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Der Klimawandel schreitet schneller voran...

Der Klimawandel schreitet schneller voran...
Das hat mich heute ziemlich bedrückt: Der Klimawandel schreitet schneller voran als berechnet und prognostiziert.

Vielleicht eine Gelegenheit, darüber nachzudenken, was wir selbst tun können, um unseren CO2-Ausstoß zu minimieren.

Ich stehe derzeit voll in der Planung unserer PV-Anlage. Strom von der Sonne, ohne jede Kohle, Atom und Gas.
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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 20.03.2023 22:36
Quanta costa PV-Anlage?
 
(Nutzer gelöscht) 20.03.2023 23:07
"Laut Bibel schickt Gott Dürre und sengende Sonne, damit die Menschen zu Ihm schreien."

Gott ist doch kein Sadist. 
 
hansfeuerstein 20.03.2023 23:32
Wir müssen uns mehr auf die Folgen der Erwärmung einstellen, weniger darauf wie wir eine Erwärmung stoppen könnten. Alleine die Produktion von PV Anlagen für alle Haushalte kostet
gewaltige Mengen an Energie aus Kohle, Atom, Gas im Herstellungs und Lieferprozess..
 
hansfeuerstein 20.03.2023 23:38
Alleine ein einziger Leopard braucht auf 100km 530 Liter Diesel, selbstverständlich wird dabei nichts gefiltert. Ein einziger Kriegskonflikt stösst mehr CO2 aus, als ein ganzes Land theretisch einsparen könnte. Unser Anteil am Weltgeschehen liegt dabei bei max. 3%.
 
Zeitlos6 20.03.2023 23:54
Denkst Du auch an die Eisspeicher und Wärmepumpe?
 
hansfeuerstein 20.03.2023 23:58
Alleine schon die Kältemittel für die Wärmepumpen sind nicht problemlos

Kältemittel für Wärmepumpen im Detail Kältemittel lassen sich grundsätzlich in folgende Kategorien einteilen: FCKW (chlorhaltig, perhalogeniert) Natürliche Kältemittel (zum Beispiel Propan) HFCKW (chlorhaltig, teilweise halogeniert) FKW/HFKW (chlorfrei; FKW = Fluorkohlenwasserstoffe) HFO (teilhalogenierte Fluor-Olefine)
 
pieter49 21.03.2023 01:32
um 23:58 Uhr

Wenn ich das alles so lese und darüber nachdenke sind Habeck & Co, ziemlich Idealistisch, statt Realistisch.

 🤔
 
 
 
Zeitlos6 21.03.2023 06:33
Sind Kältemittel gefährlich?
Da der Kältemittelkreislauf luft- und wasserdicht geschlossen ist, besteht keine Gefahr, dass Kältemittel austreten könnte. Somit ist auch die Treibhauswirkung gleich null. Zudem sind Fluorkohlenwasserstoffe (FKW) und teilhalogenierte Fluorkohlenwasserstoffe (H-FKW) ungiftig und schwer entzündbar.


Was ist das beste Kältemittel?
R32 hat eine sehr gute Performance. Setzt man allerdings Klimamaßstäbe an, sind natürliche Kältemittel wie R290 oder R717 mit einem geringeren GWP die bessere Wahl.
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2023 07:53
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2023 11:49
Diejenigen, die sich am wenigsten gegen die Klimaveränderung schützen können, sind die am stärksten Betroffenen.

Was würde Jesus sagen? "Was ihr den geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan".
 
(Nutzer gelöscht) 21.03.2023 11:52
Manche Leute scheinen ihr Klimawissen aus Zeitschriften zu haben wie "Das Goldene Blatt" oder "Alles für die Frau" oder "Fernsehwoche".
 
Schwabenpfeil 22.03.2023 12:34
Zu den Fragen: 

Eine PV-Anlage kostet ab 600,- Euro (Balkonmodule) und etwas Eigenheimtaugliches ab 8000,- . Ich plane ca. 20.000,- ein inkl. Speicher. 

Zu den Einwänden: Die Herstellungsemissionen von CO2 sind in kürzester Zeit durch die Energieeinsparung von fossilem Strom wieder hereingefahren und ab dann ist man völlig klimaneutral. 

Was das mit dem Leopard soll, weiß ich nicht. Krieg hat niemals was mit Klimaschutz zu tun und die derzeitige Umweltvernichtung in der Ukraine ist eine Katastrophe - ausgelöst von Putin und niemandem sonst. 

