Fernsehmoderatorin trug Kette mit Kreuz – Sender spricht Verbot aus
25.03.2023 07:11
Fernsehmoderatorin trug Kette mit Kreuz – Sender spricht Verbot aus
25.03.2023 07:11
Fernsehmoderatorin trug Kette mit Kreuz – Sender spricht Verbot aus
SICHTBARE RELIGIÖSE SYMBOLE SEIEN "NICHT VORGESEHEN"
ZÜRICH ‐ Kürzlich trug die Moderatorin des Schweizer Nachrichtenmagazins "10vor10" während der Sendung eine Kette mit einem kleinen Kreuzanhänger. Das hat der zuständige Sender jetzt untersagt. Sichtbare religiöse Symbole seien "nicht vorgesehen".
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) hat der Journalistin Wasiliki Goutziomitros untersagt, bei Moderationen im SRF-Fernsehen eine Kette mit einem kleinen Kreuzanhänger zu tragen. "Sichtbare religiöse Symbole sind bei Moderatorinnen und Moderatoren von Nachrichtensendungen bei SRF nicht vorgesehen", teilte der Sender, der selbst nicht von einem "Verbot" sprechen wollte, am Donnerstag gegenüber dem Schweizer Internetportal nau.ch mit. Laut dem Portal berief sich das Medienunternehmen zur Begründung auf seine publizistischen Leitlinien, in denen es unter anderem heißt: "Informationssendungen sind sachlich und analytisch. SRF-Mitarbeitende wahren Distanz zu allen Ideologien und Interessengruppen."
Goutziomitros moderiert seit dem vergangenem Jahr das SRF-Nachrichtenmagazin "10vor10". Während einer Sendung hatte sie kürzlich für die Zuschauer sichtbar eine Halskette mit einem kleinen Kreuzanhänger getragen. Am Freitagnachmittag äußerte sich die 45-Jährige bei Twitter selbst zu dem Vorfall: Für sie sei das "Minikreuz" kein religiöses Symbol, sondern ein lieb gewonnenes Familienerbstück. Seit Jahren begleite es sie durch den Alltag. "Eigentlich lege ich es am TV ab, in der Hitze des Gefechts ist es diesmal untergegangen", so Goutziomitros wörtlich.
Der Schweizer Parlamentsabgeordnete und ehemalige Pfarrer Marc Jost (EVP) hatte den Sender zuvor kritisiert. "Aufgrund eines Schmuckstücks kann man der Moderatorin keinen Vorwurf machen, zu wenig Distanz zu einer Ideologie zu haben. Ich würde diesbezüglich mehr Toleranz von SRF erwarten, solange die Inhalte und Kommentare unabhängig bleiben", so Jost gegenüber nau.ch. Er frage sich, wer sich in der heutigen Zeit an einem Symbol störe, das für Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit stehe und sogar das Schweizer Landeswappen ziere. (stz)
ZÜRICH ‐ Kürzlich trug die Moderatorin des Schweizer Nachrichtenmagazins "10vor10" während der Sendung eine Kette mit einem kleinen Kreuzanhänger. Das hat der zuständige Sender jetzt untersagt. Sichtbare religiöse Symbole seien "nicht vorgesehen".
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) hat der Journalistin Wasiliki Goutziomitros untersagt, bei Moderationen im SRF-Fernsehen eine Kette mit einem kleinen Kreuzanhänger zu tragen. "Sichtbare religiöse Symbole sind bei Moderatorinnen und Moderatoren von Nachrichtensendungen bei SRF nicht vorgesehen", teilte der Sender, der selbst nicht von einem "Verbot" sprechen wollte, am Donnerstag gegenüber dem Schweizer Internetportal nau.ch mit. Laut dem Portal berief sich das Medienunternehmen zur Begründung auf seine publizistischen Leitlinien, in denen es unter anderem heißt: "Informationssendungen sind sachlich und analytisch. SRF-Mitarbeitende wahren Distanz zu allen Ideologien und Interessengruppen."
