weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Macron / Frankreich bekommt die Rente mit 64 durch ....

Macron / Frankreich bekommt die Rente mit 64 durch ....
Wer für eine volle Rente nicht lange genug eingezahlt hat, arbeitet länger.

Mit 67 Jahren gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer Rente ohne Abschlag.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Zeitlos6 17.03.2023 07:02
Die Durchschnittsrente in Frankreich liegt bei 1600 Euro, dabei gehen die Franzosen früher in Rente als die Deutschen. Sie haben es rein subjektiv gesehen deutlich besser als die Deutschen, denn hierzulande liegt die Durchschnittsrente bei 906 Euro.
 
Zeitlos6 17.03.2023 07:05
Eintrittsalter gerade schrittweise auf 67 Jahre angehoben. In Deutschland wird das Rentenniveau - es zeigt das Verhältnis der Rente zum Lohn - im kommenden Jahr von derzeit  48,2 auf 48,1 Prozent sinken. Frankreich dagegen, sagte die Rentenexpertin der OECD, Monika Queisser, der Zeitung Die Welt, "ist eines der wenigen Länder in der OECD, wo die Rentner ihren Lebensstandard nicht nur halten können", sondern wo er etwas "über dem der Gesamtbevölkerung liegt". 

Das hat seinen Preis. Das Defizit der französischen Rentenkassen könnte im Jahr 2025 auf 17 Milliarden ansteigen. Derzeit liegt der jährliche Steuerzuschuss für die Renten in Frankreich bei acht bis neun Milliarden Euro, berichtet Die Zeit.  Die deutsche Rentenversicherung wird das laufende Haushaltsjahr nach eigenen Angaben voraussichtlich mit einem Überschuss von rund 2,1 Milliarden Euro abschließen. So zahlen die Deutschen derzeit Rentenbeiträge von weniger als 20 Prozent vom Lohn für die Rentenversicherung, in Frankreich liegt der Satz bei rund  28 Prozent.
 
Nemrac73 17.03.2023 08:19
Wenn die Franzosen 8% mehr in die Rentenversicherung ei zahlen ist es ja auch völlig legitim,  dass sie am ende mehr rent ausbezahlt bekommen.

Frage eher mal, woher alle später eine Rente bekommen, die nie Beiträge eingezahlt haben, weil sie mach der Schule eine Karriere als Hartz4-Bezieher eingeschlagen haben und nicht arbeiten wollen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 08:54
Der Macron hat schon wieder Aufstände in seinem Land. Er wird es wohl nicht durchbringen. Die Franzosen lassen sich nichts gefallen.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 08:58
@Nemrac. So lange wie Menschen für ihre Arbeit unterbezahlt sind , werden wir auch die Leute haben, die dann zuhause bleiben, weil sie da sogar gesicherter sind als wenn sie arbeiten gehen. Sie bekommen ja sogar die Miete und sind nicht bedroht von Wohnungslosigkeit.
Ich habe den Arbeitgeber gewechselt , und wurde mit 54 Jahren als Berufsanfänger eingestuft.Auch das ist so eine Schweinerei, die das begünstigt.
 Ich musste mich ernsthaft fragen ob ich diese Arbeit annehmen kann , ob ich mir das leisten kann !
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 09:06
Scheinbar lohnt sich Arbeit in Deutschland nicht mehr. Weder fürs Einkommen, noch für die Rente. Wenn bei vielen das Rentenniveau gerade mal den Betrag der Sozialhilfe gleicht, muss man sich nicht wundern wenn viele sich vorab schon in die soziale Hängematte legen. Dann haben die zwar nicht mehr Geld, aber mehr stressfreie Lebenszeit. 
 
Nemrac73 17.03.2023 09:09
Aber erdchen, da liegt dich genau der Fehler im System.
Wenn ich fürs Nichtstun mehr Geld bekomme als fürs arbeiten, wo bleibt der Anreiz sich einen Job zu suchen?
Aber unsere Kinder müssen es büßen,  wenn nicht wir schon.
Wer soll denn in einigen Jahren in die Rentenalter einzahlen, wenn immer mehr vom Staat leben?
 
