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Die Entstehung der Erde (Schulwissen/Pfadfinder) ...

Die Entstehung der Erde (Schulwissen/Pfadfinder) ...
natürlich nicht aus Lehm! Siehe das Gilgamesch-Epos ...

1) Urknall, Gas klumpt sich zusammen zu Bällen und kühlt sich ab.

https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/entstehung_des_lebens/pwiedieentstehungdererde100.html

2) Eisplaneten (mit Wasser) stürzen vom Rande des Sonnensystems auf die Erde durch die Erdanziehungskraft.

3) Im heißen Tiefseewasser reagieren durch Blitzeinschlag die Grundstoffe des Lebens (Stickstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff) miteinander: die Einzeller entstanden.

4) Nachdem sich die Erdkruste soweit abgekühlt hat,
krabbelten die Tierchen an Land und vermehrten sich aufgrund der Evolution

und die Weibchen konnten ihr Bewerber in den Wettbewerb setzen ... und schon gabs Feindschaft.

5) Bakterien/Pflanzen gaben als Stoffwechselprodukt bei der Photosynthese Sauerstoff frei und "fraßen" das CO2.

6) Durch eine Kollision mit einen 10-km-Durchmesser Meteoriten schlug sich der Mond aus der Erde um umkreist uns.
Dadurch wurde die taumelnde Erde stabil - sonst wäre es nichts mit Leben auf der Ede.

7) Die Dinos entstanden und als sie durch Meteoriten-Einschlag starben, ließen sie kleine nächtlich raubende Spitzmaus übrig ... aus ihr sind wir und die Raubtiere entstanden (damit keine Seuchen ausbrechen).

6) Weltuntergang ist in ca. 5 Mrd. Jahren: wir stürzen in die Sonne.

... wenn wir nicht vorher wegen der Klimagase in einem Treibhaus umkommen.

7) Früheste religiöse Vorstellungen kamen bei Homo erectus auf als Sonnengott, dem Wärmespender.

Wie lachten wir Pfadfinder über die griechischen und germanischen Göttersagen, die sich recht menschlich benahmen.

Kommentare

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Zeitlos6 27.03.2023 22:59
Wir brauchen zum Überleben die Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft - und zwar bald!
 
hansfeuerstein 27.03.2023 23:09
Die Entstehung der Erde, so wie sie ist, ist ein unermessliches Wunder. Wie Einstein es schon einsah.
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:15
Warum wird Gott dem Schöpfer nicht die Größe und Autorität gegeben ihm zu zutrauen das er dies alles geschaffen hat wie es geschrieben steht.
Wo fängt man an das eine in Frage zu stellen und wo hört es auf.
Ist der Herr wirklich gekreuzigt gestorben auferstanden.
Wird er wirklich wieder kommen.
Was sagt ihr sonntags morgens im Glaubens Bekenntnis.
Und was glaubt ihr vermeintlich wirklich zu wissen.
Geht mal bitte auf die Seite Wort und wissen, und macht euch sachkundig 
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:22
Die Schöpfungsgeschichten sind als historische Fakten seit über 100 Jahren widerlegt. Ich bitte darum, religiöse Überzeugungen nicht mit wissenschaftlich fundierten Fakten gleichzusetzen.
 
hansfeuerstein 27.03.2023 23:30
Bewiesen ist letztlich überhaupt Nichts. Alles beruht auf Annahmen und Hochrechnungen, ausgehend darauf, dass die physikalischen Gesetze eine unumstössliche Größe wären. Ob sie das wirklich sind, wissen wir nicht einmal. Wir nehmen es an, weil wir bisher nichts anderes nachweisen konnten. Nur, ist eben unser Wissen ein Senfkorn im Vergleich zur Wirklichkeit des Universums.😉
 
Herbstprince 27.03.2023 23:32
@netfox.
Da irrst Du Dich gewaltig. Wodurch sollte sie widerlegt sein ? Durch ein paar Forscher und Wissenschaftler, die Theorien über die größere Wahrscheinlichkeit aufstellen.?
Bislang hat kein Evolutionstheoretiker wissenschaftlich die Kreation widerlegen können.
IM Gegenteil bei den Theorien über die Evolution brauchts mehr Glauben als bei den Geschichten über die Schöpfung.
Es braucht den großen Ingenieur, der alles geplant hat, bis ins Detail, sonst funktioniert das nicht.

Ich kann verstehen, dass viele Menschen seit der fortschreitenden Technik und KI glauben, sie könnten auf einen Schöpfer verzichten, da alles "machbar" ist. Aber der Mensch hat nicht viel erfunden sondern sich viel aus der Natur abgekupfert und Vorhandenes aus der Natur für sich nutzbar gemacht.  
.      
 
hansfeuerstein 27.03.2023 23:39
Aus Zufall entstanden ist praktisch völlig unmöglich, das hat schon Einstein rechnerisch nachgewiesen.
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:42
Netfox tue dur den Gefallen und gehe mal auf Wort und wissen.
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:44
Tja, da sei auf den Thread von Ettie hingewiesen:
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Ettie/112353/

Das Video dort erklärt, warum Kreationisten falsch liegen. 

Herbstprince, die Aussage mit dem "Ingenieur" müsste dann noch belegt werden...

Hans, Einstein hat also nachgerechnet, dass was genau nicht durch Zufall möglich ist?
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:45
Dad, um was zu tun?
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:48
Um dein Horizont zu erweitern 
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:49
@Dad:

"Die Rezeption der Studiengemeinschaft Wort und Wissen in der Fachwissenschaft ist gering. Es gibt einige wenige Biologen, die sich mit ihr beschäftigen und sie kritisieren"

Das könnte daran liegen, das die Gemeinschaft noch nicht einen Artikel in einem seriösen Fachmagazin mit Peer Review veröffentlicht hat... Warum sollte man hier einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn erwarten?
 