Goutziomitros moderiert seit dem vergangenem Jahr das SRF-Nachrichtenmagazin "10vor10". Während einer Sendung hatte sie kürzlich für die Zuschauer sichtbar eine Halskette mit einem kleinen Kreuzanhänger getragen. Am Freitagnachmittag äußerte sich die 45-Jährige bei Twitter selbst zu dem Vorfall: Für sie sei das "Minikreuz" kein religiöses Symbol, sondern ein lieb gewonnenes Familienerbstück. Seit Jahren begleite es sie durch den Alltag. "Eigentlich lege ich es am TV ab, in der Hitze des Gefechts ist es diesmal untergegangen", so Goutziomitros wörtlich.
Der Schweizer Parlamentsabgeordnete und ehemalige Pfarrer Marc Jost (EVP) hatte den Sender zuvor kritisiert. "Aufgrund eines Schmuckstücks kann man der Moderatorin keinen Vorwurf machen, zu wenig Distanz zu einer Ideologie zu haben. Ich würde diesbezüglich mehr Toleranz von SRF erwarten, solange die Inhalte und Kommentare unabhängig bleiben", so Jost gegenüber nau.ch. Er frage sich, wer sich in der heutigen Zeit an einem Symbol störe, das für Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit stehe und sogar das Schweizer Landeswappen ziere. (stz)
Kommentare
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hansfeuerstein 25.03.2023 13:22
Es ist ein christenfeindliches Pack an den Hebeln, sonst nichts. Man muss es sich nur klar machen. Die ganzen "Argumente" sind stets nur vorgeschoben. Es geht nur darum, wer sich druchsetzt.
Julia1960 25.03.2023 13:24
Würde nie für jemanden arbeiten, der mir verbieten würde einen Kreuzanhänger oder meine Kreuzohrringe zu tragen.
meravigliosa 25.03.2023 13:31
Zeugt doch eindeutig davon - welchem „ Herr und Meister“ inzwischen die
meisten Mainstream-Medien“verbrecher“ nachfolgen..!
🤮👹
meisten Mainstream-Medien“verbrecher“ nachfolgen..!
🤮👹
Regina61 25.03.2023 13:44
Ein Unding, christliche Symbole zu verbieten,
das zeigt einmal wieder den Zeitgeist, wohin die Reise gehen soll.
Was mir gerade so durch den Kopf geht...
Die Moderatoren werden vor ihrem Auftritt geschminkt,
frisiert,
ihnen wird die Kleidung gestellt, damit alles passt.
Es wuseln also jede menge Menschen um sie herum bis zur Sendung.
Und keinem ist der Kreuzanhänger aufgefallen?
Was soll mit so einem Artikel bezweckt werden?
das zeigt einmal wieder den Zeitgeist, wohin die Reise gehen soll.
Was mir gerade so durch den Kopf geht...
Die Moderatoren werden vor ihrem Auftritt geschminkt,
frisiert,
ihnen wird die Kleidung gestellt, damit alles passt.
Es wuseln also jede menge Menschen um sie herum bis zur Sendung.
Und keinem ist der Kreuzanhänger aufgefallen?
Was soll mit so einem Artikel bezweckt werden?
Rosenlied 25.03.2023 14:02
⛪Das ist einfach nur noch traurig....!
⛪Bitte, lieber JESUS❤, komm mit
Deinem Licht☀ alles Dunkle in und
um die Menschen herum.
⛪Dein Licht☀ ist stärker als die
Dunkelheit!!!
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
⛪Bitte, lieber JESUS❤, komm mit
Deinem Licht☀ alles Dunkle in und
um die Menschen herum.
⛪Dein Licht☀ ist stärker als die
Dunkelheit!!!
JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
Rosenlied 25.03.2023 14:04
Verzeihung, es soll heißen:
...komm mit Deinem Licht und erhelle alles Dunkle.....
...komm mit Deinem Licht und erhelle alles Dunkle.....