Auch die Weizen-Transportschiffe gen Afrika emittieren enorm viel CO2, aber ohne diese würden die Menschen schlicht verhungern. Es geht um CO2-Reduktion dort, wo es möglich ist. Auch Schiffe lassen sich umrüsten. Aber auch das kostet. 

Den Klimawandel einfach zu akzeptieren und entsprechende Maßnahmen zu treffen, ist das Dümmste, was man tun kann, und das, was die Wissenschaftler fordern, setzen am ehesten die Grünen um. Diverse andere blockieren oder fabrizieren unsinnige Sprüche. 

CO2 in Gewächshäusern - na klar. Aber jeder halbwegs informierte Mensch sollte doch wissen, dass wir einen massiven CO2-Überschuss haben, sonst gäbe es ja keine Klimaerwärmung. Und natürlich hat Gott das zugelassen, weil wir so dumm sind und uns selbst zu vernichten drohen. Und andere mit. 

Gerne informieren: 

http://wwinkler.de/Klimaplan2030/
 
Nemrac73 22.03.2023 13:32
Ich habe im letzten Herbst eine PV Anlage aufs Dach bekommen, die kosten lagen bis jetzt bei 18.000 € nur für die Anlage. Dazu kommen noch die Kosten des Elektriker fürs anschließen und die Kosten für den neuen Zähler, auf den ich übrigens immer noch warte. Weil die Lieferzeiten enorm sind.

Ganz klimaneutral wurd man aner auch mit einer PV Anlage nicht werden, denn an trüben Regentage oder im Winter wird sie nicht genügend Strom produzieren. Zumindest  bei unserem Stromverbrauch
 
Schwabenpfeil 22.03.2023 14:45
Jede Kleinigkeit hilft uns, die Kohle- und Gasverstromung früher einstellen zu können. 

🙂
 
Julia1960 22.03.2023 16:20
An die PV-Anlagen Besitzer hier.
Folgendes gerade in google gelesen, ist das tatsächlich so, dass Ihr den mit Eurem Geld erzeugten Strom durch PV dann noch quasi versteuern/bezahlen müsst?
Strom verkaufen, ok, dass kann ich verstehen. Aber den Eigenbedarf🤔

Warum muss ich für selbst erzeugten Strom bezahlen?

Wann müssen Sie selbst erzeugten Photovoltaik-Strom versteuern? Selbst erzeugter Photovoltaik-Strom, den Sie nutzen, hat einen Wert, der zu Ihrem Einkommen dazu zählt. Das müssen Sie versteuern. Sollten Sie einen Teil des selbst erzeugten Solarstroms an andere verkaufen, gelten Sie als Unternehmer.30.03.2021
 
Julia1960 22.03.2023 16:20
An die PV-Anlagen Besitzer hier.
Folgendes gerade in google gelesen, ist das tatsächlich so, dass Ihr den mit Eurem Geld erzeugten Strom durch PV dann noch quasi versteuern/bezahlen müsst?
Strom verkaufen, ok, dass kann ich verstehen. Aber den Eigenbedarf🤔

Warum muss ich für selbst erzeugten Strom bezahlen?

Wann müssen Sie selbst erzeugten Photovoltaik-Strom versteuern? Selbst erzeugter Photovoltaik-Strom, den Sie nutzen, hat einen Wert, der zu Ihrem Einkommen dazu zählt. Das müssen Sie versteuern. Sollten Sie einen Teil des selbst erzeugten Solarstroms an andere verkaufen, gelten Sie als Unternehmer.30.03.2021
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2023 16:24
Bin gespannt.
 
Bluete14 22.03.2023 16:28
Es steht doch klar drin:
Sollten Sie einen Teil des selbst erzeugten Solarstroms an andere verkaufen, gelten Sie als Unternehmer.
Was ist an dem Satz nicht zu verstehen?
 
Julia1960 22.03.2023 16:34
@ Bluete14

Strom verkaufen, ok, dass kann ich verstehen. Aber den Eigenbedarf🤔

Was ist an diesem, meinem Satz nicht zu verstehen?

Meine Frage bezog sich doch darauf, ob es tatsächlich so ist, dass man für den selbst erzeugten Strom auch noch Steuern zahlen muss. Finde ich heftig, ehrlich, denn die Anlage ist ja nicht günstig, hat man selber finanziert und soll dann noch den Strom versteuern?
 
