Der Vorleser ist Rainer Unglaub. Er ist blind und hat die komplette Bibel vertont (aber ohne Musik im Hintergrund)
Psalm 91
Nie mutlos
18.03.2023 22:55
Nie mutlos
18.03.2023 22:55
Nie mutlos
Egal welche Sorgen gerade drücken, und ausweglos Situationen erscheinen. Es ist alles nur vorläufig, aber der Herr ist ewig....
Er lässt Niemanden im Stich, der auf ihn vertraut...
https://youtu.be/OQZECnkegvY
Er lässt Niemanden im Stich, der auf ihn vertraut...
https://youtu.be/OQZECnkegvY
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 18.03.2023 23:46
(Nutzer gelöscht) 19.03.2023 05:55
Guten Morgen und einen gesegneten Sonntag !
Jesus Christus macht uns immer wieder Mut,
damit wir nicht stehen bleiben,
sondern weiter voran schreiten.
ER kommt,
das macht erwartungsvoll und
gibt uns Hoffnung.
Setzen wir unser Vertrauen auf IHN
und sein Wort.
ER geht voran, auf der Lebensbahn.
Jesus Christus macht uns immer wieder Mut,
damit wir nicht stehen bleiben,
sondern weiter voran schreiten.
ER kommt,
das macht erwartungsvoll und
gibt uns Hoffnung.
Setzen wir unser Vertrauen auf IHN
und sein Wort.
ER geht voran, auf der Lebensbahn.
pieter49 19.03.2023 07:31
Denn der HERR ist deine Zuversicht, der Höchste ist deine Zuflucht.
Ps. 91,9
Ps. 91,9
Klavierspielerin2 19.03.2023 07:36
Laetare: Freue dich!
BONN ‐ Unter den Fastensonntagen sticht der vierte heraus: Er trägt den lateinischen Namen "Laetare" – "Freue dich". Aber warum ist das eigentlich so?
Der vierte Fastensonntag ist ein besonderer: Er trägt den lateinischen Namen "Laetare", was "Freue dich" bedeutet. Warum? Ganz einfach: Die Mitte der Fastenzeit ist überschritten und Ostern kommt näher. Dieser Tag hat einen fröhlicheren und tröstlichen Charakter als die vorangegangenen Fastentage und kündet von der Freude auf das kommende Fest.
Dies zeigt sich sogar in der liturgischen Farbe des Tages: Anstelle des üblichen Messgewandes, das in der Fastenzeit violett ist, darf der Priester auch ein rosa Messgewand tragen. Es mischt sich sozusagen schon das Weiß des nahenden Osterfestes in die Farbe, die auf die Buße hinweist. Das Rosa kann sich am Altarschmuck und zum Beispiel auch an den Blumen zeigen, die an dem Tag in der Kirche stehen.
So einen freudigen Sonntag gibt es übrigens auch in der Adventszeit: Der dritte Adventssonntag heißt "Gaudete" (freut euch). Wo es Brauch ist, kann auch hier Rosa als liturgische Farbe eingesetzt werden. Manche traditionelle Adventskränze haben dazu neben drei violetten auch eine rosa Kerze.
„Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!“
— Zitat: Jesaja 66,10–11
Laetare wird auch Rosensonntag genannt
Der Name "Laetare" in der Fastenzeit bezieht sich auf das erste Wort im Eingangsgesang ("Introitus" der Liturgie des Tages. Im römisch-katholischen, aber auch im evangelisch-lutherischen Gottesdienst ist am vierten Passionssonntag das "Freue dich, Jerusalem" aus dem Jesajabuch des Alten Testaments dran.
Zuweilen wird der Tag auch "Rosensonntag" genannt, weil an dem Tag die Päpste vom 11. bis zum 19. Jahrhundert alljährlich die "Goldene Rose" segneten. Sie wurde an Menschen oder Institutionen, die sich um die katholische Kirche verdient gemacht haben, verliehen. Auch heute noch wird diese "Tugendrose" in unregelmäßigen Abständen vergeben. Der goldene Rosenstrauß hat sechs Knospen, die mit Balsam, Moschus und Weihwasser gefüllt sind. Er gilt als Christus-Symbol: das Gold steht für die Auferstehung, die Dornen für die Passion.
Die Auszeichnung bekamen früher Herrschende, darunter der französische König Heinrich IV. und Isabella II. von Spanien. Zuletzt erhielt sie Großherzogin Charlotte von Luxemburg im Jahr 1956. Seit Papst Paul VI. geht die Auszeichnung an Kirchen, Klöster, Wallfahrtsorte oder Marienheiligtümer. Johannes Paul II. (1978-2005) verlieh in seiner Amtszeit neun Goldene Rosen, Benedikt XVI. brachte es sogar auf achtzehn Stück. Franziskus ehrte 2013 die Basilika Unserer Lieben Frau von Guadelupe in Mexiko.
Wer bei dem Stichwort "Rosensonntag" automatisch an Karneval und den Rosenmontag denkt, liegt nicht ganz falsch: 1822 wurde in Köln das "Festordnende Komitee" ins Leben gerufen. Es veranstaltete seine Hauptversammlung mitten in der Fastenzeit am Montag nach dem Rosensonntag. So kam das Komitee zu dem Beinamen "Rosenmontagsgesellschaft" und aus dem Kölner Festzug ab 1823 wurde der "Rosenmontagszug". Auch in Belgien war am Mittfastensonntag noch einmal Karneval angesagt mit Umzügen am Vormittag und Bällen am Abend.
Zuletzt hatte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki den Sonntag "Laetare" zusammen mit dem Karneval ins Gespräch gebracht. Als in Düsseldorf wegen eines Sturmtiefs der Rosenmontagumzug ausfallen musste, nannte der Kardinal den vierten Fastensonntag zum Nachholen. Zwar feierten die Jecken doch eine Woche später, aber auch da wurde traditionell nicht gefastet, "da jeder Sonntag eine Erinnerung an die Auferstehung Christi ist", so Woelki. Aber auch in der Zeit als die Sonntage noch Fastentage waren, war "Laetare" vom Fasten ausgenommen.
Von Agathe Lukassek
BONN ‐ Unter den Fastensonntagen sticht der vierte heraus: Er trägt den lateinischen Namen "Laetare" – "Freue dich". Aber warum ist das eigentlich so?
Der vierte Fastensonntag ist ein besonderer: Er trägt den lateinischen Namen "Laetare", was "Freue dich" bedeutet. Warum? Ganz einfach: Die Mitte der Fastenzeit ist überschritten und Ostern kommt näher. Dieser Tag hat einen fröhlicheren und tröstlichen Charakter als die vorangegangenen Fastentage und kündet von der Freude auf das kommende Fest.
Dies zeigt sich sogar in der liturgischen Farbe des Tages: Anstelle des üblichen Messgewandes, das in der Fastenzeit violett ist, darf der Priester auch ein rosa Messgewand tragen. Es mischt sich sozusagen schon das Weiß des nahenden Osterfestes in die Farbe, die auf die Buße hinweist. Das Rosa kann sich am Altarschmuck und zum Beispiel auch an den Blumen zeigen, die an dem Tag in der Kirche stehen.
So einen freudigen Sonntag gibt es übrigens auch in der Adventszeit: Der dritte Adventssonntag heißt "Gaudete" (freut euch). Wo es Brauch ist, kann auch hier Rosa als liturgische Farbe eingesetzt werden. Manche traditionelle Adventskränze haben dazu neben drei violetten auch eine rosa Kerze.
„Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart. Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum!“
— Zitat: Jesaja 66,10–11
Laetare wird auch Rosensonntag genannt
Der Name "Laetare" in der Fastenzeit bezieht sich auf das erste Wort im Eingangsgesang ("Introitus" der Liturgie des Tages. Im römisch-katholischen, aber auch im evangelisch-lutherischen Gottesdienst ist am vierten Passionssonntag das "Freue dich, Jerusalem" aus dem Jesajabuch des Alten Testaments dran.
