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Die Rente wird erhöht um wahrscheinlich nur ca. 3 % bei ca. 10 % Inflationsrate!

Die Rente wird erhöht um wahrscheinlich nur ca. 3 %  bei ca. 10 % Inflationsrate!
.... und prallen Kasse mit Milliarden-Überschüssen!

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Zeitlos6 19.03.2023 13:42
Für die 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner im Land sind das gute Nachrichten: Nach Angaben der Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, Gundula Roßbach, verbucht die Rentenkasse steigende Einnahmen und hatte im vergangenen Jahr sogar einen Überschuss von 3,4 Milliarden Euro. "Die Kassenlage sieht sehr gut aus", sagte Roßbach der "Bild am Sonntag". Die jährliche Rentenanpassung wird nach ihren Angaben auch in diesem Sommer "wohl ordentlich ausfallen".

Rente reicht oft nicht aus
Gros der Frauen hat Sorge vor Altersarmut
Laut Prognosen aus dem Herbst könnte es im Westen rund 3,5 und im Osten gut 4,2 Prozent mehr geben. Im vergangenen Jahr war es im Westen ein Plus von 5,35, im Osten von 6,12 Prozent. Die offizielle Rentenanpassung zum 1. Juli wird demnächst beschlossen. Das passiert jedes Jahr im Frühjahr. "Die bisherigen Tarifabschlüsse lassen zudem erahnen, dass die Senioren auch in den kommenden Jahren auf einen Rentenaufschlag hoffen können", sagte Roßbach. Die Rentensteigerungen richten sich nach der Lohnentwicklung im Land.

"Die Zahlen beweisen: Die Rente ist stabil und bleibt stabil", sagte Roßbach. 


Als Gründe für die Entwicklung nannte sie - die steigende Zahl an Zuwanderern und 
- die sinkende Lebenserwartung wegen Corona.
 
Julia1960 19.03.2023 13:47
Als Gründe für die Entwicklung nannte sie - die steigende Zahl an Zuwanderern

Die Zahlen würde ich zu gerne mal sehen.
Also wieviel in unsere Sozialkassen eingezahlt werden durch zugewanderte Menschen
gegenüber wieviel Kosten zugewanderte Menschen verursachen.

Schätze nur, dass wir solche Zahlen nie zu Gesicht bekommen werden.
 
Zeitlos6 19.03.2023 13:54
Muß man nicht bereits mit dem 1. Verdienst mit der Altersvorsorge anfangen? (lt. Berufsschule).

Ich weiß, die Damen von heute bevorzugen den Ritter auf dem weißen Pferd - aber sollte er nicht auch ein Auto haben,
um die Dame geneigt zu machen?

Was spricht eigentlich gegen Sparsamkeit:

2 heiße und Meeretich-scharfe Leberkäs-Semmeln auf der Friedhofsbank mit Boxbeutel
sowie
1 City-Fahrrad mit Federung und 8-Gang-Nabenschaltung sowie Gepäckträger mit Kissen für 60 kg 
für ein ganzes Leben lang?

Gleich und gleich gesellt sich gern ...
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 15:10
Es wäre sicherlich auch interessant, wenn man schon aufrechnen will Julia, kein Vorwurf, nur ein anderer Blickwinkel, wie viel uns Steuerzahler schon die, mittlerweile, Generationen von Hartz 4lern gekostet haben, die schlichtweg nicht arbeiten wollen (die die nicht können sollen sich keinesfalls angegriffen fühlen, für solche Menschen wurde an sich das Hartz 4 geschaffen). Von den 10 Beschäftigten bei mir im Team sind 5 Leute mit Migrationshintergrund und teilweise aus 2015 die täglich arbeiten gehen und monatlich ihre Abgaben leisten müssen. Man sollt schon darauf bitte achten, dass es nicht pauschalisiert wird
 
Julia1960 19.03.2023 15:19
@ Reinie

Wollte ganz sicher nicht pauschalisieren. Das ist nicht meine Art.
Meinen Beitrag schrieb ich, da Zeitlos geschrieben hatte, das Mehr in den Rentenkassen sei u.a. auch durch die Zuwanderer.
Da man immer wieder hört, liest, dass ein sehr großer Teil seit Jahren hier ist und keiner Berufstätigkeit nachgeht, kam mir halt der Gedanke, welche Zahl hier wohl mehr wiegt.

Kann Dir 100 % zustimmen, mit dem, was Du beschreibst.
Finde ein/unser Sozialsystem gut und richtig, also das Menschen, die aufgrund Krankheit nicht (mehr) arbeiten können unterstützt werden. Auch eine kurzfristige Arbeitslosigkeit kann passieren, wenn z.B. einen Unternehmen Konkurs macht z.B..

Menschen die gesund sind, sollte auch was arbeiten. Gibt leider auch genug junge Menschen, die dies nicht tun und wollen und das ohne Migrationshintergrund. Finde sowas auch absolut nicht in Ordnung.

Habe absolut kein Problem mit Menschen mit Migrationshintergrund oder generell ausländischer Mitbürger. Im Gegenteil, kenne persönlich etliche Menschen aus unterschiedlichen Ländern und komme aus einem international tätigen Unternehmen, in dem schon immer Menschen aus allen möglichen Ländern gearbeitet haben.

Wie gesagt, es ist egal, ob es deutsche Mitbürger sind oder welche mit Migrationshintergrund. Wer gesund und arbeitsfähig ist, sollte meiner Meinung nach etwas tun für das Geld, was er von all den Menschen finanziert bekommt, die arbeiten gehen.
Und ich denke, es gibt genug, was erledigt werden muss in unserem Land.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 15:22
mit pauschalisieren meinte ich nicht Dich, sondern es wird hier im Forum sehr oft gemacht, leider
 
Julia1960 19.03.2023 15:23
Von den 10 Beschäftigten bei mir im Team sind 5 Leute mit Migrationshintergrund und teilweise aus 2015 die täglich arbeiten gehen und monatlich ihre Abgaben leisten müssen. Man sollt schon darauf bitte achten, dass es nicht pauschalisiert wird.

Persönlich kenne ich keine Menschen, die etwas gegen ausländische Mitbürger haben, die herkommen, sich integrieren möchten, hier arbeiten. Warum auch.

Problematisch ist es, wenn dies Menschen nicht wollen. Und wie Du schon selber sagst, davon haben wir an Deutschen doch schon mehr als genug, die man erst mal dazu bringen müsste, dass sie was arbeiten für das Geld, was sie bekommen.
 
Julia1960 19.03.2023 15:25
mit pauschalisieren meinte ich nicht Dich, sondern es wird hier im Forum sehr oft gemacht, leider

Alles gut Reinie. Wobei ich den Eindruck habe, dass es halt einfach leicht passiert, dass man missverstanden wird. Da man ja immer nur paar Sätze schreibt und niemand von uns die Gedanken des Gegenübers komplett kennt.

Und ja, pauschale Aussagen werden dennoch auch hier und da getroffen, egal zu welchem Thema.
Denke, wir müssen alle auf unsere Ausdrucksweise achten, da man eben sehr leicht Dinge missverstehen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 15:52
Bei uns im Nachbarort ist eine Flüchtlingsunterkunft. Über eine Bekannte, die den Menschen dort Deutsch beibringt und im Behördendschungel behilflich ist, wurde mir mitgeteilt, dass viele gerne arbeiten gehen würden, alleine schon um dem Stumpfsinn des Aufenthalts zu entgehen. Leider wird das durch behördliche Schranken unmöglich gemacht und die Menschen müssen weiter ein echt tristes Dasein führen. Es haben sich dort im Rathaus bereits Personen oftmals gemeldet, um bei Arbeiten in der Gemeinde mithelfen zu dürfen, scheinbar gibt es da versicherungstechnische Schranken die das nicht erlauben.
 
Zeitlos6 19.03.2023 15:53
"Finde ein/unser Sozialsystem gut und richtig, also das Menschen, die aufgrund Krankheit nicht (mehr) arbeiten können unterstützt werden."
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Jein!
Unterstützung - ja! 
Dafür haben wir das Sozialamt.

Aber aus der gesetzlichen Rentenversicherung sollte sich unser Staat bzw. der Steuerzahler heraus halten.

Jeder ist seines Glückes selber Schmied - und bereits in der Berufsschule wird eindringlich gelehrt, früh anzufangen und keine Schulden zu machen ohne einen Bürgen zu haben.
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