Zeitlos6 17.03.2023 09:25
Es wird eine Maschinensteuer geben ....?
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 09:35
@Nemrac    ich habe es Dir eben erklärt und Gabriel schrieb auch dazu. Das ist der Fehler , den die Reghierung macht. Es lohnt sich nicht , zu arbeiten.
Die Arbeitgeber haben freie Bahn, mit den Löhnen umzugehen wie sie wollen.
Wenn Du hören würdest wie meine Rente aussieht, würdest Du aber Fragen stellen..... !
 
Nemrac73 17.03.2023 09:45
Natürlich liegt der Fehler bei der Regierung, das ist mir klar.
Ich habe wegen den Kindern jetzt viele Jahre nur teilweise gearbeitet, nebenbei habe ich 13 Jahre im Geschäft meines exmannes gearbeitet,  ohne Lohn. Das fehlt mir alles bei der Rente.
Deshalb gehe ich jetzt wieder vollzeit um noch was aufzustocken
 
AndreasSchneider 17.03.2023 13:17
Die Franzosen sind dumm!

Sie können nichts anderes als streiken, und wollen keine Rente ab 64, dabei können wir in Deutschland, abgesehen von den Übergangsregelungen/Übergangsjahrgängen, erst mit 67 in Rente.
Bei mir ist es beispielsweise so.

Die Franzosen jammern auf hohem Niveau und es geschieht ihnen Recht, wenn diejenigen unter ihnen, die uneinsichtig sind, jetzt durch Präsidentenerlass zu genau dieser Rentenreform gezwungen werden.

Wenn das Anheben des Renteneintrittsalters erforderlich ist, um die Renten noch finanzieren zu können, dann ist dagegen nichts zu sagen.

Wie gesagt, ich kann erst mit 67 in Rente.

Im Gegensatz zu den Franzosen, gehe ich aber nicht auf die Straße, um zu demonstrieren.

Man wollte Sex, aber keine Kinder.

Wenn keine Kinder da sind, gibt es auch keine Beitragszahler, die die aktuell anfallenden Renten i.R. des Solidarpakts finanzieren.

Wir ernten, was wir säen.

Man kann nur hoffen, dass wenigstens einige anfangen zu denken und sich und ihren Lebenswandel kritisch hinterfragen.

Andreas
 
Julia1960 17.03.2023 14:50
@ Andres Schneider

Auf die Idee, das Rentensystem mal zu ändern kommst Du nicht?
Das System was hier bei uns ist, damals in den Nachkriegsjahren mit den geburtenstarken Jahrgängen Anf. der 60er ist seit Anfang der 80er eigentlich am Ende und seit dem wissen wir alle, dass man zusätzlich vorsorgen muss.
Auch ist viel Geld aus unserer Rentenkasse anderweilig verbraten worden.

Warum ändert man nicht das System?
Ein soviel mehr an Kindern/Menschen muss dann doch gar nicht sein. Zumal auf unserem Planeten eh schon sehr viele Menschen leben.

Wenn man das Rentensystem nicht ändern, kann man es nicht auf Kinder schieben. Und nicht jedes geborene Kind wird auch zum Beitragszahler. Gibt genug, die hinterher nur Geld aus den Sozialkassen beziehen. Darf man nicht vergessen.

Als unser Rentensystem eingeführt wurde, machte es sicher Sinn. Aber seit 4 Jahrzehnten gehört es verändert. Meiner Meinung nach.

Ok, die Generation, die nun in Rente geht, weiß dies seit Anf. der 80er. Also dass jeder selber zusätzlich vorsorgen muss. Die Jüngeren ja sowieso.
Dennoch denke ich, dass es generell mal geändert werden müsste.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 15:13
@Andreas Schneider

Nur weil Du es nicht besser hast, sind die Franzosen doch nicht dumm. Sie lassen sich nur nicht so viel gefallen wie der Deutsche.
Der Michel bekommt einen Tritt in den Allerwertesten und sagt noch ganz unterwürfig "Danke".
 
2Tim478 17.03.2023 15:33
Julia
Hast du eine Idee für ein neues System?
Mit der privaten Vorsorge hast du Recht. Jeder kennt die Spielregeln, wenn er ins Berufsleben eunsteigt. Dazu gehört aber auch neue Beitragszahler in die Welt zu setzen. Wer das nicht wollte, muss den Preis zahlen.

