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Verdi geht in die Schlichtung

Verdi geht in die Schlichtung 
Die Arbeitgeber hätten 8 Prozent mehr Einkommen und einen Mindestbetrag von 300 Euro sowie eine Einmalzahlung von 3000 Euro angeboten. 

Bei der Schlichtung machen bereits vorher bestimmten unabhängigen Schlichter innerhalb festgelegter Fristen einen Lösungsvorschlag. Über diesen verhandeln die Tarifparteien dann erneut.

Kommentare

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Zeitlos6 30.03.2023 07:46
Selbst 8 % mehr kann zur Lohnpreis-Spirale führen ...,
wenn Putin den Gashahn über die ukrainische Leitung zudreht.
 
Zeitlos6 30.03.2023 07:47
Doch die Kernrate stieg von 5,3 Prozent im Januar auf 5,6 Prozent im Februar an.
 
Putz 30.03.2023 08:52
@lieber zeitlos, diese Meldungen habe ich im Radio viel gründlicher, hast du weiter keine Themen zur diskussion? Wir sind hier ein CHRISTLICHES Forum!!
 
Zeitlos6 30.03.2023 09:37
Nein, lieber Putz:
Dies ist ein gewerbliches forum zur Partnersuche mit der Einfügung "christlich im Namen,
denn dafür bezahlen wir ja im Gegenwert von ca. 1 Flasche Bier am Tag.
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Wäre es nicht christlicher (d.h. die 11 Gebote halten),
wenn die Kirche einen Computer weltweit füttern würde für eine echt christliche Partnersuche mit Unterstützung von Psychologen? 
Natürlich kostenlos, denn die beiden Kirchen nehmen jährlich ca. 15 Mrd. Euro bei uns an Kirchensteuern ein.

Die vornehmste Aufgabe der Kirche ist das Trösten - auch bei Liebeskummer ...

Bibelkenntnisse sind nicht erforderlich bei der Aufnahme in eine Religionsgemeinschaft; jede hat ja andere Vorstellungen.
Die Juden glauben nicht an die göttlichen Eigenschaften von Jesus - siehe sein Weg nach Jerusalem.
Ein Wanderprediger unter vielen zur damaligen Zeit.

Ich schreibe,
was mich gerade bewegt - vielleicht gibts ja Gleichgesinnte?
... und vor allem gegen das Verhalten der Ukraine,
das meine Ersparnisse plündert - für Nichts und wieder Nichts!
 
 
Nemrac73 30.03.2023 09:51
Über die Tarifverhandlungen darf jeder denken was er will.
Ich persönlich wäre mit den gebotenen 8 % mehr als einverstanden, vor allem wenn 300 Euro Erhöhung garantiert sind.
Die 3000 € sonderzahlung wüsste ich auch zu investieren 
Also wegen mir können sie die Unterschrift drunter setzen.

Die Frage ist nur,  wer es bezahlen soll.

@putz
Zeitlos hat nur Angst um sein Sparbuch ansonsten ist es ihm doch egal wer wieviel Lohnerhöhung bekommt
 
Zeitlos6 30.03.2023 10:22
Die Inflationsrate ist der Volksfeind Nr. 1 ....

wie schön wäre es, wenn wir auch Wasser in Wein verwandeln könnten ... wie der griechische Weingott Dionyseus ca. 500 v.Chr. !
 
Zeitlos6 30.03.2023 10:27
Denkt Ihr auch daran,
daß der Steuerzahler in der Regel die staatlichen Lohnerhöhungen bezahlen muß .... oder der kund wird geschröpft.
 
Nemrac73 30.03.2023 10:54
Natürlich wissen wir, dass der Steuerzahler das zahlen muss. Wir sind ja nicht blöd.
 
Nemrac73 30.03.2023 10:56
Ich persönlich Kämpfe oder streiken nicht für eine Lohnerhöhung, aber wenn sie dann kommt nehme ich sie natürlich auch. Man kann sich ja auch nicht wehren.

Du lehnst eine rentenerhöhung ja auch nicht ab, oder?
 
janinaj 30.03.2023 11:21
Ja, genau. Ich hatte mich auch schon gewundert ... Zeitlos bekommt eine Rente und keine Lohnerhöhung und die Inflationsrate können wir eh nicht wirklich beeinflussen. 
Und wenn Grund und Boden vorhanden ist - und nicht nur ein Sparbuch oder sonstige Geldanlagen - dann ist man nach meiner Auffassung gut aufgestellt und braucht nicht zu klagen. 
Weder über die Inflation noch über die Lohnerhöhung. 
Natürlich wird alles teurer - aber gerade in der Landwirtschaft in dieser Generation hat man doch Sparsamkeit gelernt - oder warum sonst wird keine Putzfrau angestellt zwinkerndes Smiley Und was den Eierpreis betrifft: Der wurde lange Zeit - ich glaube fast 20 Jahre eh nicht erhöht ...
Sorry, konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. 
 
Stehauf 30.03.2023 11:29
Zeitlos zu Wasser und Wein:Richtig, für die ganz oben und Politiker sowie verhandlungsführer auf arbeitgebersei gilt und galt schon immer: Wasser predigen und selbst Wein trinken, d.h, den eigenen Hals nicht voll kriegen.Ich nenne das Egoismus und soziale Schieflage,Auch nach einer Lohnerhöhung wird sich daran nichts ändern.denen "unten" gibt man immer gerade so viel, dass es zu keinen massiven sozialen Unruhen kommt.
 
