Die Gehälter der Kirchendiener
26.03.2023 05:51
Die Gehälter der Kirchendiener
26.03.2023 05:51
Die Gehälter der Kirchendiener
Die Gehälter der Kirchendiener
Bischöfe, Erzbischöfe, Weihbischöfe, Vikare – all diese Kirchendiener erhalten vom Staat ihre Gehälter. Für die Gehälter der Bischöfe wird sich nach den Besoldungsstufen von Spitzenbeamten gerichtet. Ein Bischof wird meistens nach der Besoldungsstufe B6 bezahlt und damit erhält er etwa 8.000 Euro als Grundgehalt. Ein Erzbischof kann bis zur Besoldungsstufe B10 kommen und damit würde er ein Grundgehalt von zirka 11.000 Euro beziehen.
Die Bischöfe erhalten zusätzlich zum Grundgehalt noch Dienstwohnungen und einen Dienstwagen mit Fahrer. Priester, Pfarrer und andere Mitarbeiter werden von den Bistümern oder Diözesen bezahlt. Diese Gehälter stammen von den Kirchensteuern. Die Höhe des Gehalts richtet sich nach dem Beamtenbesoldungsgesetz. Pfarrer beider Kirchen (evangelische und katholische) bekommen zu Beginn ein Grundgehalt nach der Stufe A13. Das entspricht dem Grundgehalt eines Regierungsrates.
Das Gehalt eines Pfarrers beläuft sich somit im Durchschnitt zwischen 3.700 Euro und 4.500 Euro.
Bischöfe, Erzbischöfe, Weihbischöfe, Vikare – all diese Kirchendiener erhalten vom Staat ihre Gehälter. Für die Gehälter der Bischöfe wird sich nach den Besoldungsstufen von Spitzenbeamten gerichtet. Ein Bischof wird meistens nach der Besoldungsstufe B6 bezahlt und damit erhält er etwa 8.000 Euro als Grundgehalt. Ein Erzbischof kann bis zur Besoldungsstufe B10 kommen und damit würde er ein Grundgehalt von zirka 11.000 Euro beziehen.
Die Bischöfe erhalten zusätzlich zum Grundgehalt noch Dienstwohnungen und einen Dienstwagen mit Fahrer. Priester, Pfarrer und andere Mitarbeiter werden von den Bistümern oder Diözesen bezahlt. Diese Gehälter stammen von den Kirchensteuern. Die Höhe des Gehalts richtet sich nach dem Beamtenbesoldungsgesetz. Pfarrer beider Kirchen (evangelische und katholische) bekommen zu Beginn ein Grundgehalt nach der Stufe A13. Das entspricht dem Grundgehalt eines Regierungsrates.
Das Gehalt eines Pfarrers beläuft sich somit im Durchschnitt zwischen 3.700 Euro und 4.500 Euro.
Kommentare
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Nemrac73 26.03.2023 08:59
Zufriedenheit ist ein großes Gut.
Ich verstehe den Sinn nicht, warum du hier schreibst was Bischöfe oder Pfarrer verdienen.
Ehrlich gesagt ist mir das egal was andere verdienen. Jeder kann ja seinen Beruf wählen, und dann muss ich eben zufrieden sein mit dem was ich habe.
Ich möchte weder mit einem Bischof noch mit einem Pfarrer tauschen um des Geldes wegen.
Ich verstehe den Sinn nicht, warum du hier schreibst was Bischöfe oder Pfarrer verdienen.
Ehrlich gesagt ist mir das egal was andere verdienen. Jeder kann ja seinen Beruf wählen, und dann muss ich eben zufrieden sein mit dem was ich habe.
Ich möchte weder mit einem Bischof noch mit einem Pfarrer tauschen um des Geldes wegen.
Klavierspielerin2 26.03.2023 09:31
Die Kleriker im deutschsprachigen Raum haben sich ihre Situation nicht selbst ausgesucht, sondern hat mit der damaligen Enteignung der kirchlichen Ländereien zu tun.
Die Ampel will die Kirchensteuer abschaffen und dann werden Kleriker vermutlich auch keinen Beamtenstatus- wie du, @ Zeitloser- genießen.