Herbstprince 27.03.2023 23:50
Der "große Ingenieur" hat sich  in der Bibel persönlich vorgestellt. Sein Namen heißt
YHVH , was bedeutet: "der war, der ist und der da kommen wird".
Man kann ihn nicht wissenschaftlich beweisen, aber persönlich erfahren.     
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:57
Tut mir leid war noch nie in den Blogs beleidigend oder persöhnlich geworden.
Es gibt aber immer die schlauen dummen 
 
(Nutzer gelöscht) 27.03.2023 23:59
Jaja, steht alles in der Bibel, ich weiß...

Und Belege? Gibt's die auch?

Kein seriöser Naturwissenschaftler hat heute das Bestreben, Gott zu beweisen oder zu widerlegen. Gott ist für die Arbeit des Naturwissenschaftlers nicht so wirklich relevant. Es geht dem Naturwissenschaftler nicht darum, den metaphysischen Grund für etwas zu finden, sondern die Zusammenhänge dieser Welt zu entschlüsseln. Daher ist es unabhängig, wie Gott in die Evolution eingreift, oder nicht. Den Wissenschaftler geht es darum, zu verstehen, wie Evolution funktioniert, bzw. was man damit erklären kann.

Und da man mit der Evolution einen großen Teil der Biologie erklären kann, mit dem paar Seiten Genesis aber eigentlich nichts, ist die Evolutionstheorie eine gute Theorie und kreationistische Erklärungen widerlegt und damit ungültig.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:00
Dad, dumm ist man, wenn man nicht Deine Meinung hat, sondern wissenschaftliche Belege fordert?
 
Herbstprince 28.03.2023 00:03
Das Bestreben der Evolutionswissenschaftler besteht doch darin, die Welt ohne Gott zu erklären, ihn völlig außen vor zu lassen. Das kann man natürlich machen- nur ob es dadurch richtiger wird ?   
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:03
Es ist und bleibt eine Theorie.
Und somit nicht wissenschaftlich erwiesen.
Wie oft musste diese Theorie revidiert werden
 
hansfeuerstein 28.03.2023 00:04
Ein Rechenexempel, wie hoch die Wahrscheinlichkeit wäre, dass durch Zufall ein Planet mit lebensnotwendiger Sonne, Abstand dieser zum Lebensraumplaneten, atmosphärischen Bedingungen entsteht, auf dem menschliches Leben überhaupt möglich ist. Dieses Fenster ist so klein, dass es viele Stellen hinter der Null hat.....

„Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.”

Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

-Einstein-
 
Herbstprince 28.03.2023 00:05
Werner Heisenberg: „Ein Schluck aus dem Becher der Wissenschaft macht atheistisch, aber am Boden findet sich Gott.“
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:08
Hä? Wieso sollten Wissenschaftler versuchen eine Welt ohne Gott zu beweisen? Das Thema Gott hat doch mit dem Naturwissenschaften gar nichts zu tun. Genau so wenig, wie sich Prediger öffentlich im erklären der Welt versuchen sollten, kümmern sich Naturwissenschaftler um theologische Fragen.
 
EdlerTropfen 28.03.2023 00:08
Gott wird sich von denen finden lassen, die ihn suchen!

Viele Menschen durften diese Erfahrung machen und bezeugen es. 
Diese Erfahrung wünsche ich dir auch!
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:10
Dad, die Theorie ist immer wieder erfolgreich darin, biologische Zusammenhänge zu erklären. Damit ist sie die aktuell gültige Theorie, bis sie widerlegt wird. Und widerlegt wurde sie noch nie.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:11
Sie verstehen nicht, dass z. B. du oder ich gar nicht an der Existenz Gottes zweifeln.

Machste nix dran.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:11
Das Zitat von Heisenberg heißt aber nicht, dass man daran glauben soll, dass sie Bibel ein wissenschaftliches Buch ist. Der würde sich im Grabe herumdrehen, wenn sein Name in diesem Kontext missbraucht würde.
 
Herbstprince 28.03.2023 00:14
Man kann nicht Wissenschaftler  alle in einen Topf werfen. Es ging hier nur um Wissenschaftler, die die Schöpfungslehre in Abrede stellen. Mit Theologie hat das überhaupt nichts zu tun.  Man sollte schon in der Lage sein, zwischen Gott als Schöpfer und Theologie zu unterscheiden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:14
Es ist schon ziemlich erbärmlich, wie einige Leute in diesem Forum mit ihrem Wissen bzw Halbwissen
angeben und sich über Gott lustig machen, - bzw glauben beweisen zu können, dass es keinen 
Gott gibt. 

Es macht keinen Sinn sich mit ihnen auf einen Austausch einzulassen. Was Gläubige denken, interessiert sie nicht im Geringsten. Aber solche Leute kommen und gehen,- verschwinden irgendwann in der Bedeutungs-
losigkeit. Gott jedoch bleibt. 
 
hansfeuerstein 28.03.2023 00:14
Das Problem ist, dass Wissenschaft grundsätzlich nur von dem ausgeht, was sie selber rekapitulieren und berechnen und im Besten fall experimentell wiederholen kann. Eine personelle und willensbegründete Anfangsursache muss ihr methodisch verborgen bleiben.
 
hansfeuerstein 28.03.2023 00:17
Genau das ist aber der Punkt in der Bibel.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:18
Das Problem ist, das sie nicht von der Bibel als historische Nacherzählung lassen können. Das wirft manche Menschen offenbar in einen tiefen Abgrund, weil dann plötzlich nichts mehr absolut wahr ist, alles diskutiert werden kann und muss und man selber für sich zu einem Glauben finden muss, der diese Welt bereichert. Kreationisten wollen diesen Weg nicht gehen. Zu gefährlich, zu anstrengend.

Und damit sind Kreationisten vermutlich noch weiter von der Liebe Gottes entfernt, als der Atheist, der dennoch danach trachtet, gut zu sein. Kreationisten leugnen die tatsächliche Größe Gottes, weil sie seine Schöpfung so viel kleiner machen, als sie in Wirklichkeit ist. Und Kreationisten verschließen sich Gott, weil ihr Herz nicht bereit ist für ihn. Es ist zugemüllt mit irgendwelchen aus dem Kontext gerissenen Zitaten, die ihnen das Denken abnehmen sollen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:19
Birkenblatt, wer will denn hier beweisen, dass es Gott nicht gibt. Nenne mal ein Zitat, das diese These belegt.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:21
Genau DAS tut hier NIEMAND.

