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Der Bundeswehr laufen die geeigneten Soldaten davon ...

Der Bundeswehr laufen die geeigneten Soldaten davon ...
Sie fehlen hinten und vorne.

Das Problem:
Die Eignung.

Römerbrief 12,6:

Der liebe Gott hat die Fähigkeiten unterschiedlich verteilt.
Wer lehren kann, der lehre.

Kommentare

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Zeitlos6 02.04.2023 08:02
Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, hat gefordert, sich bei der Stärkung der Bundeswehr neben dem Material auch auf die Personalgewinnung zu fokussieren. "Das Verteidigungsministerium verfolgt das Ziel, dass die Bundeswehr von aktuell rund 183.000 Soldatinnen und Soldaten auf 203.000 bis zum Jahr 2031 wächst", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Ich halte das für nicht erreichbar."
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Was ist wichtiger?

Die Bundeswehr
oder 
es fehlen 60.000 Heizungsmonteure.
 
calando 02.04.2023 08:21
Also das Impfmandat für die Soldaten ist nicht der Grund. Darf man anders sehen. 
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2023 08:28
natürlich BW...die kann man dann im Ausland als Heizungsmonteure einsetzen....🙂
 
Herbstprince 02.04.2023 08:55
Je mehr man sie benötigen sollte, um so höher das persönliche Risiko.
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2023 10:20
Wer ist heute noch wehrhaft ?
Wer brennt für sein Heimatland ?
Wer möchte seine Heimat verteidigen ?
Der wird politisch in eine Ecke gestellt !
Darum hat die BW zu wenig neue Leute.
Heizungsmonteure bekommen Rückenleiden 
und scheiden dann wieder aus.
Ja, alles wird knapp.
Das Wasser, die Kartoffel, 
die  Bodenschätze, die Monteure,
die Soldaten …

Einen gesegneten Sonntag !
 
(Nutzer gelöscht) 02.04.2023 12:13
Sag mir wo die Blumen sind?
 
hansfeuerstein 02.04.2023 12:26
Eignung kann man durch eine gute Grundausbildung "herstellen". Die Frage ist eben, ob es nicht andere Gründe gibt. Wer will sich schon an irgendeiner Front im Ausland verheizen lassen, nur weil die Regierenden meinen man würde die Demokratie in Afghanistan oder sonstwo verteidigen. Die Bundeswehr sollte für die Verteidigung des eigenen Landes, und
bei einem direkten Angriff auf Bündnispartner im Verbund eingesetzt werden können, für Nichts sonst. Und es ist völlig klar, dass man mit einem woken linksgrünen Gesellschaftsbild keine Leute für die Bundeswehr bekommt, weil Land, Nation, Flaggen etc. sowas von "bäh" sind. Wenn man eines Tages wieder eine verteidigungsfähige Armee haben will, muss sich die öffentliche Meinung über diese Dinge erst einmal neu und vernünftig justieren. Mit den heutigen Protagonisten eine Unmöglichkeit. Wenn man auch sieht, dass der Generalinspektuer Zorn von einem willfährigen Bückling abgelöst wurde, so kann das nichts Gutes verheissen.
 
Zeitlos6 02.04.2023 12:50
1)
"Eignung kann man durch eine gute Grundausbildung "herstellen"."
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Kaum, denn wenn einer z.B. 2 linke Hände hat oder den Computer nicht bedienen kann, dann ...
Einige wußten nicht einmal, was Marschzahl 16 bedeutet, 
obwohl Ostern war.

Als Richtschütze im Panzer ist eine schnelle Reaktion wie bei einem Fußball-Torwart notwendig, sonst überlebt er den 1. Manövertag nicht.

2)
"Die Bundeswehr sollte für die Verteidigung des eigenen Landes, und
bei einem direkten Angriff auf Bündnispartner im Verbund eingesetzt werden können, für Nichts sonst."
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... und ich dachte, eine Armee muß den Feind dort bekämpfen, wo er sich gerade befindet?

... und wenn es in "Hindustan" ist.

Wir brauchen jede Menge von Kampf-Drohnen,
um den IS zu bekämpfen!
 
hansfeuerstein 02.04.2023 12:59
Das sehe ich eben etwas anders. Vor dem Hintergrund, dass es viele Jahrzehnte die allgemeine Wehrpflicht gab. Damals war Wehrdienstverweigerung ein Strafvergehen. D.h. im Umkehrschluss, man kann letztlich jeden gebrauchen, denn wie Du so schön sagst, die Fähigkeiten der Menschen sind unterschiedlich, und die Aufgaben in einer Armee sind es auch. Platz wäre für jeden. Mindestvoraussetzug ist Disziplin. Oh je, da hapert es natürlich bei einem bestimmten Clientel schon enorm.

Wer ein Feind ist, muss man erst einmal definieren, solange sich dieser nicht an das eigene Territorium heranmacht. Was willst den IS mit Kampf-Drohnen bekämpfen, wenn Du sie über die Grenze in Zivil einfach ins eigene Territorium einreisen lässt..?  Bin z.B. nicht der Meinung, dass ein BW Soldat z.B. die Türkei verteidigen sollte, denn das ist zwar ein Nato Staat, aber keine Demokratie, und auch kein Land das andere in Ruhe lässt.
 