Ich bin gespannt, wie die Ausgleichszahlungen für diese verlorenen Ländereien aussehen werden und bin ebenso gespannt, wenn auch gutverdienende Pensionisten über eine Art von Kultursteuer zur Kasse gebeten werden 🤷
Die Ampel will die Kirchensteuer abschaffen und dann werden Kleriker vermutlich auch keinen Beamtenstatus- wie du, @ Zeitloser- genießen.
Ich bin gespannt, wie die Ausgleichszahlungen für diese verlorenen Ländereien aussehen werden und bin ebenso gespannt, wenn auch gutverdienende Pensionisten über eine Art von Kultursteuer zur Kasse gebeten werden 🤷
Zeitlos6 26.03.2023 09:57
"Ich verstehe den Sinn nicht, warum du hier schreibst was Bischöfe oder Pfarrer verdienen."
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An unserem letzten "Kirchenfrühstück" (Stammtisch) hatte ein Gemeinderat keine Ahnung, was die Pfarrer so verdienen und ob die Pfarrhaushälterin vom Pfarrer bezahlt werden muß. Auch die Tätigkeit der Hausgehilfin blieb im Dunkeln.
Nun habe ich mich vorbereitet.
Die Pfarrer sollten heiraten dürfen ...
Die eigene Berufswahl selber zu bestimmen,
ist so eine riskante Sache. Ich wollte einst Bürgermeister werden in meinem Marktflecken ... aber meine geliebte Großmutter entschied anders .... gemeinsam mit dem Arbeitsamt - wegen meiner schnellen Reaktionsfähigkeit als Fußball-Torwart im Jahre 1956.
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An unserem letzten "Kirchenfrühstück" (Stammtisch) hatte ein Gemeinderat keine Ahnung, was die Pfarrer so verdienen und ob die Pfarrhaushälterin vom Pfarrer bezahlt werden muß. Auch die Tätigkeit der Hausgehilfin blieb im Dunkeln.
Nun habe ich mich vorbereitet.
Die Pfarrer sollten heiraten dürfen ...
Die eigene Berufswahl selber zu bestimmen,
ist so eine riskante Sache. Ich wollte einst Bürgermeister werden in meinem Marktflecken ... aber meine geliebte Großmutter entschied anders .... gemeinsam mit dem Arbeitsamt - wegen meiner schnellen Reaktionsfähigkeit als Fußball-Torwart im Jahre 1956.
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Zeitlos6 26.03.2023 10:12
"Die Ampel will die Kirchensteuer abschaffen und dann werden Kleriker vermutlich auch keinen Beamtenstatus- wie du, @ Zeitloser- genießen."
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Die Kirchensteuer ist für die Regierung tabu;
sie kann nur durch die jeweilige Kirche selbst verändert werden.
Doch wie soll sich die Kirche dann finanzieren,
wenn sie ihre vornehmste Aufgabe - das Trösten (auch bei Liebeskummer) wahrnehmen soll.
------
Der Beamtenstatus hängt davon ab, ob die Tätigkeit erfordert,
- jederzeit einsatzbereit zu sein und
- dort zu arbeiten, wo gerade Bedarf ist:
Schulbeispiel ist der ausgebildete Finanzbeamte .... leider.
Bundeswehr und Pfarrer werden "Beamte" immer bleiben.
Denk nur an die Ausbilder bei der Bundeswehr und Polizei.
Für die Zukunft werden auch die Bauern Beamte werden - und nur das anbauen, was vorgeschrieben wird, zumal immer weniger Bauern den Maschinen-Einsatz nicht bezahlen können und aufgeben müssen.
Lt. Berufsschule sollten 80 % der benötigten Grundnahrungsmittel im eigenen Land erzeugt werden,
um Abhängigkeiten zu vermeiden.
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Die Kirchensteuer ist für die Regierung tabu;
sie kann nur durch die jeweilige Kirche selbst verändert werden.