Rosenlied 25.03.2023 14:14
⛪Das ist richtig beschämend,
wenn solche Verräter das Sagen haben!!!
⛪Ich werde jetzt bald meiner jüngsten
Enkelin zu ihrer 1.hl. Kommunion ein
Goldkettchen mit einem Kreuz kaufen....!
wenn solche Verräter das Sagen haben!!!
⛪Ich werde jetzt bald meiner jüngsten
Enkelin zu ihrer 1.hl. Kommunion ein
Goldkettchen mit einem Kreuz kaufen....!
Autumn 25.03.2023 14:58
Auch in Deutschland ist es leider so:
Die westlich-christlichen Kreuze sollen immer mehr aus dem öffentlichen Gesichtsfeld verschwinden,
aus Gründen der Toleranz Andersgläubiger gegenüber, damit diese keinen Anstoß nehmen.
Gleichzeitig sollen wir aber deren Religionszeichen tolerieren.
Sorry, aber dafür fehlt mir das Verständnis.
Die westlich-christlichen Kreuze sollen immer mehr aus dem öffentlichen Gesichtsfeld verschwinden,
aus Gründen der Toleranz Andersgläubiger gegenüber, damit diese keinen Anstoß nehmen.
Gleichzeitig sollen wir aber deren Religionszeichen tolerieren.
Sorry, aber dafür fehlt mir das Verständnis.
Julia1960 25.03.2023 15:20
Muss jeder selber entscheiden, ob er sich verkauft.
Ich würde mich nie verkaufen und mir sowas vorschreiben lassen.
Ich würde mich nie verkaufen und mir sowas vorschreiben lassen.
Julia1960 25.03.2023 15:23
aus Gründen der Toleranz Andersgläubiger gegenüber, damit diese keinen Anstoß nehmen.
Tja, nur ist Toleranz eben auch keine Einbahnstraße. Wenn ich tolerant bin, erwarte ich dies auch vom Gegenüber.
Den Kreuzanhänger nicht zu tragen ist ja gerade ein Zeichen von Intoleranz.
Hier wird wieder verdreht und man geht davon aus, das alle Dummis sind im neuen Dummland.
Tja, nur ist Toleranz eben auch keine Einbahnstraße. Wenn ich tolerant bin, erwarte ich dies auch vom Gegenüber.
Den Kreuzanhänger nicht zu tragen ist ja gerade ein Zeichen von Intoleranz.
Hier wird wieder verdreht und man geht davon aus, das alle Dummis sind im neuen Dummland.
Julia1960 25.03.2023 15:24
Den Kreuzanhänger nicht tragen zu dürfen, ist ja gerade ein Zeichen von Intoleranz.
....sollte es heißen....
....sollte es heißen....
hansfeuerstein 25.03.2023 15:40
Ist aber nur konsequent. Denn, das Kreuz steht für die Wahrheit, und die können sie sowieso kaum noch ertragen in bestimmten Zirkeln....
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 19:09
"Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft".
(c) Aristoteles oder James Kennedy (2007)
(c) Aristoteles oder James Kennedy (2007)
Julia1960 25.03.2023 19:30
Ein Arbeitgeber, der einem vorschreibt, was man für einen Kettenanhänger trägt🙈
Tja, mit manchen Menschen kann man wohl alles machen.
Tja, mit manchen Menschen kann man wohl alles machen.
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 20:02
Gunterneuanfang, Mittlerweile haben wir ein Maß an Toleranz erreicht, bei dem Schmarotzer alles fordern, Fleißige nichts behalten und Kritiker nichts hinterfragen dürfen!
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 20:19
.....und Vergewaltiger mittlerweile Bewährung bekommen !
Klavierspielerin2 25.03.2023 20:20
Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/46105/
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/46105/
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 20:29
Klavier, das sagt alles aus ! Mehrheit der „Deutschen“. Christliche Symbole sollen entfernt werden. Damit fängt es an ...... , mit Symbolen !
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 20:35
Wurden in Bayern nicht schon Kruzifixe aus den Schulen verbannt ?