Kensch 30.03.2023 11:37
8% bekommt in der freien Wirtschaft noch lange nicht jeder und den Mindestbetrag auch nicht. Bei uns gab es z.B. unter 5% und das verteilt auf 2 Jahre, heisst: im ersten Jahr 2,x und im zweiten Jahr die anderen 2,x
 
janinaj 30.03.2023 11:37
Bisher war es so, dass von den ursprünglichen Forderungen die zu Beginn der Verhandlungen genannt wurden, gerade mal die Hälfte als Ergebnis beschlossen wurde. 

Wer ist denn bitte unten? Bis zu einem gewissen Grad kann man auch sein Einkommen bestimmen. 
Ich habe während meiner berufl. Laufbahn öfter hunderte Km Umzug in Kauf genommen. Wer nie flexibel ist, braucht sich später dann nicht immer unbedingt über ein zu geringe Rente beschweren. 
Wenn ich unbedingt am Ort bleiben will - auf dem freien Arbeitsmarkt keine Chance habe, aus gesundheitl. Gründen - dann hätte ich damals nur an der Uni eine Schreibstelle zum damaligen BAT 7 bekommen. Schon damals knapp und klar: Zum Leben brauchte man mind. BAT 5 Einkommen. Also war ein Umzug angesagt. 
Und wenn wenig Rente rüber kommt, dann wurde in den allermeisten Fällen eben auch nicht sehr viel eingezahlt oder es sind erhebliche Lücken vorhanden. Nur: Diese Tatsachen werden oft nicht genannt - oft beschweren sich die Leute nur - ohne zu bedenken, dass man zu einem gewissen Teil es auch beeinflussen kann. Natürlich nicht erst 3 Jahre vor der Rente, das ist auch klar. 
Aber ich vermisse manchmal eine gewisse Eigenverantwortung, aber das ist auch nichts neues. 

Ich finde es nicht schlimm, dass die Verhandlungen gescheitert sind und jetzt die Schlichter angerufen werden müssen. Bisher war das nie schlecht. 
 
Kensch 30.03.2023 11:46
@janinaj: diese Einstellung hatten aber nur wenige. Man kann ja -gerade im öD- oft auch über Weiterbildungsmaßnahmen etwas erreichen... Man muss eben flexibel sein.

Heute wird diese Flexibilität von den jüngeren Arbeitnehmern erwartet, oft bereits während der Ausbildung.
 
Zeitlos6 30.03.2023 19:53
"Inflationsrate können wir eh nicht wirklich beeinflussen."
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Doch,

einmal durch unser Kaufverhalten und
zum andern ist sie durch die Sanktionen des von vornherein aussichtslosen Ukraine-Krieg entstanden.

Putin wird bekommen,
was er will,
sobald sich China Taiwan schnappt und die Amis die Ukraine fallen lassen - wie eine heiße russische Kartoffel!
 
Zeitlos6 30.03.2023 19:56
Nach der Inhaftierung eines "Wall Street Journal"-Journalisten erneuert Washington seinen Aufruf an US-Staatsbürger, sofort aus Russland auszureisen. Die Anwesenheit von US-Amerikanern in Russland sei zutiefst besorgniserregend, sagt der Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, John Kirby. Von der Festnahme des US-Reporters Evan Gershkovich und den Vorwürfen gegen ihn sei man überrascht worden. Es habe keine Vorwarnung gegeben und auch keine Anzeichen dafür, dass Russland eine Art größere Aktion gegen Journalisten im Allgemeinen plane, sagt Kirby weiter. Es sei nun noch zu früh zu sagen, ob dies der Fall sei. Das US-Außenministerium rät Bürgerinnen und Bürgern der USA bereits von Reisen nach Russland ab - auch wegen des Risikos unrechtmäßiger Inhaftierungen.
 
Nemrac73 30.03.2023 19:57
Erkläre uns dich mal wie wir durchs kaufverhalten die Inflation beeinflussen können.
Das wäre ja echt mal interessant für alle.

Ansonsten macht es auch keinen Sinn jeden Tag auf dem Krieg rumzuhacken, den ändern wir eh nicht. So schlimm wie das alles ist, da haben wir keinen einfluss drauf 
 
janinaj 30.03.2023 20:07
Wir können Inflation nicht wirklich beeinflussen - wie denn? Strom/Gas und Lebensmittel brauchen wir. Und den Krieg können wir als Einzelne nicht wirklich beeinflussen, jedenfalls nicht so, dass er beendet werden könnte. 
 
Nemrac73 30.03.2023 20:11
So denke ich auch, aber scheinbar hat zeitlos die lösung
 
Zeitlos6 30.03.2023 20:35
"Erkläre uns dich mal wie wir durchs kaufverhalten die Inflation beeinflussen können.

Das wäre ja echt mal interessant für alle."
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Ganz einfach: das Angebot ausweiten ...
 
Nemrac73 30.03.2023 20:45
Das Angebot ausweiten.

Wie soll das konkret aussehen? Auh das haben wir nicht in der Hand. 

Ich rege mich nicht mehr drüber auf, nicht über Sachen die ich nicht ändern kann
Ich versuche dort zu sparen wo es mir möglich ist 
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