"... sich über Gott lustig machen, - bzw glauben beweisen zu können, dass es keinen Gott gibt."

Sehr langsam werd ich sauer. 🤨
 
hansfeuerstein 28.03.2023 00:25
Wenn man sich die Menschen der Gegenwart so ansieht, wird man das Gefühl nicht los, dass sie ihrerseits Angst davor haben, dass ihr rationaler Materialismus vielleicht doch nicht der Weisheit Kern ist. Denn auch, ein heranwachsendes menschliches Wesen zu töten ist leichter, wenn man denkt, es sei ein Produkt des Zufalls und eigentlich sowieso Seelenlos und ohne Bewusstsein. Die ganze Thematik ist komplex und hat viele Facetten, denke ich.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:28
Hans, was Du sagst ist paradox:
1. Materialisten haben Angst
2. Materialistisch zu leben ist leichter
 
hansfeuerstein 28.03.2023 00:34
Wer Ängste hat,  und diese hat die zeitgenössische Welt mehr denn je, neigt dazu sich in materialistische Illusionen zu begeben die das Leben rationaler und berechenbarer und damit vermeintlich leichter und vor allem lenkbar erscheinen lassen.
 
Zeitlos6 28.03.2023 00:38
Nach einer seit Julius Wellhausen (1878) oft vertretenen These verehrten die Midianiter und Keniter einen Berggott namens JHWH. Diesem Kult hätten sich einige Israelitenstämme früh angeschlossen.
 
hansfeuerstein 28.03.2023 00:40
Es ist Gott, der diese Erde am Leben hält, weil er einen Sinn darin sieht, und eine Absicht dahinter steht. Schon Morgen könnte ein Asteroid dem Ganzen ein Ende setzen, und wir könnten Nichts dagegen tun. Das irritiert die Menschen und sie schieben es ganz beiseite.
Denn in einem solchen Fall sind alle Mühen um Klima und Klimaziele letztlich windhauch,
nicht aber wenn es Gott gibt, dann hat es einen tieferen Sinn, und nur dann macht alles überhaupt einen Sinn.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 00:57
Also müssen wir unsere Umwelt nicht schützen, weil morgen schon die Erde von einem Asteroiden zerstört werden könnte?
 
hansfeuerstein 28.03.2023 01:00
Wir müssen uns um unsere Beziehung zu Gott bewusst sein, ansonsten ist alles windhauch.

Es hat keinen Sinn sich auf einer Strasse für das Klima festzukleben, wenn dabei ein Krankenwagen an der Durchfahrt behindert wird, und ein Mensch zu schaden kommt.
Es macht keinen Sinn, die Armut und Mittellosigkeit beiseite zu schieben, weil der eigentliche Sinn dieses Daseins verfehlt wird.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 01:06
Hm, wäre es denn OK gewesen, wenn ein Schattensport die Straße blockiert hätte? Oder vielleicht einfach Berufsverkehr gewesen wäre?

Die Frau ist dadurch zu Schaden gekommen, dass sie einen Unfall hatte. Nicht die Klimaaktivitäten haben sie getötet.

Aber anders: Also, Atheisten müssen auch nicht für den Klimaschutz eintreten, weil sie Gott in der Welt nicht erkennen?
 
hansfeuerstein 28.03.2023 01:15
Wir brauchen kein Klima zu retten, für eine Welt, in der die junge Frau ein Kind töten muss um sich vermeintlich zu verwirklichen und der Nächste sinen alten pflegebedürftigen Angehörigen für dasselbe. Um allen möglichst viele freie Stunden mit einem Apreol und einer Tüte Marihuana zukommen zu lassen. Eine derartige Gesellschaft wird zum Alptraum. Genau in diese Richtig bewegt es sich. Und die Meisten sind nicht einmal anstatzweise im Klaren,
dass Verfassungsrichter Wolfgang Böckenförde treffend formulierte: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 01:19
Das würden aber sehr viele Lebewesen sehr anders sehen. Die Welt gehört ja nicht nur den Menschen. Und selbst unter den Menschen gibt es ja welche, für die es sich lohnt, die Welt zu retten. Deine Sichtweise scheint mir auch nicht aus der Liebe Gottes zu kommen, die für alle Menschen gleich ist.
 
hansfeuerstein 28.03.2023 01:21
Gott ist der Dreh und Angelpunkt jeglichen Sinnes der Existenz überhaupt. Wer das verliert, verliert schliesslich alles.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 01:24
ein interessanter Artikel dazu:
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/schoepfung-wie-erklaert-bibel-entstehung-welt-schoepfungsgeschichte-genesis-wissenschaft

meine Meinung - ich glaube, dass Gott die Welt geschaffen hat - wie finde ICH unwesentlich 
 
hansfeuerstein 28.03.2023 01:35
Gott erhält auch die Schöpfung als solches. Er kann sie jederzeit abberufen, im Einzelnen und als Ganzes.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 01:49
[url=Nicht]Nicht nur die katholische Kirche hat sich mit dieser Entthronung des Menschen schwergetan. Die These des Kopernikus wurde von Calvin und Luther als schriftwidrig verdammt. Die Auseinandersetzung mit Darwins Evolutionslehre und Freuds Psychoanalyse hält bis heute an. Die Entstehung der Arten durch Mutation und Selektion kommt bekanntlich ohne den Rückgriff auf einen planenden Gott aus. Das ist Kreationisten aller Spielarten ein Dorn im Auge. Sie halten entweder an einer wörtlichen Interpretation des biblischen Schöpfungsberichts fest, nach dem die Welt in sechs Tagen geschaffen wurde, oder gehen von einem intelligent design aus – einem göttlichen Plan, welcher der Entwicklung des Lebens zugrunde liegt. Papst Johannes Paul II. hat bereits 1992 zur Versachlichung der teilweise polemisch geführten Diskussionen beigetragen, als er erklärte, christlicher Schöpfungsglaube und Evolutionstheorie seien grundsätzlich vereinbar. Quelle: https://www.nzz.ch/feuilleton/der-kosmische-christus-ld.1346422[/url]
 