Julia1960 22.03.2023 16:36
Wenn es nur um den Anteil geht, den man verkauft, kann ich es verstehen.
Möchte nur wissen, ob eben der Eigenbedarf auch versteuert werden muss.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2023 16:38
für den selbsterzeugten Strom brauchst keine Steuern zahlen, da Eigenbedarf, nur für den überschüssigen, der ins Netz eingespeist wird
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2023 16:40
Ist Eigenverbrauch steuerpflichtig?

Auf Einnahmen (Einspeisung bzw. Verkauf) und Entnahmen (Selbstverbrauch) aus dem Betrieb einer PV-Anlage muss keine Einkommensteuer mehr gezahlt werden – und zwar rückwirkend ab 1.1.2022. Dabei ist unerheblich, wofür der erzeugte Strom verwendet wird.24.02.2023
 
Julia1960 22.03.2023 16:40
Danke Reinie.

Eben noch das hier gefunden im Netz:

Ist Eigenverbrauch steuerpflichtig?

Auf Einnahmen (Einspeisung bzw. Verkauf) und Entnahmen (Selbstverbrauch) aus dem Betrieb einer PV-Anlage muss keine Einkommensteuer mehr gezahlt werden – und zwar rückwirkend ab 1.1.2022. Dabei ist unerheblich, wofür der erzeugte Strom verwendet wird.24.02.2023
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2023 16:40
eigugg, nicht mal die Einspeisung muss man versteuern
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2023 16:41
😅 2 Doofe...
 
Julia1960 22.03.2023 16:41
Lache, soeben den gleichen Hinweis gefunden und gelesen.
 
Bluete14 22.03.2023 16:48
Meine Frage bezog sich doch darauf, ob es tatsächlich so ist, dass man für den selbst erzeugten Strom auch noch Steuern zahlen muss. Finde ich heftig, ehrlich, denn die Anlage ist ja nicht günstig, hat man selber finanziert und soll dann noch den Strom versteuern?
Naja, Du musst genau hinschauen und berechnen. Früher wurde der Eigenverbrauch als "geldwerter Vorteil" angesehen und musste versteuert werden. Quasi wie ein Tankgutschein Deines Arbeitgebers. 
Je nach dem welchen Unternehmerstatus Du wählst, kann der Eigenverbrauch mit 19% versteuert werden müssen (wenn Du aus den Anschaffungskosten die Mehrwertsteuer erstatten lässt). Es ist sinnvoll, sich VOR Anschaffung einer PV-Anlage die Varianten von einem Steuerberater durchrechnen zu lassen.
 
Julia1960 22.03.2023 16:59
Geldwerter Vorteil, diesen gelwerten Vorteil haben sich die Menschen aber mit versteuertem Geld erworben. Aber sie nehmen es sich, wo sie nur können bzw. wollen.
Tja, auf die Idee selbst angebaute Lebensmittel oder Steuern zu verlangen sind sie zum Glück noch nicht gekommen. Sonst müssten die Leute noch ihre Äpfel vom Apfelbaum oder die Eier ihrer Hühner versteuern und erst recht, sollten sie ein Huhn schlachten.
 
Julia1960 22.03.2023 17:00
auf selbst angebaute Lebensmittel auch Steuern zu verlangen.......
 
Nemrac73 22.03.2023 17:46
Sag das mit den Äpfeln nicht zu laut Julia, sonst kommt wirklich noch jemand auf die Idee 🤣🙈
 
Julia1960 22.03.2023 17:48
Lache, meinst Du Nemrac, ich bringe damit noch jemand auf dumme Gedanken🤔
Hoffe ich mal nicht. Nicht das es heißt, ich bin Schuld, falls die das in Kürze einführen🙈
 
schaloemchen 22.03.2023 17:49
habe ich auch gedacht, man soll schlafende Hunde nicht wecken 😀

pssssssssssssst 🤫

nicht, dass Habeck hier noch mitliest
 
Julia1960 22.03.2023 17:51
schaloemchen, dann kommt am Ende noch die Apfelbaumpflanzpflicht für alle Gartenbesitzer😅
Spült Geld in die Kassen und, nicht zu vergessen die Präventionsmaßnahme für unsere Gesundheit: An apple a day keeps the doctor away
 
Nemrac73 22.03.2023 18:24
Klar, am Öl verdient der Staat ja kräftig mit. Genau wie am sprit
 
Schwabenpfeil 23.03.2023 09:26
nicht, dass Habeck hier noch mitliest

Habeck und seinen Grünen haben wir doch die Steuererleichterung/den Steuererlass zu verdanken!