Julia1960 25.03.2023 20:36
Und gab es nicht mal Diskussionen, dass in Schulen Kopftücher erlaubt sein sollen?🙈
Klavierspielerin2 25.03.2023 20:46
@ Gabriele:
"BUND FÜR GEISTESFREIHEIT DARF BEIM BUNDESVERWALTUNGSGERICHT REVISION EINLEGEN
Klagen abgewiesen: Kreuzerlass in Bayern bleibt
MÜNCHEN ‐ Der Kreuzerlass in Bayern polarisiert, er bleibt aber weiter in Kraft: Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof konnte sich der Bund für Geistesfreiheit nicht durchsetzen. Doch eine Möglichkeit haben die Aktivisten noch.
Der sogenannte Kreuzerlass für staatliche Dienststellen in Bayern bleibt in Kraft. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat laut Mitteilung vom Donnerstag am 1. Juni mehrere Klagen abgewiesen, unter anderem vom Bund für Geistesfreiheit (BfG). Diesem stehe aber die Revision zum Bundesverwaltungsgericht offen, so das Gericht.
Die beklagte Vorschrift stammt aus dem Jahr 2018 und lautet: "Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Der BfG hatte beantragt, die Vorschrift aufzuheben und den Staat zum Abhängen der Kreuze zu verpflichten. Die Begründungen für die beiden Urteile liegen laut Mitteilung noch nicht vor. Sie würden "voraussichtlich in den kommenden Wochen abgefasst". Erst nach ihrer Zustellung beginnt die Monatsfrist für eine Revision.
Der BfG kündigte an, seine Klage notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht zu tragen. Die Vorsitzende des BfG München, Assunta Tammelleo, forderte die Staatsregierung zugleich auf, den Erlass freiwillig zurückzunehmen. Eine Mehrheit der Bürger, auch gläubige Christen und ein großer Teil der Bischöfe, lehnten den Kreuzerlass ab, sagte sie.
Einzelpersonen hatten ebenfalls keinen Erfolg
Alternativ unterstützt die Interessenvertretung konfessionsloser und religionskritischer Menschen einen Vorschlag des katholischen Journalisten Heribert Prantl. Dieser hatte am Tag der mündlichen Verhandlung vor dem BayVGH in einem Rundfunkinterview dafür plädiert, Artikel 1 des Grundgesetzes in staatlichen Dienststellen und öffentlichen Einrichtungen anzubringen. Dieser lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Geklagt hatten auch 25 Einzelpersonen. Sie waren bereits in der ersten Instanz gescheitert, auch ihre Berufung hatte nun beim BayVGH keinen Erfolg. Eine Revision ist in ihrem Verfahren nicht zugelassen, sie können dagegen aber ebenfalls beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Beschwerde einlegen.
In die Debatte um den umstrittenen Kreuz-Erlass der bayerischen Staatsregierung hatten sich sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen aus Gesellschaft, Politik und Kirche eingeschaltet. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte damals, Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn grundsätzlich Anlass zur Freude. Ministerpräsident Markus Söder habe mit seinem Erlass jedoch "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", so der Kardinal. Das "Forum Deutscher Katholiken" stellte sich hinter Söders Entscheidung und betonte, das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende. (cph/KNA)"
"BUND FÜR GEISTESFREIHEIT DARF BEIM BUNDESVERWALTUNGSGERICHT REVISION EINLEGEN
Klagen abgewiesen: Kreuzerlass in Bayern bleibt
MÜNCHEN ‐ Der Kreuzerlass in Bayern polarisiert, er bleibt aber weiter in Kraft: Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof konnte sich der Bund für Geistesfreiheit nicht durchsetzen. Doch eine Möglichkeit haben die Aktivisten noch.
Der sogenannte Kreuzerlass für staatliche Dienststellen in Bayern bleibt in Kraft. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) hat laut Mitteilung vom Donnerstag am 1. Juni mehrere Klagen abgewiesen, unter anderem vom Bund für Geistesfreiheit (BfG). Diesem stehe aber die Revision zum Bundesverwaltungsgericht offen, so das Gericht.