Sherezade 28.03.2023 09:31
Sowohl der Gedanke, dass  "Wissenschaft beweist, dass es Gott nicht gibt" als auch der Gedankengang  "Gott beweist, dass Wissenschaft Unrecht hat"  sind  vollkommen absurd.

btw. Heisenberg wurde das Zitat untergeschoben...dies Schicksal hat auch Einstein...
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 09:41
Also wenn die Erde eine Scheibe sein soll, wer hat diese denn in Scheiben geschnitten ? 🤔 Und vor allem, wo sind die übrigen Scheiben? Welche Rolle spielten die Neandertaler ? 
 
Nemrac73 28.03.2023 09:56
Das ein Mensch mit all seiner Genialität und all seinen Fähigkeiten aus etwas Stickstoff, Kohlenstoff und Wasserstoff entstanden sein soll ist für mich unvorstellbar.
Gott hat den Menschen erschaffen zu seinem Ebenbild, er hat die ganze Welt erschaffen und nur deshalb ist sie so genial.
Das schafft ein bisschen Stickstoff und Kohlenstoff niemals.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:06
Nemrac, wie gut sind denn Deine naturwissenschaftlichen Kenntnisse? Nur weil es für Dich nicht vorstellbar ist, bedeutet es nicht, dass es nicht wahr ist.

Mit etwas Recherche findet man leicht heraus, wie sich die Arten entwickeln. Fossilien zeigen es, unsere DNS zeigt es und sogar unsere Verhaltensweisen zeigen es.

Daher ist das keine Frage von Glauben sondern von wissenschaftlichen Modellen, die bestätigt oder widerlegt werden. Die Evolutionstheorie ist vielfach bestätigt worden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:08
Mir gefällt ein Satz von Harald Lesch:
"Ich liebe wahre Geschichten, und einige davon sind wirklich so passiert." 
In dem Sinne sind die beiden Schöpfungsgeschichten wahre Geschichten.  Ich glaube, dass Gott der Schöpfer und Bewahrer dieser Welt ist, an eine zufällige Entwicklung glaube ich nicht. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse nehme ich mit Interesse zur Kenntnis. Eine evolutionäre Entwicklung und Gott als Urheber, das ist m.M.n. kein Widerspruch. Das Staunen über die komplexe Schöpfung wird immer größer.

Ich habe mal gehört, dass es die Zeit ohne  Raum nicht geben würde. Ich denke, dass Gott über Raum, Zeit und Materie steht. Wir können doch nur aus unserer Perspektive erkennen. Im Psalm 90, 4 steht: Tausend Jahre sind für dich wie ein einziger Tag, wie ein Tag, der im Flug vergangen ist, wie eine Stunde Schlaf."

Der Glaube an Gott, der nach meiner Auffassung diese von ihm geschaffene Welt nicht sich selbst überlässt, sondern sie erhält, der ist unabhängig von wissenschaftlichen Erkenntnissen, die sich ja ständig erweitern oder erneuern. Wir kommen trotzdem damit immer an eine Grenze.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:09
Ich kann hier keinen naturwissenschaftlichen oder historischen Beitrag leisten. So gebildet bin ich nicht. 
Dennoch weiß ich eins: Es hat immer Menschen gegeben, die ihr Wissen dazu benutzten, um zu beweisen, dass die Bibel ein Märchenbuch ist und es keinen Gott gibt. Und es wird sie immer geben. 

Aber es gab und wird immer Wissenschaftler geben, die gerade in der Komplexität der Natur Gottes Wirken 
anerkennen. 

Die Frage Evolution oder Schöpfergott stellt sich für mich nicht. Für mich ist es eher eine Frage der Haltung. Wem gebührt Ehre. Die einen haben Respekt vor Gott als dem Schöpfer allen Lebens,
während andere keinen Respekt haben. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:15
Ich finde die Haltung von Hans problematisch. Alles, was man tut, davon abhängig zu machen, ob Menschen an Gott glauben, ist nicht gut. Der Glaube an Gott ist keine zwingende Voraussetzung dafür, ein guter Mensch zu sein. Moralvorstellungen sind ebenfalls irrelevant. Die ändern sich auch alle Nase lang. Auch der Glaube daran, Gott würde, wie auch immer, eingreifen, um z.B. unsere Welt wieder in Ordnung zu bringen, ist illusorisch.

Mit so einer Haltung kann man jedes Unrecht rechtfertigen. Auch muss man so nie wieder aus seinem Sessel aufstehen, weil Gott es schon richten wird, oder die Welt sowieso verdammt ist. Also, nach allem, was ich im neuen Testament gelesen habe, ist das nicht die Lehre Jesu.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:20
Das hier so viele Nobelpreisträger und Wissenschaftler ihre Zeit auf dieser Plattform verbringen, ist doch einfach verschwendetes Potenzial und verlorene Kapazität 😉
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:20
Ich kann mir schon vorstellen, dass der Mensch aus Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff ins Leben gerufen wurde. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass nicht noch mehr dazu gehörte. In der Bibel steht, dass Gott uns seinen Atem einhauchte. Es gab einen Punkt, an dem der Mensch den Unterschied zwischen gut und böse erkennen konnte. Es gab einen Moment, indem der Mensch ein Schamgefühl entwickelte. (im Gegensatz zu den Tieren)
 
Nemrac73 28.03.2023 10:28
@netfox
Meine naturwissenschaftlichen Kenntnisse sind wahrscheinlich nicht ausreichend um mor das vorstellen zu können.
 Ich will ja auch nicht behaupten dass es das nicht gibt.  Aber wie angel08 schreibt, es gehört eben noch mehr dazu.