Doch wie soll sich die Kirche dann finanzieren,
wenn sie ihre vornehmste Aufgabe - das Trösten (auch bei Liebeskummer) wahrnehmen soll.
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Der Beamtenstatus hängt davon ab, ob die Tätigkeit erfordert,
- jederzeit einsatzbereit zu sein und
- dort zu arbeiten, wo gerade Bedarf ist:
Schulbeispiel ist der ausgebildete Finanzbeamte .... leider.
Bundeswehr und Pfarrer werden "Beamte" immer bleiben.
Denk nur an die Ausbilder bei der Bundeswehr und Polizei.
Für die Zukunft werden auch die Bauern Beamte werden - und nur das anbauen, was vorgeschrieben wird, zumal immer weniger Bauern den Maschinen-Einsatz nicht bezahlen können und aufgeben müssen.
Lt. Berufsschule sollten 80 % der benötigten Grundnahrungsmittel im eigenen Land erzeugt werden,
um Abhängigkeiten zu vermeiden.
Zeitlos6 26.03.2023 10:16
"Wieso Ausgleichszahlungen?"
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Die napleonische Säkularisation ist doch schon vorüber!
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Die napleonische Säkularisation ist doch schon vorüber!
Zeitlos6 26.03.2023 10:22
"...wenn auch gutverdienende Pensionisten über eine Art von Kultursteuer zur Kasse gebeten werden."
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Das Ruhegehalt ergibt sich aus dem Altersvorsorgesystem von staatlichen und kirchlichen Beamten auf Lebenszeit, Berufsrichtern und Berufssoldaten.
Das Ruhegehalt ist Bestandteil der Dienstbezüge im Rahmen der Fürsorgepflicht des Staates.
Dies mit einer Sondersteuer zu belegen wäre ein Frechheit und würde Wählerstimmen kosten und der AfD ungeahnte Zuwächse bescheren, die dieser Verein gar nicht verdient hat ..
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Das Ruhegehalt ergibt sich aus dem Altersvorsorgesystem von staatlichen und kirchlichen Beamten auf Lebenszeit, Berufsrichtern und Berufssoldaten.
Das Ruhegehalt ist Bestandteil der Dienstbezüge im Rahmen der Fürsorgepflicht des Staates.
Dies mit einer Sondersteuer zu belegen wäre ein Frechheit und würde Wählerstimmen kosten und der AfD ungeahnte Zuwächse bescheren, die dieser Verein gar nicht verdient hat ..
Klavierspielerin2 26.03.2023 10:24
....in aller Welt - außer den deutschsprachigen Ländern - existiert keine Kirchen Steuer.
Wie gesagt, es gibt Verhandlungen und auch die RKK ( ob und wie es die evangelischen Kirchen sehen, weiß ich nicht- vielleicht weiß ein Protestant genaues?) ist mit dem Ende der Kirchensteuer und Ausgleichszahlungen einverstanden.
Wie es nach Abschaffung der Kirchensteuer mit den manigfaltigen- gefragten und beliebten Diensten- wie z.B. der Klinik Seelsorge, kostenlose Beratungsdienste der Caritas, den katholischen Kindergärten und Schulen weiter gehen soll, ist eine noch offene Frage.
Vielleicht weiß jemand eine Antwort?
Wie gesagt, es gibt Verhandlungen und auch die RKK ( ob und wie es die evangelischen Kirchen sehen, weiß ich nicht- vielleicht weiß ein Protestant genaues?) ist mit dem Ende der Kirchensteuer und Ausgleichszahlungen einverstanden.
Wie es nach Abschaffung der Kirchensteuer mit den manigfaltigen- gefragten und beliebten Diensten- wie z.B. der Klinik Seelsorge, kostenlose Beratungsdienste der Caritas, den katholischen Kindergärten und Schulen weiter gehen soll, ist eine noch offene Frage.
Vielleicht weiß jemand eine Antwort?
2Tim478 26.03.2023 10:27
Die Kirchen könnten sich entweder nur über Spenden oder durch "Mitgliedsbeiträge" finanzieren.