Die beklagte Vorschrift stammt aus dem Jahr 2018 und lautet: "Im Eingangsbereich eines jeden Dienstgebäudes ist als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen." Der BfG hatte beantragt, die Vorschrift aufzuheben und den Staat zum Abhängen der Kreuze zu verpflichten. Die Begründungen für die beiden Urteile liegen laut Mitteilung noch nicht vor. Sie würden "voraussichtlich in den kommenden Wochen abgefasst". Erst nach ihrer Zustellung beginnt die Monatsfrist für eine Revision.
Der BfG kündigte an, seine Klage notfalls bis vor das Bundesverfassungsgericht zu tragen. Die Vorsitzende des BfG München, Assunta Tammelleo, forderte die Staatsregierung zugleich auf, den Erlass freiwillig zurückzunehmen. Eine Mehrheit der Bürger, auch gläubige Christen und ein großer Teil der Bischöfe, lehnten den Kreuzerlass ab, sagte sie.
Einzelpersonen hatten ebenfalls keinen Erfolg
Alternativ unterstützt die Interessenvertretung konfessionsloser und religionskritischer Menschen einen Vorschlag des katholischen Journalisten Heribert Prantl. Dieser hatte am Tag der mündlichen Verhandlung vor dem BayVGH in einem Rundfunkinterview dafür plädiert, Artikel 1 des Grundgesetzes in staatlichen Dienststellen und öffentlichen Einrichtungen anzubringen. Dieser lautet: "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen, ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."
Geklagt hatten auch 25 Einzelpersonen. Sie waren bereits in der ersten Instanz gescheitert, auch ihre Berufung hatte nun beim BayVGH keinen Erfolg. Eine Revision ist in ihrem Verfahren nicht zugelassen, sie können dagegen aber ebenfalls beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Beschwerde einlegen.
In die Debatte um den umstrittenen Kreuz-Erlass der bayerischen Staatsregierung hatten sich sowohl kritische als auch befürwortende Stimmen aus Gesellschaft, Politik und Kirche eingeschaltet. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sagte damals, Kreuze im öffentlichen Raum seien für ihn grundsätzlich Anlass zur Freude. Ministerpräsident Markus Söder habe mit seinem Erlass jedoch "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. "Wenn das Kreuz nur als kulturelles Symbol gesehen wird, hat man es nicht verstanden", so der Kardinal. Das "Forum Deutscher Katholiken" stellte sich hinter Söders Entscheidung und betonte, das Kreuz bedrohe niemanden und schütze auch Andersgläubige und Nichtglaubende. (cph/KNA)"
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 20:53
Das allein schon darüber gerichtlich verhandelt wird, unglaublich
(Nutzer gelöscht) 25.03.2023 20:54
.....über ein Kreuz ! Ein christliches Symbol ! In einem christlichen geprägten Land !
Klavierspielerin2 25.03.2023 20:58
Mal bei Gelegenheit auf die Homepage eines der Kläger , dem BUND FÜR GEISTESFREIHEIT schauen.
Am 23.03. feierten die den ' Welt- Atheisten Tag '....
Am 23.03. feierten die den ' Welt- Atheisten Tag '....
Rosenlied 26.03.2023 00:14
⛪Solche Verräter unseres Glaubens und unseres
Landes dürfen hier nicht die Oberhand bekommen!...
Danke @Klavierspielerin für Deine aufklärende
Seite...
Landes dürfen hier nicht die Oberhand bekommen!...
Danke @Klavierspielerin für Deine aufklärende
Seite...
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Hat die Kreuzkette für sie wirklich keine andere Bedeutung,
oder hat sie mit diesem Satz versucht, sich zu retten?
Lukas 22
Petrus wird im Innenhof von Kaiphas' Haus 3 Mal als ein Jünger von Jesus erkannt.
Aber Petrus schwört: „Ich kenne ihn nicht!“ Dann kräht ein Hahn.