Und mal ganz ehrlich, als Christ glaube ich dass die Bibel die Wahrheit schreibt, dass Gott die Erde und die Menschheit geschaffen hat und das Gott alles in seiner Hand hält und einen Plan mit uns hat.
Wenn ich das nicht glaube, habe ich auf einer christlichen Seite nichts verloren, tut mir leid.

Das bedeutet aber nicht dass wir im Sessel sitzen bleiben und Däumchen drehen sollen und Gott wird es richten.
Nein, wir sollen natürlich ein Leben leben mot allem was dazu gehört, aber auf was hin ist der Sinn dieses Lebens ausgerichtet? Woher nehme ich meine Führung und meine Kraft dafür? Das ist dann der Unterschied.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:41
Es kann ja auch sein, dass Gott lenkt und führt. Nach heutigem Wissensstand muss das aber nicht zwingend so sein. Ich finde das tröstlich. Es wäre ja schon blöd, wenn man Gott so einfach "überführen" könnte. Sein Wirken ist wohl verborgener.

Schamgefühl ist etwas, dass sich je nach Gesellschaft entwickelt. In unterschiedlichen Gesellschaftern gibt es unterschiedliche Niveaus von Scham. Bei uns z.B. hat Scham etwas mit gesellschaftlichem Ansehen zu tun. Indem man z.B. seinen Körper bedeckt, handelt man gesellschaftskonform. Handelt man anders, wird man von der Gesellschaft nicht mehr akzeptiert. Das wäre ein Nachteil für den Betroffenen. Somit ist Scham etwas, das sich von ganz alleine je nach gesellschaftlichem Umfeld entwickelt. Genau so wie Kleiderordnungen, Moralvorstellungen, ...
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 10:45
Nemrac, Letzteres ist sicher eine gute Sache und ich denke, dass genau das auch ein Vorteil, den man als gläubiger Mensch genießt.

Bibeltreue ist übrigens nicht unbedingt christlich. Jesus hat immer wieder den Menschen widersprochen, die sich streng an jedes Wort der Schrift gehalten haben. Ein Christ sollte die Bibel als Denkanstoß und Wegweiser nutzen, nicht als Geschichtsbuch.
 
Shira 28.03.2023 11:19
Gabriel,

Wo die anderen Scheiben sind?

Na..der Mond!  Kannst du dich nicht an den User erinnern, der behauptet hat, dass der Mond auch eine Scheibe sei und irgendjemand macht das Licht an jeden Abend?
Er hatte hier 2 Gleichgesinnte, die die Bibel seeeeeeeeeeehr ernst nehmen. Sie sind noch hier...vielleicht schreiben sie etwas dazu....
 
Herbstprince 28.03.2023 11:23
Also ich finde es bald genial, wie die Wissenschaftler Gott  erklären, wie und warum das alles funktioniert.
 
Nemrac73 28.03.2023 11:29
@netfox
Bibeltreue ist nicht unbedingt christlich

Allein die bibelkenntnis macht noch keinen Christen, das stimmt. Und nur weil ich zu jedem Thema 10 bibelverse schreiben kann bin ich auch noch kein christ.
Es ist ja auch nicht Sinn und Zweck die ganze Bibel auswendig zu können, wobei es schon hilfreich ist Menschen zu wissen und auswendig zu können, vor allem bei Gelegenheiten wo ich nicht lesen kann.
Aber ich muss auch glauben was ich lese, ich muss die Zusammenhang verstehen und ich muss vor allem das neue Testament lesen und schauen was Jesus sagt.
Und das wichtigste ist dass ich mein Leben, mein Handeln und mein Denken danach ausrichten.

Was nützt es  wenn ich Sonntags in den Gottesdienst gehe, Geld spende, bibelverse zitiere und im Alltag andere über den tisch ziehe oder verleumde
 
Julia1960 28.03.2023 13:02
Also ich finde es bald genial, wie die Wissenschaftler Gott  erklären, wie und warum das alles funktioniert.

Tja, der verzweifelte Versuch Gott und sine Fähigkeiten zu verstehen und zu wissen, wie es geht, mal platt ausgedrückt. Und das, wo die Menschleins noch nicht mal vollständig erforscht haben, wie das menschliche Gehirn funktioniert. Aber meinen, den Rest erklären und verstehen zu können.🙈

Die Wissenschaft hat schon so manches von Gott erschaffene herausgefunden, verstanden.
Denke jedoch, dass die Mächtigkeit und Fähigkeit Gottes vom Menschen nie auch nur annähernd erfasst und verstanden werden kann.

Die Frage ist auch, muss ich das oder reicht mir nicht die Gewissheit seiner Existenz und die Dankbarkeit, wenn ich ihn erfahren habe, seine Liebe zu uns?
 
firefly 28.03.2023 13:50
Ich frage mich was Leute die Christus wie ihn uns die Bibel nahe bringt auf einer Plattform wie CsC die sich christlich nennt, leugnen, zu suchen haben?
Wollt ihr Jesus mit Euren Zweifeln an seiner Echtheit wissenschaftlich kleinargumentieren?
Welcher Art Genugtuung gibt es Euch ihn zu widerlegen?
Wieso trefft ihr Euch nicht in den Universitätstempeln  und den Tempeln der Fachzeitschriftenverlage  und feiert Eure Weltsicht ohne Jesus? 
Ich bin auch für Austausch und Diskussion!!
Aber, wenn dann am Ende Leute 'agro' werden weil es Christen gibt die trotz Unitempelweisheit die sich unumstößliche Wissenschaft nennt, lieber beim Glauben an Christus bleiben ( und das auf einer christlichen Plattform!), dann frag ich mich was das bringen soll?
Agro werden weil jemand an Christus glaubt.... ist das das Ziel??
Christus sagte man könne nicht zwei Herren dienen. 
Das habe ich lange nicht verstehen wollen!
Inzwischen weiß ich dass es um die ganze  Hingabe geht.... kein Leben ohne vorherigen Tod! 
Nicht ein bisschen hiervon glauben und ein bisschen davon und alle paar Jahrzehnte wieder ein bisschen anders.
Für Christen ist das nicht drin. 
Christus ist kein Chamäleon und sein Vater auch nicht. Ein Chamäleon das sich den Menschen und deren Entwicklung und Wissensstand anpasst.
Entweder ihr glaubt oder ihr wisst!
Jesus sprach vom Glauben. 
Wer es anders handhaben möchte hat Christus nicht verstanden.
Denn er bezog sich in allem auf die Schriften des alten Testaments. 
 