Klavierspielerin2 26.03.2023 10:29
....da die Bundestagsabgeordneten auch den Beamtenstatus genießen, brauchst du dich vermutlich nicht über eine Besteuerung deiner Pension sorgen und beruhigt weiter genießen 😉
Meine persönliche Meinung ist, dass der ' Beamtus Saurus Rex' ausgedient hat u. ins Museum gehört 😄
Meine persönliche Meinung ist, dass der ' Beamtus Saurus Rex' ausgedient hat u. ins Museum gehört 😄
2Tim478 26.03.2023 10:32
Natürlich muss er sich nicht sorgen. Es gibt eine Bestandsgarantie. Allenfalls für Neueinstellungen könnte der Status geändert werden. Es ist aber fraglich ob es Sinn macht den Beamtenstatus abzuschaffen...
(Nutzer gelöscht) 26.03.2023 10:36
In der DDR war Kirche und Staat getrennt. Ich fand es glaubhafter als dieses jetzige System. Wer sich bekannte , zahlte natürlich Kirchensteuer selbst !
Klavierspielerin2 26.03.2023 10:38
"Abgeordnete sind keine Beamten." Das wusste ich nicht 😳
Beamtenstatus hat evtl. auch Vorteile, mir fallen nur gerade keine ein.
Beamtenstatus hat evtl. auch Vorteile, mir fallen nur gerade keine ein.
2Tim478 26.03.2023 10:38
Kirche und Staat sind auch hier getrennt, genauer gesagt seit der Abschaffung des landesherrlichen Kirchenregiments.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2023 10:41
Nein, Tim , sie sind sehr miteinander verquickt.
Klavierspielerin2 26.03.2023 10:42
@Erdchen, so ist es ja auch ok, finde ich. Wie bereits oben erwähnt, ist die Kirchensteuer nur im deutschsprachigen Raum zu finden und entspringt nicht der RKK Überzeugung.
Z.B. in Frankreich läuft die Finanzierung deren Kirchen und deren Dienste, wie in der Apg.
Z.B. in Frankreich läuft die Finanzierung deren Kirchen und deren Dienste, wie in der Apg.
Zeitlos6 26.03.2023 10:47
... aber Beamte können Abgeordnete sein!
Abgeordnete genießen in den meisten Staaten juristische Immunität, d. h., sie unterliegen nicht der Strafverfolgung, soweit nicht das Parlament ein Verfahren zur Aufhebung der Immunität vorgenommen hat. Aufgrund des Grundsatzes der Indemnität können sie für Äußerungen im Parlament grundsätzlich nicht außerhalb des Parlaments zur Verantwortung gezogen werden. Sie erhalten üblicherweise eine Abgeordnetenentschädigung.
Abgeordnete genießen in den meisten Staaten juristische Immunität, d. h., sie unterliegen nicht der Strafverfolgung, soweit nicht das Parlament ein Verfahren zur Aufhebung der Immunität vorgenommen hat. Aufgrund des Grundsatzes der Indemnität können sie für Äußerungen im Parlament grundsätzlich nicht außerhalb des Parlaments zur Verantwortung gezogen werden. Sie erhalten üblicherweise eine Abgeordnetenentschädigung.
2Tim478 26.03.2023 10:48
Abgeordnete sind frei in ihren Entscheidungen, das wären sie als Beamte nicht. Bezahlt werden sie mittlerweile wie Richter.
Vorteile eines Beamten:
Dürfen nicht streiken, somit können elementare Aufgaben des Staates garantiert werden.
Beamte sind in besonderer Weise ihrem Dienstherrn verpfkichtet und üben hoheitliche Aufgaben aus.
Der Beamtenstatus impliziert auch eine bessere Abwehr von Korruption und Einflussnahme.
Niedrigere Bruttolöhne als Angestellte und somit niedrigere Belastung der Haushalte, allerdings müssen Pensionsrückstellungen berücksichtigt werden.
Vorteile eines Beamten:
Dürfen nicht streiken, somit können elementare Aufgaben des Staates garantiert werden.
Beamte sind in besonderer Weise ihrem Dienstherrn verpfkichtet und üben hoheitliche Aufgaben aus.