Somit:
Entweder höhere Beiträge oder Verminderung der Leistungen sind aktuell die einzigen Möglichkeiten. Oder weiterer Zuzug qualifizierter (!), junger Menschen.

Unsere mitteldeutschen Neubürger haben zum größten Teil nichts eingezahlt, ist ein Preis der Einheit.

Die Franzosen gehen gerne auf die Straße, aber viele realisieren nicht, dass der Staat auf Dauer zahlungsunfähig wird, wenn das System nicht angepasst wird.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 15:50
......und , ich vier Beitragszahler in die Welt gesetzt und sie auch wiederum Nachfahren.

Habe ich nun einen Vorteil ?    NEIN !!!!!
 
2Tim478 17.03.2023 15:56
Für deine Kinder solltest du Rentenpunkte bekommen haben.
 
Julia1960 17.03.2023 16:04
@ Tim

Du fragst, ob ich eine Idee habe. Auch wenn es nicht mein Job ist, aber so, wie es ja mal gedacht war, weiß man seit Anf. der 80er, dass es nicht mehr aufgeht. Dann wurde ja Geld für andere Dinge aus diesem Top genommen, danach kam noch die Wiedervereinigung, also viele Leistungsempfänger dazu, die nie eingezahlt haben und und und.

Keine Ahnung, aber vllt. müsste man irgendwo einen Schnitt machen und sagen, die Jahrgänge ab XY sorgen für sich selber vor, so als Beispiel. Ausnahme erkrankte Menschen, die nicht in der Lage sind selber zu arbeiten und Vorsorge zu betreiben.

Oder man müsste sicherstellen, dass das Geld, was in die Rentenkassen geht, auch nicht zweckentfremdet wird. Dass zusätzlich jeder selber Vorsorge treffen muss ist ja nichts, was eben vom Himmel gefallen ist.

Wir haben in all den Jahren so viel Geld ausgegeben und geben es immer noch aus, dass ich denke, Geld scheint ja da zu sein. Wobei ja wohl vieles ausgegeben wird, was real nicht da ist und man lediglich die Schulden erhöht. Also irgendwie ist da ja vieles nicht so, wie es sein sollte, meiner Meinung nach.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:07
@Tim  

Unsere mitteldeutschen Neubürger haben zum größten Teil nichts eingezahlt, ist ein Preis der Einheit.

Das ist sehr , sehr falsch und Du legst wieder einen Hochmut an den Tag.😜
1. haben die" Mitteldeutschen Neubürger" mehr Kinder in die Welt gesetzt.
2. haben die "Mitteldeutschen Neubürger" alle gearbeitet, nur Knete gab es nicht so viel.
3. gab es ein paar wenige "Mitteldeutsche Bürger" , die einen anderen Weg einschlagen       wollten als sich den "alten Westdeutschen Bürgern " unterzuordnen und sich abwickeln zu lassen (abwickeln ist schon ein häßliches Wort , aber es ist wahr)
4 . Die Betriebe der "Mitteldeutschen Bürger"    kamen in Treuhand, wurden verscherbelt. Ich habe mich mit meinem Sohn gerade vorgestern darüber unterhalten . Er erzählte mir, wie die Musima in Markneukirchen "abgewickelt" und verscherbelt wurde.Die Lager wurden geräumt und nach Übersee verbracht. Der neue Besitzer stammte von dort. Dort gab es massenweise Arbeitslose, denn im Vogtland ist die große Instrumentenbauer - Gegend . Das ist nur 1 Beispiel für Abwicklung
4. werde ich jetzt sauer, da  bei Dir immer noch mehr als Vorurteile im Kopf sind und das nach über 30 Jahren. 
 
 
2Tim478 17.03.2023 16:11
Ich weiß das, Erdchen.
De facto gab es aber kein Geld aus einer DDR-Kasse, das in die westdeutsche Kasse überführt werden konnte. Somit musste jeder Rentenanspruch über die Kasse der BRD abgegolten werden.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:16
550 Millionen sind über den Tisch gegangen für den Ausverkauf.
Ja, wir haben aber gearbeitet. Die Männer haben so wenig verdient, dass die Frauen mitarbeiten mussten .  Ich habe alte Männer in der Pflege gehabt, die haben 1.100 Euro Rente bekommen. Oha, das würde kein "Westdeutscher Bürger " gern haben.
 