Annres 02.04.2023 13:00
Naja, die Steuerung von Kampf-Drohnen ist im Endeffekt nichts anderes als die Steuerung der "Game-Controller" bei den unzähligen "War-Games", die es inzwischen gibt. 

Und da bei diesen Computer-"Spielen" x tausend Leute jeden Alters mitmachen, gibt es für diese Art der Kriegsführung wohl mehr als genug "geeignete" (*) Menschen.


* Geeignet leider nur im technischen Bereich, im moralischen könnte es da allerdings hapern...
 
hansfeuerstein 02.04.2023 13:08
Die Doktrin, in einem anderen Land einzugreifen um dort irgendetwas zu verteidigen, ist letztlich auch ein Freibrief für alle zur Intervention in anderen Ländern. Wenn vermeintlich eigene Minderheiten unterdrückt werden, ist man rasch beim Anfangsszenario des II. WK.
Der IS ist überwiegend im Irak entstanden, durch abtrünnige ehemalige Soldaten des Hussein, welche über Ausbildung und Kapazitäten verfügten. Klar muss man diese Leute aufhalten, wenn man schon im Vorfeld mit dafür verantwortlich war, dass es sie überhaupt gibt. Trotzdem ist es natürlich eine Eselei diese Truppe irgendwo am letzten Zipfel der Welt zu bekämpfen und ihre erklärten Reaktionen durch das Tragen ihres asymetrischen Krieges ins eigene Land völlig ohne Abwehr entgegenzutreten. Dümmer gehts nimmer. 
 
hansfeuerstein 02.04.2023 13:20
Mit sog. Kampf Drohnen kann man auch nur sehr begrenzt etwas ausrichten, das wird überschätzt. Es ist als Ergänzung geeignet. Die sog. Kampfdrohnen sind riesige Dinger, kosten ein Vermögen (viel mehr als ein Kampfflugzeug) und haben begrenzte Einsatzmöglichkeiten.
 
Zeitlos6 02.04.2023 14:14
Mit den Kampfdrohnen kannst Du die Anführer toten, wenn sie unsere Flugzeuge entführen und damit Schaden anrichten wie am 11.September.

Sie müssen bekämpft werden - und wenn sie sich am Himalaya verkriechen!
 
hansfeuerstein 02.04.2023 14:24
Sie verkriechen sich aber in Europa.

Gerade jetzt in der Karwoche denke ich an die Soldaten, Frauen wir Männer, die in Afghanistan von Hinterlat zu Hinterhalt geraten sind, während die Bevölkerung in Deutschland selbst "unprotected" blieb. Viele haben davon Traumen oder Schlimmeres davon getragen, aber die Gesamtumstände führen leicht in Depressionen, das kann ich mehr als verstehen.
 
hansfeuerstein 02.04.2023 14:53
Die "Anführer" vor Ort sind austauschbar, die wirklichen Drahtzieher sitzen derweil in München, Paris etc.
 
Zeitlos6 02.04.2023 17:40
Deswegen benötigen wir ja viele Kampfdrohnen ...
 
Zeitlos6 02.04.2023 17:51
Das Karfreitagsgefecht schlug bei uns beim Kirchenfrühstück hohe Wellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Karfreitagsgefecht
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Welchem Fallschirmjäger-Hauptmann ist denn eingefallen,
ohne Panzerbegleitung Minen zu räumen?

Konnte er nicht von den Pionieren vorher abschauen, wie man man sich beim Minenräumen wirkungsvoll schützt?

Wie kamen eigentlich die Aufständischen zur gleichen Zeit am gleichen Ort zusammen?

Hatten sie keine gepanzerte Minenräumer?

Armes Deutschland!
 
Seinesgleichen 02.04.2023 18:18
" Der Bundeswehr laufen die geeigneten Soldaten davon ... "

So ein Pech aber auch...da hat man schon die "Damen" chik für den Schützengraben gemacht...ja sogar Umstandkleidung haben sie bekommen...vermutlich plagen sich bereits die Ersten Soldatinnen mit Gerichtsverhandlungen herum, weil ihre Kinder davon überzeugt sind, mit falschem Geschlecht auf die Welt gekommen zu sein...und nun das Recht eingeräumt bekommen haben, sich auch gegen den Willen der Eltern entsprechend hormonell behandeln  zu lassen...ja und die Männer sind inzwischen zu grossen Anteilen sowieso kriegsuntauglich...da der Emanzipation zum Opfer gefallen, verweichlicht und zunehmend als Transfrauen zu sehen...
 
hansfeuerstein 02.04.2023 18:20
Panzer gab es nicht, weil es ja ein "humanitärer Einsatz" bleiben sollte. Kampfpanzer einzusetzen hätte politisch eine ganz andere Qualität offenbart. Man hatte also Dingos,
nicht ausrechend gepanzert, nicht in jedem Gelände in Afghanistan einsetzbar. Es gab
eine ganzer Reihe von Maulwürfen in den begleitenden afghanischen Einheiten, die Inforamtionen an die Taliban weitergaben. Wenn die Soldaten die Lager verliessen, telefonierten viele der örtlichen Helfer mit ihren Handys, warum auch immer, so beobachteten es die Leute vor Ort.
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