Der Beamtenstatus impliziert auch eine bessere Abwehr von Korruption und Einflussnahme.
Niedrigere Bruttolöhne als Angestellte und somit niedrigere Belastung der Haushalte, allerdings müssen Pensionsrückstellungen berücksichtigt werden.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2023 10:50
Der Beamtenstatus impliziert auch eine bessere Abwehr von Korruption und Einflussnahme.
😂
😂
2Tim478 26.03.2023 10:52
Sehe ich nicht so, Erdchen.
Wir sind übrigens das einzige mir bekannte Land, in welchem Religionsunterricht an Schulen erteilt wird. Ist auch ein Ergebnis der besonderen Beziehung zwischen Kirche und Staat. Aber insgesamt gibt es keinerlei Abhängigkeit oder Weisungsbefugnisse.
Für das Einziehen der Kirchensteuer erhält der Staat übrigens auch einen Anteil für das Erbringen dieser Leistung.
Wir sind übrigens das einzige mir bekannte Land, in welchem Religionsunterricht an Schulen erteilt wird. Ist auch ein Ergebnis der besonderen Beziehung zwischen Kirche und Staat. Aber insgesamt gibt es keinerlei Abhängigkeit oder Weisungsbefugnisse.
Für das Einziehen der Kirchensteuer erhält der Staat übrigens auch einen Anteil für das Erbringen dieser Leistung.
Zeitlos6 26.03.2023 10:52
Bundestagsabgeordnete können ihr Gehalt selbst festlegen. Was genau unsere Politiker in Berlin verdienen, hängt dabei nicht einmal von ihrer Leistung ab. Wir geben Einblicke in die Gehaltslisten der Bundestagsabgeordneten.
Gehalts-Check für Politiker: Das verdienen Bundestagsabgeordnete
Jeder Bundestagsabgeordneter erhält 10.083,47 Euro brutto im Monat Abgeordnetenentschädigung (Stand Juni 2021). Dies müssen sie versteuern.
Dazu kommt eine Aufwandspauschale von 4.560,69 Euro pro Monat (Stand Juni 2021). Die ist steuerfrei und für die Aufwendungen im Rahmen des Bundestagsmandats gedacht. Dabei hat jeder Abgeordnete viel Spielraum und muss sich nicht für seine Ausgaben rechtfertigen. Häufig wird das Geld für eine zweite Wohnung in Berlin und ein Büro im Wahlkreis ausgegeben.
Für die Ausstattung des Büros und der Geschäftsräume kann ein Abgeordneter noch einmal weitere 12.000 Euro ausgeben. Oft wird das Geld auch für private Dinge ausgegeben, kritisiert der Bund der Steuerzahler. Denn selbst eine luxuriöse Kaffeemaschine, Digitalkameras, Smartphones, Fernseher und andere Dinge können von den 12.000 Euro (Stand Juni 2021) gekauft werden. Diese Pauschale heißt "Internet und Kommunikations-Pauschale/Büromittel-Pauschale".
Da ein Bundestagsabgeordneter auch mehrere Mitarbeiter hat, müssen auch die bezahlt werden. Bis zu 22.795 Euro (Stand Juni 2021) kann er monatlich für sie ausgeben und bekommt dies erstattet - allerdings gegen Nachweis.
Je nach Amt gibt es weitere Möglichkeiten, mehr zu verdienen: Der Fraktionsvorsitzende, der parlamentarische Geschäftsführer eine Fraktion, die Vorsitzenden der Ausschüsse und die Bundeskanzlerin erhalten noch einmal einen Aufschlag von bis zu mehreren tausend Euro im Monat.
Neben dem Gehalt sind auch die Rentenansprüche nicht zu unterschätzen: Pro Jahr erwirbt ein Bundestagsabgeordneter Rentenansprüche in Höhe von 239 Euro (Stand Juni 2021).
Weitere Benefits sind: Gratis-Fahrten mit der Bahn, Erstattung von Dienstreisen in der höchsten Klasse (auch Flug).