2Tim478 17.03.2023 16:17
Im Endeffekt ist es so, wie du sagst, Julia.
Ohne eigene Vorsorge wird es nicht gehen.

Eine Möglichkeit wäre eine weitere Säule über Aktien aufzubauen, so wie der Staat in Norwegen es tut. Allerdings bräuchten wir dafür einen dreistelligen Milliardenbwtrag als Anschubfinanzierung. Norwegen hat dafür seine Einnahmen aus dem Erdöl und Erdgas verwendet, für natürlichcdeutlich weniger Leistungsempfänger.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:19
Fakt ist, dass die Wirtschaft im Westen durch den Ausverkauf des Ostens kurzfristig noch mal einen Auftrieb bekam. Seit den 70 er Jahren kränkelte das System allerdings ja schon.
 
Julia1960 17.03.2023 16:19
Liebes Erdchen,

habe dazu ja auch was geschrieben, jedoch denke ich nicht, dass die Wiedervereinigung hier alleiniger Grund ist, dass unsere Renten hier auf so niederem Niveau sind. Das kam lediglich dazu ist aber ganz sicher nicht der Hauptgrund.

Zuvor wurden extreme Summen schon aus den Kassen genommen, statt diese da zu belassen, wofür sie gedacht waren.

Zusätzlich holen wir uns seit Jahren Menschen ohne Quali ins Land, die nicht arbeiten und voll finanziert werden, die teilweise mehr hierdurch haben/bekommen, als Menschen, die hier arbeiten gehen oder auch ein Leben lang gearbeitet haben und nun einen Minirente haben.

Wir müssten es wenn, so machen, wie andere Länder (USA z.B.) und sagen, wer herkommen möchte, muss einen festen Arbeitsplatz vorweisen.

Kenne so viele Menschen aus aller Herren Länder, die hier leben, herkamen und einen tollen Job machen. Why not, ist doch prima.
Jedoch die Finanzierung vieler, die weder die Sprache können, noch arbeiten können bzw. wollen, sehe ich als das größere Problem, erst recht, wenn sie aus einer vollkommen anderen Kultur kommen und mit unserem System, der Mentalität des arbeiten etc.. überhaupt nicht zurecht kommen. Ja, gar nicht zurecht kommen können. Woher auch, wenn man komplett anders aufgewachsen ist. Das möchte ich den Menschen nun nicht mal ankreiden.
 
2Tim478 17.03.2023 16:20
Das ist richtig. Das Problem wurde von jeder Regierung weitervererbt, jetzt ist es akut.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:21
Liebe JUlia,

das habe ich ja auch aufgeführt. Tim stellte diese Behauptung in den Raum. Deswegen mein langes Statement.
 
2Tim478 17.03.2023 16:22
Julia, genau deswegen sage ich ja, dass wir junge qualifizierte Zuwanderer brauchen. Ist die schnellste Lösung.
Momentan sind 2 Millionen Stellen unbesetzt in Deutschland. 
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:22
@Tim

Da stimme ich Dir zu !
 
Julia1960 17.03.2023 16:22
Im Endeffekt ist es so, wie du sagst, Julia.

Ohne eigene Vorsorge wird es nicht gehen.


Lieber Tim, das weiß aber jeder seit Anfang der 80er. Seither ist dies bekannt. Mir ja auch seit dieser Zeit als junger erwachsener Mensch.
Daher sage ich ja auch, meine Generation nun und jüngere Leute dürfen sich nicht beschweren, da es kommuniziert wurde, bekannt war, dass jeder zusätzlich selber vorsorgen muss und man nur noch einen Bruchteil an Rente erhält. Der Rentensatz wurde seither ja auch noch runtergesetzt, was aber absehbar war, angekündigt wurde.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:24
Huch , ich stimme Dir zum Beitrag von 16.20 Uhr zu.
Den anderen Nicht, da wir sehr viel nicht abeitswillige Zuwanderer haben, denen die soziale Hängematte reicht.
 
Julia1960 17.03.2023 16:27
Ich habe alte Männer in der Pflege gehabt, die haben 1.100 Euro Rente bekommen. Oha, das würde kein "Westdeutscher Bürger " gern haben.

