Die 10 Gebote ...
20.03.2023 14:24
Die 10 Gebote ...
20.03.2023 14:24
Die 10 Gebote ...
waren ursprünglich ein Gesetzbuch für die Juden und wurden in der babylonischen Sklaverei formuliert (ca. 700 Jahre nach Moses Tod)
und zwar kontrovers zur babylonischen Götterwelt.
Marduk war zunächst der Stadtgott Babylons und wurde unter Hammurabis Herrschaft zur Hauptgottheit in ganz Babylonien erhoben.
Das 1. Gebot
"Du sollst keine fremden Götter neben mir haben"
stammt aus den Vasallen-Verträge der Pharaonen und galt auch in der Ritterzeit bei uns ebenfalls.
Der Sinn war, daß die Bauern und Händler nur dem Kaiser ihre Steuern bezahlten.
Schulbeispiel im Geschichtsunterricht ist Salomon,
der gierigerweise seine Zedern für den Schiffsbau nicht nur der Königin von Saba verkaufte und dafür Gold kassierte, um damit im Tempel zu prunken.
Näheres siehe Geschichtsunterricht für höhere Schulen.
und zwar kontrovers zur babylonischen Götterwelt.
Marduk war zunächst der Stadtgott Babylons und wurde unter Hammurabis Herrschaft zur Hauptgottheit in ganz Babylonien erhoben.
Das 1. Gebot
"Du sollst keine fremden Götter neben mir haben"
stammt aus den Vasallen-Verträge der Pharaonen und galt auch in der Ritterzeit bei uns ebenfalls.
Der Sinn war, daß die Bauern und Händler nur dem Kaiser ihre Steuern bezahlten.
Schulbeispiel im Geschichtsunterricht ist Salomon,
der gierigerweise seine Zedern für den Schiffsbau nicht nur der Königin von Saba verkaufte und dafür Gold kassierte, um damit im Tempel zu prunken.
Näheres siehe Geschichtsunterricht für höhere Schulen.
Kommentare
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Zeitlos6 20.03.2023 15:21
https://www.erf.de/lesen/themen/glaube/wo-empfing-moses-die-10-gebote/2803-542-4048
Der Berg Horeb ist kein Kalkfelsen;
daraus kann kein Wasser fließen ...
Der Berg Horeb ist kein Kalkfelsen;
daraus kann kein Wasser fließen ...
Zeitlos6 20.03.2023 15:46
Auf der Tour begegnen euch unter anderem schwarzes Vulkan- und rotes Granitgestein.
Alkazar 23.03.2023 09:19
In den Geschichtsunterichtsstunden der Hoheren Schule wird aber nicht gelehrt,
dass es einen Gott gibt der die Herzen erneuert und gesunde Beziehungen schenkt.
Da geht es Ehre, Wohlstand, Wirtschaft
einw Volkes. DIesen Gott hat Jesus nicht
verkündigt.
Also aus dem Geschichtsuntericht ein Gottesbild entnemen zu wollen, ist sehr ungebildet. Da darf ich mal Hegel zitieren:
"GLÜCK, das sind leere Seiten im Geschichtsuntericht."
Aber genau dieses Glück bringt Jesus.
Das ist in Geschichtsbüchern nicht geschrieben.
dass es einen Gott gibt der die Herzen erneuert und gesunde Beziehungen schenkt.
Da geht es Ehre, Wohlstand, Wirtschaft
einw Volkes. DIesen Gott hat Jesus nicht
verkündigt.
Also aus dem Geschichtsuntericht ein Gottesbild entnemen zu wollen, ist sehr ungebildet. Da darf ich mal Hegel zitieren:
"GLÜCK, das sind leere Seiten im Geschichtsuntericht."
Aber genau dieses Glück bringt Jesus.
Das ist in Geschichtsbüchern nicht geschrieben.
Alkazar 23.03.2023 14:41
Ich möcht hier im Chat für meinen heutigen impulsiven Beitrag entschuldigen : " aus dem Geschichtsunterricht ein Gottesbild zu entnehmen ist ungebildet".
Ich möchte wirklich niemanden als ungebildet bezeichnen. Da ich in Geschichte
nicht so sehr viel Wissen hab, steht mir das
auch gar nicht zu.
Mein Anliegen war eigentlich nur, dass ein Gottesverständnis oder das Handeln Gottes
nicht aus Geschichtsbüchern entnommen werden kann. Und der Grund für diesen
meinen Gedanken ist eben das Zitat des Staatsphilosophen Hegels, der doch ziemlich abfällig äusserte: "Was ist schon das Glück des einzelnen, - leere Seiten in Geschichtsbüchern."
Was die Steintafeln mit den 10 Geboten
betrifft, wird im Buch Mose berichtet, er habe die beim ersten Mal zerschlagen,
aus Zorn, weil er das Volk um das goldene
Kalb tanzen sah. Gold bzw. Geld zu verehren
führt ja dann auch zu einer Olgarchie,
während die 10 Gebote garantieren sollten, das die Würde des einzelnen unantastbar ist, also
Grundgesetz in einer Demokratie.
Letztendlich ist auch nicht entscheidend
wo die Gesetzestafeln sind, wer sie zuerst
hatte, sondern das diese in unser Herz geschrieben sind.
Selbst Paulus hebt Heiden hervor, die das
Gesetz nicht kennen, es aber trotzdem im Herzen haben.
Nun musss ich aber los....
Ich möchte wirklich niemanden als ungebildet bezeichnen. Da ich in Geschichte
nicht so sehr viel Wissen hab, steht mir das
auch gar nicht zu.
Mein Anliegen war eigentlich nur, dass ein Gottesverständnis oder das Handeln Gottes
nicht aus Geschichtsbüchern entnommen werden kann. Und der Grund für diesen
meinen Gedanken ist eben das Zitat des Staatsphilosophen Hegels, der doch ziemlich abfällig äusserte: "Was ist schon das Glück des einzelnen, - leere Seiten in Geschichtsbüchern."
Was die Steintafeln mit den 10 Geboten
betrifft, wird im Buch Mose berichtet, er habe die beim ersten Mal zerschlagen,
aus Zorn, weil er das Volk um das goldene
Kalb tanzen sah. Gold bzw. Geld zu verehren
führt ja dann auch zu einer Olgarchie,
während die 10 Gebote garantieren sollten, das die Würde des einzelnen unantastbar ist, also
Grundgesetz in einer Demokratie.
Letztendlich ist auch nicht entscheidend
wo die Gesetzestafeln sind, wer sie zuerst
hatte, sondern das diese in unser Herz geschrieben sind.
Selbst Paulus hebt Heiden hervor, die das
Gesetz nicht kennen, es aber trotzdem im Herzen haben.
Nun musss ich aber los....
wurde von Kaiser Konstantin gestrichen, da es für die römisch-katholische Religion unbrauchbar war.