Sherezade 28.03.2023 15:03
Hier leugnet kein Mensch Christus. Wenn man die Aussagen der Bibel ernst nimmt und versucht zu verstehen, sind Wissenschaft und Glaube kein Gegensatz. Es gehört zusammen.
Gutes Beispiel dafür ist der erste Schöpfungsbericht. Der Versuch einer Entmythologisierung ...damals lauerte für den  Durchschnittsmenschen hinter jeder Sonnenfinsternis die Strafe irgendeiner Gottheit...hinter jedem Donner irgendeine ärgerliche Gottheit...

Wissenschaft versucht zu erklären wie Dinge funktionieren, wie sie entstanden sind... die Bibel zeigt auf, was all dies für den Menschen bedeutet...
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 15:12
@Nemrac

Jepp, aber dazu muss man die Bibel im historischen Kontext interpretieren. Kein Text der Bibel ist für sich alleine genommen irgendwie aussagekräftig.
 
Julia1960 28.03.2023 15:14
Bin ein großer Freund der Wissenschaft, aber wenn Wissenschaftler meinen oder den Versuch unternehmen erklären zu wollen bzw. zu können, wie groß Gott ist und wie er die Erde und den Menschen erschaffen hat, dann grenzt dies für mich schon an sowas wie Größenwahn.
Der Mensch ist viel zu popelig klein, als das er nur je auch nur annähernd Gott und seine Fähigkeiten verstehen kann.

Wer die Größe Gottes erkannt hat, wird wohl kaum die Zeit verschwenden und meinen, er müsse Gottes Fähigkeiten erklären können.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 15:15
@Herbstprince

Kein Wissenschaftler möchte Gott etwas erklären. Wissenschaftler möchten uns erklären, wie die Welt funktioniert.

Und dann gibt es eben Leute, die verstehen, was die Wissenschaftler sagen. Oder sie können nicht verstehen, was die Wissenschaftler sagen, weil es zu kompliziert für sie ist. Oder sie wollen gar nicht verstehen, was die Wissenschaftler sagen, weil es nicht in ihr Weltbild passt. Letzteres geht aber mit Vorletzterem auch gerne mal Hand in Hand... zwinkerndes Smiley
 
Julia1960 28.03.2023 15:16
Man kann die Erkenntnisse der Wissenschaft positiv anwenden zum Nutzen der Menschen und man kann auch seine Zeit damit verschwenden, nur um die vermeintlich eigene Genialität hervorzuheben.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 15:16
aber wenn Wissenschaftler meinen oder den Versuch unternehmen erklären zu wollen bzw. zu können, wie groß Gott ist und wie er die Erde und den Menschen erschaffen hat

Interessiert keinen Naturwissenschaftler. Das ist eine theologische Frage.

Und dann kommt noch hinzu, dass ja gerade die bibeltreuen Christen die wahre Größe Gottes verleugnen, weil sie die Schöpfung viel kleiner machen, als sie eigentlich ist.
 
Julia1960 28.03.2023 15:20
Interessiert keinen Naturwissenschaftler

😅😆😅 Haben wie hier ein gottesähnliches Geschöpf im Forum, der genau weiß, wie alle Naturwissenschaftler denken.
Wow
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 15:20
nur um die vermeintlich eigene Genialität hervorzuheben

Und Du meinst, zu diesem Zweck könnte irgendein Fördergeld eingeworben werden? Als ob das der Grund wäre warum irgendein Wissenschaftler forschen würde. Du hast Wissenschaft wirklich noch nicht verstanden.

Wissenschaftler erforschen die Welt, um die Welt zu verstehen. Jede neue Erkenntnis kann auch ein Vorteil für den Menschen sein und zu seinem Nutzen eingesetzt werden. Aber Grundlagenforschung wird nicht zu diesem Zweck betrieben. Grundlagenforscher möchten einfach das Wissen der Menschheit vergrößern. (Und das hat wirklich so gar nichts mit Gott zu tun.)
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 15:22
Julia, Du hast davon geredet, dass Menschen erklären wollen, wie groß Gott ist.

Meine Aussage ist begründbar, weil Naturwissenschaftler sich eben nicht mit theologischen Fragen auseinandersetzen.

Daher würde ich mal sagen, Deinen Spott kannst Du eher auf Dich selber, als auf mich beziehen...
 
Julia1960 28.03.2023 15:24
Mein liebewr Netfox, habe schon mit Naturwissenschaftlern zusammen gearbeitet, da wußtest Du ggf. noch nicht mal, ob Du Dein Abi schaffst.

Dein Unwissen hast Du mir bereits perfekt gezeigt. Behauptungen aufgestellt über Prof. Burkhardt und auf meine Frage welche Methode er falsch angewendet hat und was genau.
Da kam Null, nichts, nur warme Luft. Er verwendet veralterte Wissenschaft🙈
Diffamierungen, nichts anders lese ich von Dir.

Du glaubst nur das, was Du glauben willst. Bitte mache das, dann glaube mal den Wissenschaftlern, die das sagen, was Du glauben willst.

Und Du kannst Deine Schuler verarschen, mich und andere hier nicht.
 
Julia1960 28.03.2023 15:25
Und nun lasse ich Dich weiter in Deinen Träumen. Habe besseres zu tun, als mit Dir meine Zeit zu verschwenden.

