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Saat und Ernte

Saat und Ernte
Gott hat seinen Kindern viele Versprechen gegeben, die wir in der Bibel finden. Zum Beispiel Saat und Ernte werden bis zum Ende sein.

Was wir säen, werden wir ernten.
Die Saat ist immer kleiner - der Zeitpunkt bis zur Ernte dauert etwas - (das heißt, man sieht nicht sofort die Ernte!) - und die Ernte ist immer größer als die Saat

Wir können Weizen säen und werden Weizen ernten.
Wir können Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Vergebung, Barmherzigkeit säen und werden das auch ernten.
Wir können uns entscheiden - dementsprechend wird unsere Ernte auch aussehen.

Und wer kärglich sät, wird kärglich ernten.

Unser himmlischer Vater gibt uns Samen - säen müssen / dürfen wir selber.
Wer auf den Geist sät, wird Geist ernten.
Wer aufs Fleisch sät, wird Fleisch ernten.
Ernten: 30, 60, 100 fach.

Wir können unsere Zeit säen, unser Geld säen.
Bei alldem dürfen wir um Weisheit bitten.

Wenn alle anderen (weltlichen) Systeme nicht mehr laufen - Gott hält sein Wort. Denn in Jesus ist das Ja und Amen, das Gott zu uns sagt!
Sprüche 19:17 Wer den Armen etwas gibt, leiht es dem HERRN, und der HERR wird es reich belohnen.
Psalm 34,11 Reiche müssen darben und hungern;aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.
Psalm 23 Der HERR ist mein Hirte,
mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zum frischen Wasser.


Jesus sagte: Meine Speise, ist den Willen des Vaters zu tun.
Das Wort Gottes ist überlebensnotwendig! Es gibt Licht auf unserem Weg - im Dunkeln ist Fallen vorprogrammiert!

Die Bibel vergleicht den Menschen mit Bäumen. Der Gottesfürchtige wurzelt am Wasser und bringt zur rechten Zeit Frucht.
Letztlich haben wir alles, unser Leben, unsere Fähigkeiten, Kraft, von Gott. Als Kind Gottes gehört ihm auch alles - und je mehr ich ihm vertrau, umso mehr bin ich dankbar - für alles -auch für das Schwere.

Sehe ich doch, dass wir entweder Sklaven der Sünde oder Kinder Gottes sind - unsere Entscheidung.

Letztlich ist ein gottesfürchtiges Leben wie ein Wanderweg in den Bergen - bei Sonnenaufgang - es ist beschwerlich - du kommst ins Schwitzen, aber je höher du kommst, umso mehr siehst du - und wenn du oben bist, hat sich alles gelohnt - allein schaffen wirs nicht! Wir brauchen Hilfe - von Gott und auch von Geschwistern - darum schaut, wo Gottes Platz für jeden von euch ist - da, wo seine Gnade ist.

Kommentare

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Jubel 12.03.2023 03:48
hier ein paar ermutigende Verse:
Jesaja 26,3 Wer festen Herzens ist, dem bewahrst du Frieden; denn er verlässt sich auf dich. 4 Darum verlasst euch auf den HERRN immerdar; denn Gott der HERR ist ein Fels ewiglich. 
Spr 29,25 Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verlässt, wird beschützt. 
5Mo 32,4 Er ist der Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alle seine Wege sind recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.

1Joh 1,9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
 
Jubel 12.03.2023 04:01
Der HERR, dein Gott, wird dir Glück geben zu allen Werken deiner Hände.
5. Mose 30,9
Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Philipper 2,13
 
Zeitlos6 12.03.2023 07:01
"1Joh 1,9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.2
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Wozu haben wir denn die biblischen "Sündenböcke"?

Siehe Moses reiche Phantasie ....

Z
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2023 07:24
Einen gesegneten Sonntag !

Danke 
HERR Jesus Christus,
du trugst unsere Sünden
und hast uns Vergebung
geschenkt.
Amen.
 
sigrid61 12.03.2023 08:27
Jubel Danke für Deinen Impuls!
Ein Samenkorn hat alles, was es zum Wachsen braucht.
Tausendjahre alte Samen haben die gleiche Wirkung, wie ein ganz neues Samenkorn.
Ich kann nur ernten, was ich säe!
Jeder Bauer weiß, das Samenkorn braucht Zeit und Pflege, wenn es wachsen soll.
Wasser, evt.Unkraut jäten,Sonne. Das whre Leben hat viele solcher Herausforderungen, aber es lohnt sich!
 
schaloemchen 12.03.2023 11:10
zeitlos

Wozu haben wir denn die biblischen "Sündenböcke"?

der ist seit Jesus Christus nicht "mehr gültig" 😉

heute muss man zu Jesus kommen, IHM seine Sünden bekennen/erzählen. Wenn es von Herzen kommt, wird ER vergeben.
 
(Nutzer gelöscht) 13.03.2023 15:05
Hallo Zeitlos, ich möchte gerne mitdenken mit dir. Also du kannst den Samen, den du in die Erde getan hast, nicht umwandeln in eine andere Pflanze. Ich denke mit ja, ich stelle es mir bildlich vor. Die Pflanze wächst bis sie reif ist.
Nehmen wir ein Beispiel, Zorn auf jemanden oder Ehebruch. Es fängt so harmlos an und wächst bis du die Frau für dich einnimmst oder mit deinem Zorn dein ganzes Leben verpestest.
Ich denke. Die Vergebung, das wegtragen der Frucht, das hat Jesus für dich getan, aber du trägst die Konsequenz. Was ist dabei kaputt gegangen. Was hast du dabei verloren. Wen hast du dabei geschädigt, verletzt. Diese Dinge sind es die du davon trägst.
So denke ich, so verstehe ich das.
 
Jubel 22.03.2023 01:54
Hallo Kratina, sehr gut ausgedrückt - ja, es gibt Vergebung durch Jesus - er bezahlte mit seinem Blut und Leben dafür. Jedoch die Konsequenzen aus unserer Sünde - die bleiben - und diese "Suppe" müssen wir selber auslöffeln. 

Und eine Sünde zieht meist eine andere nach. Saat kann auch Vergebung sein - uns wurde alles vergeben - darum können auch wir vergeben - Und Vergebung bringt Frieden - und setzt Heilung in Gang - 

Andererseits am Schmerz festhalten wird das gesamte Umfeld vergiften. Einschließlich uns selber! Aus Verletzungen kann Groll, Bitterkeit werden - es ist wie beim Löwenzahn, solange noch eine Wurzel da ist, wächst es immer weiter. 

Jesus lebte es uns vor - er vergab sogar seinen Mördern - 
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