Dass aktuell keine MwSt für PV anfällt, habt Ihr aufgefasst? 
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(Nutzer gelöscht) 23.03.2023 10:28
Oh wie toll, wieviel Menschen können sich solch eine Anlage überhaupt leisten ?      Und wie werden diese nach 20 Jahren auch wieder entsorgt ?    Diese Fragen nur mal zur Nachhaltigkeit.
 
Schwabenpfeil 23.03.2023 10:50
Wer kein Geld hat, muss sich immer einschränken, das ist so im Leben. 

Dann lebt man vielleicht zur Miete und der Vermieter macht PV aufs Dach, rechnet es als Mieterstrom um. Die Stromkosten sind dann ähnlich, nach Amortisation der Anlage könnten sie sogar sinken. 

Ist wie mit Gebäudedämmung. Erst mal kostet es einen Haufen Geld, spart dann aber jährlich und dann ist das Geld wieder drin. Die Grundmiete mag steigen, doch die Nebenkosten sinken. Bestenfalls analog.

Es bleibt: Die Umwelt profitiert, demnach auch die Menschheit. 

Wegen der Entsorgung: Alles, was dem Klima hilft ist i.d.R. so ausgearbeitet, dass am Ende CO2 eingespart wird. Auch E-Autos sparen - je nach Typ - gegenüber Verbrennern trotz der höheren Anfangs-Energieaufwendungen teils mehr als 85% CO2 ein (am Beispiel eines Tesla 3) auf eine Laufzeit von 12 Jahren. Je länger desto besser. Und Batterien werden recycled oder als Massenspeicher weiterverwendet. Die Industrie ist da schon sehr weit. 

Aber auch wer gar nichts finanzieren kann, kann dem Klima helfen. Beispielsweise durch die Lebensweise, die Ernährung, das Einkaufs- und Mobilitätsverhalten. Ja, vieles ist unbequem(er), anstrengender (mit dem Rad zur Arbeit), aber letztendlich zählt doch nur, wie viele Jahre wir noch zu den Kipppunkten haben. Der Weltklimarat hat ja jetzt vorgelegt mit der Feststellung, dass sich das Klima noch schneller erwärmt als befürchtet. 

https://www.showyourbudgets.org/de/?country=germany
.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2023 10:53
Ja, und die PV muss nicht von den Mietern bezahlt werden, d.h. es wird alles umgelegt auf die Mieter und die Mieten nach und nach, werden unbezahlbar.
 
Julia1960 23.03.2023 11:16
Was ich persönlich unschön finde, ist dass unser EU-Parlament anscheinend keinen so großen Wert auf Klimaschutz legt. Im Wechsel in Straßburg und Brüssel wurde kürzlich gefragt, warum sie nicht nur noch an einem Standort tagen, da das Gebäude, die Räume des jeweils anderen Standortes ja komplett beheizt werden müssen. Man lehnte das ab, will weiterhin beide Standorte.

Sehr unschön, wenn man nicht mal als Vorbild vorangeht und aber von Klimaschutz spricht.
Aber ggf. sollen nur die anderen Energiesparen sparen🤔
 
Julia1960 23.03.2023 11:17
Energie sparen.....sollte es heißen
 
Julia1960 23.03.2023 11:19
Kenne auch jemand, sie hat vor gut 1 Jahr eine PV installiert. Aber da war es wohl sinnvoll. War erschrocken, als ich hörte, wie hoch ihr jährlicher Stromverbrauch ist. Da rechnet sich dass dann sicher im Gegensatz zu mir, mit niedrigem Verbrauch.
 
Schwabenpfeil 23.03.2023 12:10

Ja, und die PV muss nicht von den Mietern bezahlt werden, d.h. es wird alles umgelegt auf die Mieter und die Mieten nach und nach, werden unbezahlbar.


Nicht richtig verstanden vermutlich. Wenn der Vermieter in Klimaschutz investiert, sinken i.d.R. die Nebenkosten. Die Kaltmiete wird dann natürlich steigen. Im Idealfall analog, sodass die Mieter nichts merken. 

Wir leben hier in Deutschland, da wird einem geholfen. Ich weiß, dass es für manche sehr schwer sein kann, v.a. für nicht anerkannte Härtefälle, Schwerbehinderte etc. . Aber in aller Regel bekommt man eine beheizte Bleibe, zu Essen, zum Anziehen. 

Das ist übrigens in vielen Ländern der Erde unvorstellbar. 

Aber wer kann: Klimaschützen statt fetten SUV kaufen oder Fernreisen und Kreuzfahrten machen. Und wer das alles doch noch möchte, kann es ja ausgleichen per atmosfair.de . Vermeiden wäre natürlich noch besser, denn bald gibt es nichts mehr auszugleichen. 
.
 
Julia1960 23.03.2023 12:34
Wer denkt, nachdenkt, wird sicher schon lange oder immer umweltbewußt und Ressourcenschonend leben.
Und dies kann man eben mit seiner Lebensführung.
 
Schwabenpfeil 23.03.2023 14:02
Nein, ich selbst gehöre auch nicht dazu. 

Sportlich Auto fahren, mit dem Motorrad durch die Alpen, fliegen... das alles ist in den Hintergrund gerückt. Ich habe zwar ein leistungsstarkes Auto, fahre aber ganz langsam und verbrauche damit 6,2 Liter. Früher undenkbar. 

Und da es früher einfach kein Thema war, es keine CO2-Berechnungen gab, keine Ausgleichsmaßnahmen, habe ich mich ganz deutlich umgestellt.

Mit diesem CO2-Rechner des Umweltbundesamts kann man sich grob oder auch detailliert einen Überblick verschaffen. 10,5 Tonnen CO2 emittiert ein Deutscher im Schnitt. Das Klima erträgt nur 2 Tonnen. Das schafft fast niemand. Also gleiche ich den Überschuss über das zertifizierte

Atmosfair

aus. Das ist nur fair, finde ich und zudem eine gut investierte Entwicklungshilfe. 

Als Suchmaschine verwende ich fast nur noch 

Ecosia

und unterstütze damit indirekt diverse Klimaschutzprojekte, die auch vor Ort die Menschen unterstützen. Über Ecosia kaufe ich auch jährlich ungefähr 60 Bäume und verschenke sie an die Kinder in unserer Großfamilie als Urkunde. Auch Waldspenden über WWF sind gut. 

Jetzt dürft Ihr berichten. 🙂
.
 
Julia1960 23.03.2023 14:05
Umweltschutz ist aber nicht erst seit jetzt Thema und wichtig.
Aber ok, besser der eine oder andere tut jetzt erst dafür, statt nie oder nichts.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2023 14:13
@Schwabenpfeil


Nicht richtig verstanden vermutlich. Wenn der Vermieter in Klimaschutz investiert, sinken i.d.R. die Nebenkosten. Die Kaltmiete wird dann natürlich steigen. Im Idealfall analog, sodass die Mieter nichts merken. 

Ich habe leider das Gegenteil gehört, nämlich dass die Kosten selbstverständlich auf die Mieter umgelegt werden. Ja, das bedeutet, dass sie sich in der Kaltmiete niederschlagen , sie sollen in etwa 200,00 Euro Mehrkosten bedeuten. Das ist eine weitere Verarmung.
 
Schwabenpfeil 23.03.2023 20:14
@Erdchen:

200,- Euro mehr kann alles bedeuten, kommt doch auf die Art und Größe der Wohnung an.

Aber wenn bei einer großen Wohnung/einem kleinen Haus 200,- Euro mehr Kaltmiete anfallen, dafür aber 180,- Euro Heizungs- und 20,- Euro Stromkosten weniger, ist das ein Patt. Ich habe es so mit unserer Mietwohnung gemacht. Sonst hätte ich ja draufgezahlt. Der Vermieter macht das doch nicht umsonst.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2023 20:18
Entschuldige bitte, ich habe jetzt schon in meiner Wohnung von 50 qm mehr Kosten. als Du sie mir vorrechnest. Allein nur durch dei Teuerung. Bisher hatte ich immer Guthaben, aber jetzt geht es los.
 
(Nutzer gelöscht) 23.03.2023 20:19
Ich habe eine Wohnung und kein Haus !
 
Nemrac73 23.03.2023 22:22
Als Hausbesitzer rechnet sich das auch kucht sofort. Wenn die Anlage 20.000 € kostet muss ich viel Strom einsparen, damit sich das letztendlich lohnt. Aber ich hoffe auf schöne sonnige sommer,  damit sie sich schnell bezahlt macht
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