Auch wenn Du so etwas nicht zu kennen scheinst, aber wenn, unterhalte ich mich mit Wissenschaftlern, die glaubwürdig sind und nicht nur warme Luft versprühen.
 
firefly 28.03.2023 15:42
Die Evolutionstheorie, die klassische wissenschaftliche bezieht Gott in keinster Weise mit ein. 
Alles ist durch reinen Zufall entstanden.
Ein Garten Eden in dem Menschen mit Gott wandelten gibt es bei der einfachen Neandertalertheorie nicht. 
Oder hab ich was verpasst? 🤔
Jesus hat sich immer auf die Schriften bezogen, auf Noah, auf Abraham, auf den ANFANG dem er selbst bewohnte und durch sein Wort kam alles ins Dasein. 
Hat Christus Wort nun zur Schöpfung beigetragen, sein aktives Wollen und sein Wille oder war es der Zufall?
 
Julia1960 28.03.2023 15:42
Und für Diejenigen, die noch nie mit Wissenschaftlern zusammen gearbeitet haben.
Wenn da Einer käme und einen Kollegen diffamieren würde, er würde mit veralterter Wissenschaft arbeiten, ohne dies beweisen, belegen zu können, der nur labert um einen Kollegen zu diffamieren, der würde in der freien Wirtschaft als Wissenschaftler keinen Tag überleben, von niemandem mehr für ernst genommen werden.
In der freien Wirtschaft würde man wohl einem solchen Kollegen Mobbing und Unwissen unterstellen, wenn er nichts anders kann und tut, als Behauptungen aufzustellen.
Behauptungen haben mit Wissenschaft nämlich nichts zu tun.
 
2Tim478 28.03.2023 16:02
Als Christ sollte man wissen, dass Gott größer als die Bibel ist. Ansonsten handelt es sich um eine Verzwergung Gottes und das wäre dann tatsächlich Blasphemie und Götzendienst.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:09
Du glaubst nur das, was Du glauben willst. Bitte mache das, dann glaube mal den Wissenschaftlern, die das sagen, was Du glauben willst.

Ich glaube auch gerne dem Herrn Burkhardt. Aber dafür, dass er Professor ist, habe ich jetzt nicht viele passenden Veröffentlichungen gesehen, die ich mir von ihm durchlesen soll. Und nein, Bücher und YouTube-Videos sind keine Veröffentlichungen. Ich bin kein Experte. Daher möchte ich, dass andere Wissenschaftler seine Arbeiten gegengelesen haben, bevor ich sie lese.

Er verwendet veralterte Wissenschaft

Habe ich das so geschrieben?
 
Herbstprince 28.03.2023 16:11
Und vermutlich ist die Bibel das genialste Buch, das Anfang der Schöpfung und Ende der Welt bis zur Wiederkehr Christi in überschaulicher und verständlicher Form beschreibt.
Wieviel Bücher gibt es weltweit in Bibliotheken und sind sie derart komprimiert und beinhalten sie das Wesentliche ?  
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:11
ich habe einen sehr interessanten Beitrag zu diesem Thema im Netz gefunden und möchte ihn mit euch teilen - hier wird Vieles zu diesem Thema erklärt und die Gegensätze herausgearbeitet 

https://www.k-l-j.de/012_evolution.htm
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:12
Die Evolutionstheorie, die klassische wissenschaftliche bezieht Gott in keinster Weise mit ein. 

Ich hoffe doch sehr, dass sie Gott nicht mit einbezieht. In den Naturwissenschaften sollte Gott nicht vorkommen. Das ist auch nicht die Aufgabe der Evolutionstheorie, Gottes Wirken zu beweisen oder zu widerlegen. Die Theorie ist z.B. dafür da, die Entstehung der Arten zu erklären. Ob Gott dabei eine Rolle spielt ist in der Theorie irrelevant.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:13
@Herbstprince

Bücher, die sich mit diesen Themen beschäftigen, sind alle sehr viel dicker, weil die Themen sehr viel komplexer sind und sich nicht auf ein paar Seiten abarbeiten lassen. Alleine das sollte einem schon zu denken geben...
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:15
ich denke es lohnt sich wirklich, sich damit zu befassen - im Übrigen ich finde es nicht passend @Julia wie Du mit @Netfox hier umspringst - ich meine wir sind hier alle Christen und das hätte Jesus hier gewiss nicht gewollt - er hat uns etwas Anderes vorgelebt 
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:16
@paeffche

Wow, der Lehrer hat sich aber sehr viel Mühe gemacht! Toller Fund!
 
schaloemchen 28.03.2023 16:18
Kein Text der Bibel ist für sich alleine genommen irgendwie aussagekräftig.

Was nützt es, die ganze Welt zu gewinnen und dabei seine Seele zu verlieren? 
Gibt es etwas Kostbareres als die Seele?

Den Mix "Gott + Evolution" finde ich schlimmer als Atheismus 😭

unglaublich wie viele Gläubige hier diesen Mix liken 😧

ps:
micro-Evolution meine ich nicht
 
firefly 28.03.2023 16:19
@netfox    16:12
Drum ist sie für Christen ungeeignet!
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:22
@paeffche

Julia ärgert es, dass ich "Wissenschaftler" sofort als unseriös bezeichne, wenn sie ihre Thesen nicht regulär in Fachzeitschriften veröffentlichen, sondern nur Bücher schreiben oder Youtube-Videos produzieren.

Für mich ist das eben unseriös, weil es kein Korrektiv durch andere Fachkollegen gibt, welches aber für eine wissenschaftliche Arbeit guter Stil und auch Usus ist.

Da Julia diese Ablehnung als Diffamierung empfindet, sie weiterhin aber diese Wissenschaftler schätzt, fühlt sie sich dadurch angegriffen.

Insofern kann ich ihre Reaktion nachvollziehen. Ich verteidige mich manchmal auch hart, wenn ich angegriffen werde.

Dennoch werde ich von meinen Qualitätskriterien für Wissenschaftler nicht abbringen lassen. Es gibt eben auch Scharlatane da draußen. Und unabhängig davon, ob die Wissenschaftler solche sind oder nicht, die Vorauswahl kann durch die wissenschaftliche Reputation getroffen werden, zumal ich (ebenso wie Julia übrigens auch) meistens nicht vom Fach bin.
 
Julia1960 28.03.2023 16:24
ich denke es lohnt sich wirklich, sich damit zu befassen - im Übrigen ich finde es nicht passend @Julia wie Du mit @Netfox hier umspringst - ich meine wir sind hier alle Christen und das hätte Jesus hier gewiss nicht gewollt - er hat uns etwas Anderes vorgelebt

Das Dir maßregeln, um nicht zu sagen niedermachen liegt, weiß ich. Meintest mir ja auch schon sagen zu können, was ich hier poste und was nicht.

Und ich lasse mir hier ganz sicher nicht unterstellen, die Schulbildung habe versagt von einem Kerl, der noch die Schulbank drückte, während ich schon mit Wissenschaftlern täglich zusammen gearbeitet habe.

Tja, Pech für Euch, nicht alle lassen sich von Euch am Nasenring rumführen.
 
schaloemchen 28.03.2023 16:24
Das erste Wort der Bibel ist Bereschit <<< am Anfang ...

Netfox

das ist das wonach du noch wartest, dass die Wissenschaftler es irgendwann herausfinden
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:25
@firefly

Eignung ist doch kein Wahrheitskriterium. Ich kann doch keine erfolgreiche Theorie ablehnen, die sich zigfach bestätigt hat, weil ich nicht daran glauben will.

Ich kann ja auch nicht glauben, der Himmel sei gelb, obwohl er blau ist. Da ist völlig egal, was in der Bibel steht.

Belügen sollte man sich, nach meinem Verständnis des christlichen Glaubens, nämlich auch nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:27
@schaloemchen

Mit einer Lüge zu leben, ist schlimmer, als die Seele zu verlieren (was aber vermutlich gar nicht der Fall sein dürfte). Wenn man mit einer Lüge lebt, dann setzt man seine Seele auf's Spiel: Man handelt dann nicht mehr auf der Basis von Fakten und kann darum viel Falsches tun, ohne das wirklich zu wissen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:30
das ist das wonach du noch wartest, dass die Wissenschaftler es irgendwann herausfinden 

Naja, wir nähern uns mit unserem Wissen immer weiter dem Zustand zum Zeitpunkt des Urknalls an. Was vor dem Urknall war, werden wir niemals wissen, denn es gab kein Universum, damit auch keine Naturgesetze und folglich haben wir mit unseren Mitteln darauf keinen Zugriff.
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:41
Hier fliegen ja Mal richtig die Fetzen.
Wissenschaft ist auch ein Glaube
 
firefly 28.03.2023 16:49
@sherezade 15:03

Dann kennst du die Bibel nicht!
Sie sagt ganz EINDEUTIG wie die Dinge ihren Anfang nahmen... und wo alles hinsteuert. 
Sie sagt dass alles durch das Wort ins Dasein kam!
Streichst du diesen Text weil er nicht mit einer Zufallslehre kompatibel ist?
Auferstehung von Toten zb... 
wissenschaftlich nicht erklärbar! 
Ein biblisches Märchen also, dass Christus tot war und auferstanden ist?
Wenn es keine Auferstehung gibt dann ist jede Lehre von Christus umsonst, weil sie den Kern des Christentums wegstreicht! 
Sagt übrigens auch Paulus... dann lasst uns essen und trinken und so weiter leben wie die Menschen der Welt. 
Wem oder was wollen wir unser Vertrauen schenken?
Das kann nur jeder für sich selbst beantworten... mit allen Konsequenzen. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.03.2023 16:50
@Julia - die Schärfe bringst nur Du in die Diskussion - wenn ich etwas "nicht passend finde" ist das doch kein Maßregeln, oder?
 
2Tim478 28.03.2023 16:57
Die Wahrheit der Auferstehung bedingt aber nicht, dass alles andere auch wahr sein muss.
 
firefly 28.03.2023 16:58
@netfox 16:25
Was ist denn dein christliches Verständnis wenn nicht dass alles durch das Wort ins Dasein kam?
Dass Christus am 3.Tag von den Toten auferstanden ist? 
Dass er in den Himmel auffuhr?
Dass er neue Himmel und eine neue Erde schaffen wird?
Dass der heilige Geist zur Umformung und Neugeburt im Denken, Fühlen und  Handeln gesandt ist? 

Worauf gründet dein christliches Verständnis? 
 
Julia1960 28.03.2023 17:07
@ paeffche 16.50

Schlage Dir mal vor den Unterschied zwischen agieren und reagieren kennen zu lernen.
Ansonsten darfst Du meine Reaktion gerne finden, wie Du es tust.
Wiederhole mich zwar, aber Du darfst Dich gerne diffamieren, als dumm und blöd hinstellen lassen und ehrführchtig den Mund halten.
Ich bin da anders und sehr froh, da anders zu sein.
 
schaloemchen 28.03.2023 17:20
2Tim
Als Christ sollte man wissen, dass Gott größer als die Bibel ist.

Ja, Amen unsere Erkenntnis ist nur Stückwert.
Gott ist groß, unser Verstand ist klein. Mit dem Intellekt ist weder das Wort noch Gott selbst zu begreifen. Der Geist muss lebendig sein.

Die Voraussetzung für die Bibel ist, dass man ein Kind Gottes ist.
Ein Kind wächst und lernt.
Manches Wort jn der Bibel erschließt sich einem erst 20 Jahre später oder nach dem man durch ein tiefes Tal 😭 gegangen ist.

Man kann die Bibel auswendig kennen, aber erst durch den täglichen Wandel mit Gott und der Verbindung mit IHM, ist das Wort erlebbar. Es ist dann kein Buchstabe und keine Theorie oder ein auswendig gelernter Bibelvers.
Manches ist verborgen und man muss erst "graben" um es zu verstehen.

in welchem (CHRISTUS) verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
Kolosser 2.3
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