Zuweilen wird der Tag auch "Rosensonntag" genannt, weil an dem Tag die Päpste vom 11. bis zum 19. Jahrhundert alljährlich die "Goldene Rose" segneten. Sie wurde an Menschen oder Institutionen, die sich um die katholische Kirche verdient gemacht haben, verliehen. Auch heute noch wird diese "Tugendrose" in unregelmäßigen Abständen vergeben. Der goldene Rosenstrauß hat sechs Knospen, die mit Balsam, Moschus und Weihwasser gefüllt sind. Er gilt als Christus-Symbol: das Gold steht für die Auferstehung, die Dornen für die Passion.
Die Auszeichnung bekamen früher Herrschende, darunter der französische König Heinrich IV. und Isabella II. von Spanien. Zuletzt erhielt sie Großherzogin Charlotte von Luxemburg im Jahr 1956. Seit Papst Paul VI. geht die Auszeichnung an Kirchen, Klöster, Wallfahrtsorte oder Marienheiligtümer. Johannes Paul II. (1978-2005) verlieh in seiner Amtszeit neun Goldene Rosen, Benedikt XVI. brachte es sogar auf achtzehn Stück. Franziskus ehrte 2013 die Basilika Unserer Lieben Frau von Guadelupe in Mexiko.
Wer bei dem Stichwort "Rosensonntag" automatisch an Karneval und den Rosenmontag denkt, liegt nicht ganz falsch: 1822 wurde in Köln das "Festordnende Komitee" ins Leben gerufen. Es veranstaltete seine Hauptversammlung mitten in der Fastenzeit am Montag nach dem Rosensonntag. So kam das Komitee zu dem Beinamen "Rosenmontagsgesellschaft" und aus dem Kölner Festzug ab 1823 wurde der "Rosenmontagszug". Auch in Belgien war am Mittfastensonntag noch einmal Karneval angesagt mit Umzügen am Vormittag und Bällen am Abend.
Zuletzt hatte der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki den Sonntag "Laetare" zusammen mit dem Karneval ins Gespräch gebracht. Als in Düsseldorf wegen eines Sturmtiefs der Rosenmontagumzug ausfallen musste, nannte der Kardinal den vierten Fastensonntag zum Nachholen. Zwar feierten die Jecken doch eine Woche später, aber auch da wurde traditionell nicht gefastet, "da jeder Sonntag eine Erinnerung an die Auferstehung Christi ist", so Woelki. Aber auch in der Zeit als die Sonntage noch Fastentage waren, war "Laetare" vom Fasten ausgenommen.
Von Agathe Lukassek
Ellsa 19.03.2023 09:06
Psalm 18:7
In äußerster Bedrängnis schrie ich zum HERRN. Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe. Da hörte er mich in seinem Tempel, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr.
In äußerster Bedrängnis schrie ich zum HERRN. Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe. Da hörte er mich in seinem Tempel, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr.
Rosenlied 19.03.2023 13:33
💙Danke Hans@feuerstein für die seeeehr intressante Seite.
Das Video von 23.19 mit den großartigen Bildern noch ganz anschaun.
💙Auch das Video mit den guten Bibelsprüchen steht noch auf meinem
"Programm".
💙Das stimmt, auch wenn wir wegen einer ausweglosen Situation
den Mut verloren haben:
Wenn wir unserm lieben JESUS💗 vertrauen und nachfolgen,
dann hilft Er uns immer wieder raus....
Das Video von 23.19 mit den großartigen Bildern noch ganz anschaun.
💙Auch das Video mit den guten Bibelsprüchen steht noch auf meinem
"Programm".
💙Das stimmt, auch wenn wir wegen einer ausweglosen Situation
den Mut verloren haben:
Wenn wir unserm lieben JESUS💗 vertrauen und nachfolgen,
dann hilft Er uns immer wieder raus....
https://youtu.be/e6sZOwoAV5k