Gehalts-Check für Politiker: Das verdienen Bundestagsabgeordnete
Jeder Bundestagsabgeordneter erhält 10.083,47 Euro brutto im Monat Abgeordnetenentschädigung (Stand Juni 2021). Dies müssen sie versteuern.
Dazu kommt eine Aufwandspauschale von 4.560,69 Euro pro Monat (Stand Juni 2021). Die ist steuerfrei und für die Aufwendungen im Rahmen des Bundestagsmandats gedacht. Dabei hat jeder Abgeordnete viel Spielraum und muss sich nicht für seine Ausgaben rechtfertigen. Häufig wird das Geld für eine zweite Wohnung in Berlin und ein Büro im Wahlkreis ausgegeben.
Für die Ausstattung des Büros und der Geschäftsräume kann ein Abgeordneter noch einmal weitere 12.000 Euro ausgeben. Oft wird das Geld auch für private Dinge ausgegeben, kritisiert der Bund der Steuerzahler. Denn selbst eine luxuriöse Kaffeemaschine, Digitalkameras, Smartphones, Fernseher und andere Dinge können von den 12.000 Euro (Stand Juni 2021) gekauft werden. Diese Pauschale heißt "Internet und Kommunikations-Pauschale/Büromittel-Pauschale".
Da ein Bundestagsabgeordneter auch mehrere Mitarbeiter hat, müssen auch die bezahlt werden. Bis zu 22.795 Euro (Stand Juni 2021) kann er monatlich für sie ausgeben und bekommt dies erstattet - allerdings gegen Nachweis.
Je nach Amt gibt es weitere Möglichkeiten, mehr zu verdienen: Der Fraktionsvorsitzende, der parlamentarische Geschäftsführer eine Fraktion, die Vorsitzenden der Ausschüsse und die Bundeskanzlerin erhalten noch einmal einen Aufschlag von bis zu mehreren tausend Euro im Monat.
Neben dem Gehalt sind auch die Rentenansprüche nicht zu unterschätzen: Pro Jahr erwirbt ein Bundestagsabgeordneter Rentenansprüche in Höhe von 239 Euro (Stand Juni 2021).
Weitere Benefits sind: Gratis-Fahrten mit der Bahn, Erstattung von Dienstreisen in der höchsten Klasse (auch Flug).
Klavierspielerin2 26.03.2023 10:54
Ja, der Beamtenstatus hat Vorteile nicht nur für den Beamtus Saurus 😉, auf für uns " Ottos", die Post und Bahn war früher auch verstaatlicht und dues brachte Sicherheit für beide Seiten.
2Tim478 26.03.2023 10:54
Die Leistung eines Abgeordneten zu bemessen ist auch schwierig. Das müssten eigentlich die Wähler tun, das neue Wahlrecht ist da aber kontraproduktiv.
2Tim478 26.03.2023 10:56
Viele Privatisierungen haben einzelnen viel Geld gebracht, aber nicht dem Bürger.
Klavierspielerin2 26.03.2023 11:05
@Zeitloser, du wärst ein idealer Heiratskandidat, wenn du nicht bereits verheiratet wärst und nicht schon 81 Jahre alt wärst 🤷
Zeitlos6 26.03.2023 11:40
"Wir sind übrigens das einzige mir bekannte Land, in welchem Religionsunterricht an Schulen erteilt wird."
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Ich bin für den religions-Unterricht in den Schulen bis zur Geschlechtsreife!
Kinder benötigen sowohl einen Schutzengel als auch einen freundlichen Pfarrer, zu dem sie Vertrauen haben können.
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Ich bin für den religions-Unterricht in den Schulen bis zur Geschlechtsreife!
Kinder benötigen sowohl einen Schutzengel als auch einen freundlichen Pfarrer, zu dem sie Vertrauen haben können.
(Nutzer gelöscht) 26.03.2023 13:55
@ 10:52 Na siehste! Sehr erstrebenswert für einige Leute, die wenig können.
hansfeuerstein 27.03.2023 00:08
Hauptsachen Ricarda Lang verdient genug, gehöhrt sie doch zu den Unverzichtbaren😅
zuzüglich Dienstwagen.