass der Glaube zum Gehorsam führt, sondern [viel eher], dass der Glaube selbst Gehorsam beinhaltet. Der Glaube verankert das Gesetz im Herzen. Der Glaube ist "eine feste Zuversicht dessen, was man hofft." [HEBR. 11,1] [LUT2017] Wenn das, worauf man hofft, die Gerechtigkeit ist, stellt der Glaube sie her. Anstatt dass der Glaube zum Antinomianismus [Glaubenüberzeugung, dass es keine moralischen Gesetze gibt] führt, ist er das einzige, was dem Antinomianismus entgegengesetzt ist. Es spielt keine Rolle, wie sehr sich jemand des Gesetzes Gottes rühmt, wenn er den impliziten Glauben an Christus ablehnt oder ignoriert, ist er in keinem besseren Zustand als der Mensch, der das Gesetz direkt angreift. Ein Mensch des [wahren] Glaubens ist der einzige, der das Gesetz Gottes wirklich ehrt. [Nicht ohne Grund steht geschrieben:] "Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen." [HEBR. 11,6] und "Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt." [MARK. 9,23]
Ja, der Glaube schafft das Unmögliche, und es ist genau das, was GOTT von uns verlangt. Als Josua zu Israel sagte: "Ihr könnt dem Herrn nicht dienen", sagte er die Wahrheit, und doch war es eine Tatsache, dass GOTT von ihnen verlangte, IHM zu dienen. Es liegt nicht in der Macht eines jeden Menschen, gerecht zu sein, auch wenn er es wöllte. [So steht geschrieben:] "Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt." [GAL. 5,17] [SLT] Deshalb ist es falsch zu sagen, dass GOTT nur will, dass wir unser Bestes tun. Wer nicht mehr tut als das, wird nicht die Werke Gottes tun. Nein, er muss mehr tun, als er tun kann. Er muss das tun, was nur die Kraft Gottes, die durch ihn wirkt, tun kann. Es ist für einen Menschen unmöglich, auf dem Wasser zu gehen, doch Petrus tat es, als er den Glauben an Jesus ausübte.
Da alle Macht im Himmel und auf Erden in den Händen Christi liegt und diese Macht uns zur Verfügung steht, ja CHRISTUS selbst durch den Glauben in unser Herz einzieht, gibt es keinen Grund, GOTT zu tadeln, wenn ER von uns verlangt, das Unmögliche zu tun, denn "Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich." [LUK. 18,27] Deshalb können wir [auch] kühn sagen: "Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte." [HEBR. 13,6] [SLT]
Denn "Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?" [RÖ. 8,35] [LUT2017] - Niemand [kann das denn der Apostel Paulus bezeugt:] "in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat." [RÖ. 8,37] [LUT2017] "Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." [RÖ. 8,38-39]] [LUT2017]
( Ellet J. Waggoner, 1892 )
SKLAVEN UND FREIE 19.03.2023
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/111942/
BEFREIUNG AUS DER KNECHTSCHAFT 26.03.2023
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/JesusComesBackSoon/112306/
Der Gedanke, dass wir Werkzeuge in den Händen Gottes sind, ist eine wunderbare Hilfe für den Sieg des Glaubens, wenn wir ihn einmal ganz begriffen haben. Denn was ein Werkzeug bewirkt, hängt ganz von der Person ab, in deren Händen es sich befindet. Nehmen wir zum Beispiel einen Prägestempel. Er ist an sich harmlos genug, doch kann er sowohl für die niedersten als auch für nützliche Zwecke verwendet werden. Befindet er sich in den Händen eines bösen Menschen, kann er zur Herstellung von Falschmünzen dienen. Für einen guten Zweck wird er hier gewiss nicht benutzt werden. Aber wenn er in den Händen eines aufrechten, tugendhaften Menschen ist, wird mit ihm unmöglich Schaden angerichtet. Ebenso taten wir nichts Gutes, als wir die Diener Satans waren "da ihr der Sünde Knechte wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit." [RÖ. 6,20], aber jetzt, wo wir uns in die Hände Gottes begeben haben, wissen wir, dass es bei IHM keine Ungerechtigkeit gibt, und so kann ein Werkzeug in seinen Händen nicht zu einem bösen Zweck verwendet werden. Unser Ausliefern an GOTT muss so vollständig sein, wie es diesbezüglich früher an Satan war, denn der Apostel schreibt auch: "Ich rede menschlich wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn wie ihr eure Glieder ⟨früher⟩ der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit zur Gesetzlosigkeit als Sklaven zur Verfügung gestellt habt, so stellt eure Glieder jetzt der Gerechtigkeit zur Heiligkeit als Sklaven zur Verfügung!" [RÖ. 6,19] [ELB]
Das ganze Geheimnis des Überwindens liegt also darin, dass wir uns zuerst GOTT mit dem aufrichtigen Wunsch, seinen Willen zu tun, völlig hingeben, dann, dass wir wissen, dass ER uns als seine Diener annimmt, wenn wir uns IHM hingeben und dann, dass wir die Unterordnung IHM gegenüber beibehalten und uns in seinen Händen belassen Oft kann der Sieg nur dadurch errungen werden, dass man immer wieder sagt: "Ach, HERR, ich bin ja dein Knecht, ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd; du hast meine Fesseln gelöst." [PS. 116,16] [SLT] Das ist einfach eine nachdrückliche Art zu sagen: "Herr, ich habe mich als Werkzeug der Gerechtigkeit in Deine Hände begeben, dein Wille geschehe, und nicht der des Fleisches." Aber wenn wir die Kraft dieses Textes der [Heiligen] Schrift erkennen und spüren, dass wir tatsächlich Diener Gottes sind, kommt uns sofort der Gedanke: "Nun, wenn ich tatsächlich ein Werkzeug in den Händen Gottes bin, wird ER mich nicht gebrauchen, um Böses zu tun, noch wird ER mir erlauben, Böses zu tun, solange ich in seinen Händen bin. ER muss mich bewahren, wenn ich vor dem Bösen bewahrt werden soll, denn ich selber kann mich nicht bewahren. Und ER will mich vor dem Bösen bewahren, denn ER hat seinen Willen und auch seine Macht, seinen Willen zu erfüllen, gezeigt, indem ER sich für mich hingegeben hat. Deshalb werde ich vor diesem Bösen bewahrt." Alle diese Gedanken können uns sofort durch den Kopf gehen, und dann muss mit ihnen notwendigerweise ein Gefühl der Freude kommen, dass wir vor dem gefürchteten Übel bewahrt werden. Diese Freude drückt sich natürlich im Dank an GOTT aus, und während wir Gott danken, zieht sich der Feind mit seiner Versuchung zurück, und der Friede Gottes erfüllt das Herz. Dann stellt man fest, dass die Freude über den Glauben alle Freude über den Genuss der Sünde bei weitem überwiegt.
All dies ist ein Beweis für die Worte des Paulus: "Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf." [RÖ. 3,31] Das Gesetz "aufzuheben" bedeutet nicht, es abzuschaffen, denn niemand kann das Gesetz Gottes abschaffen, und doch sagt der Psalmist, "sie haben dein Gesetz für nichtig erklärt." [PS. 119,126] [KJV] Das Gesetz Gottes als nichtig zu erklären, bedeutet mehr, als zu behaupten, dass es keine Bedeutung hat, es bedeutet, durch sein Leben zu zeigen, dass es als nichtig angesehen wird. Ein Mensch macht das Gesetz Gottes ungültig, wenn er zulässt, dass es keine Macht in seinem Leben hat. Kurz gesagt, das Gesetz Gottes ungültig zu machen, bedeutet, es zu brechen, aber das Gesetz selbst bleibt dasselbe, ob es nun gehalten wird oder nicht. Es ungültig zu machen, trifft nur für den Einzelnen zu.
Wenn der Apostel also sagt, dass wir das Gesetz Gottes durch den Glauben nicht außer Kraft setzen, sondern im Gegenteil aufrichten, dann meint er damit, dass der Glaube nicht zur Übertretung des Gesetzes führt, sondern zum Gehorsam. [Nun] eigentlich sollten wir nicht sagen, dass der Glaube zum Gehorsam führt, sondern [viel eher], dass der Glaube selbst Gehorsam beinhaltet. Der Glaube verankert das Gesetz im Herzen. Der Glaube ist "eine feste Zuversicht dessen, was man hofft." [HEBR. 11,1] [LUT2017] Wenn das, worauf man hofft, die Gerechtigkeit ist, stellt der Glaube sie her. Anstatt dass der Glaube zum Antinomianismus [Glaubenüberzeugung, dass es keine moralischen Gesetze gibt] führt, ist er das einzige, was dem Antinomianismus entgegengesetzt ist. Es spielt keine Rolle, wie sehr sich jemand des Gesetzes Gottes rühmt, wenn er den impliziten Glauben an Christus ablehnt oder ignoriert, ist er in keinem besseren Zustand als der Mensch, der das Gesetz direkt angreift. Ein Mensch des [wahren] Glaubens ist der einzige, der das Gesetz Gottes wirklich ehrt. [Nicht ohne Grund steht geschrieben:] "Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen." [HEBR. 11,6] und "Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt." [MARK. 9,23]
Ja, der Glaube schafft das Unmögliche, und es ist genau das, was GOTT von uns verlangt. Als Josua zu Israel sagte: "Ihr könnt dem Herrn nicht dienen", sagte er die Wahrheit, und doch war es eine Tatsache, dass GOTT von ihnen verlangte, IHM zu dienen. Es liegt nicht in der Macht eines jeden Menschen, gerecht zu sein, auch wenn er es wöllte. [So steht geschrieben:] "Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt." [GAL. 5,17] [SLT] Deshalb ist es falsch zu sagen, dass GOTT nur will, dass wir unser Bestes tun. Wer nicht mehr tut als das, wird nicht die Werke Gottes tun. Nein, er muss mehr tun, als er tun kann. Er muss das tun, was nur die Kraft Gottes, die durch ihn wirkt, tun kann. Es ist für einen Menschen unmöglich, auf dem Wasser zu gehen, doch Petrus tat es, als er den Glauben an Jesus ausübte.
Da alle Macht im Himmel und auf Erden in den Händen Christi liegt und diese Macht uns zur Verfügung steht, ja CHRISTUS selbst durch den Glauben in unser Herz einzieht, gibt es keinen Grund, GOTT zu tadeln, wenn ER von uns verlangt, das Unmögliche zu tun, denn "Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich." [LUK. 18,27] Deshalb können wir [auch] kühn sagen: "Der Herr ist mein Helfer, und deshalb fürchte ich mich nicht vor dem, was ein Mensch mir antun könnte." [HEBR. 13,6] [SLT]
Denn "Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?" [RÖ. 8,35] [LUT2017] - Niemand [kann das denn der Apostel Paulus bezeugt:] "in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat." [RÖ. 8,37] [LUT2017] "Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn." [RÖ. 8,38-39]] [LUT2017]
( Ellet J. Waggoner, 1892 )
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.