Nun muß ich echt mal blöd fragen. Glaubst Du, dass hier alle Männer in Westdeutschland, die ihr Leben lang gearbeitet haben mehr haben oder überhaupt so viel haben?

Hier gibt es Männer, die Familien hatten, Jahrzehnte gearbeitet haben, z.b. als Maurer, Zimmermann und unter 1000 Euro Rente haben. Und das nach über 45 Jahre Vollzeitarbeit.
 
(Nutzer gelöscht) 17.03.2023 16:29
Ja, das habe ich geglaubt. Ehrlich !
 
Julia1960 17.03.2023 16:32
Julia, genau deswegen sage ich ja, dass wir junge qualifizierte Zuwanderer brauchen. Ist die schnellste Lösung.

Momentan sind 2 Millionen Stellen unbesetzt in Deutschland.


Schrecklich. Aber an dieser Zahl sieht man, das hier was nicht stimmt.
Was ist mit all den Deutschen die ohne Arbeit sind? Da sind doch nicht alle krank und arbeitsunfähig.
Warum kommen Menschen her, ohne Sprache, Quali, die hier Jahre voll finanziert werden, ohne einen dieser Plätze wirklich gut ausfüllen zu können?

Hier müsste geschaut werden, dass man nur noch die Leute ins Land holt, die eben diese Berufe haben und einen dieser Arbeitsplätze fest in der Tasche haben.
 
Julia1960 17.03.2023 16:33
@ Erdchen 16.29

Da muss ich Dich enttäuschen. Dem ist bei weitem nicht so.
 
2Tim478 17.03.2023 16:42
Ich vermute, dass einige Arbeitslose nicht qualifiziert genug sind, den Firmen zu alt sind und ein paar sich zu schade sind für gewisse Jobs.
 
2Tim478 17.03.2023 16:46
Für 1000 Euro Rente brauchst du 2100 Euro monatliches Einkommen auf 45 Jahre.
Für 1500 3330.
Für 2000 4214.

Mal so zur Info.
 
Klavierspielerin2 17.03.2023 17:01
Jährlich werden in Deutschland rund 100000 Kinder abgetrieben- die fehlen uns!
 
Unvaccinated 17.03.2023 18:07
Alois Irlmaier:

" Die Stadt mit dem großen eisenen Turm wird Opfer der eigenen  Leute. Sie zünden alles an, Revolution ist und wild geht's her...."

Die Öffentlichen bringen mal wieder nichts von den Ausschreitungen in Paris/Frankreich.

Man will die eigen Leut in D weiterhin dumm halten....
 
Julia1960 17.03.2023 18:44
Ich vermute, dass einige Arbeitslose nicht qualifiziert genug sind, den Firmen zu alt sind und ein paar sich zu schade sind für gewisse Jobs.

Klingt plausibel. Aber was tun, damit diese Menschen in Arbeit kommen und nicht von den Steuerzahlern voll finanziert werden müssen?
Qualifikationen kann man erwerben. Da müssen diese Menschen sich eben weiter bilden, wenn sie weiter voll finanziert werden möchten. Und nach erworbener Quali einen Job annehmen.
Ältere AN sind zwar meist teurer, haben aber Berufserfahrung. Es gibt Unternehmen, die das erkannt haben, ansonsten könnte hier die Regierung ja mal ansetzen und die Unternehmen auffordern auch ältere AN einzustellen, um ihre Stellen zu besetzen.

Und die, die keinen Bock haben oder sich zu schade fühlen eine Arbeit an zu nehmen, würde ich das Geld entziehen. Es kann ja nicht sein, dass andere für sie arbeiten gehen, hohe Abgaben haben und einige meinen, für das süße Nichtstun alles bezahlt zu bekommen.
Sie machen das ja nur so bzw. können dies ja nur so machen, da unser Vater Staat so blöd ist und sowas unterstützt.
 
Julia1960 17.03.2023 18:56
Jährlich werden in Deutschland rund 100000 Kinder abgetrieben- die fehlen uns!

Nun, verstehe dieses Phänomen eh nicht. Wir leben in einer Zeit, wo wirklich jeder aufgeklärt ist bzw. sein kann und es gibt genug Verhütungsmethoden, wenn man keine Kinder möchte.
Das so viele Frauen ungewollt schwanger werden, ist für mich eh ein Rätsel.
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren