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Macht Geld glücklicher?

Macht Geld glücklicher?
wie der reiche Mann in der Bibel,
der jeden Tag Pflaumenkuchen aß ..........

Das Ergebnis: Ein höheres Einkommen ist im Durchschnitt tatsächlich mit einem immer höheren Glücksniveau verbunden, stellt das Forschungstrio fest. 

Allerdings ergibt sich ein etwas komplexeres Bild als bei den beiden früheren Studien. Denn das Team identifizierte auch eine unglückliche Minderheit, bei der das Glücksniveau zwar bis zu einem Jahreseinkommen von 100.000 Dollar ansteigt, danach aber abflacht. 

Diese Gruppe umfasse etwa 15 bis 20 Prozent aller Menschen, schreiben die Forscherin und die Forscher. Sie vermuten, dass diese Menschen von Nöten geplagt werden, die durch mehr Geld nicht weiter gemildert werden können. 

Als Beispiele nennen sie Liebeskummer, Trauer und klinische Depression.

Kommentare

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Zeitlos6 11.03.2023 07:22
ttps://www.youtube.com/watch?v=Fpfv7yfkSfg
 
Zeitlos6 11.03.2023 07:31
Deren Vater, zu dem Lazarus geschickt werden soll um sie zu warnen, wird als der Hohepriester Hannas identifiziert.

Lazarus steht für Elieser von Damaskus, der nach Gen 15,2 EU Abrahams Haussklave war. Elieser war ein Heide, der von Abraham zugunsten seines leiblichen Sohns Isaak enterbt wurde, ihm jedoch weiterhin treu diente. Für diese Identifikation sprechen neben der im Hebräischen bestehenden Namensähnlichkeit auch einige Motive der beiden Erzählungen: Im Gleichnis liegt Lazarus „vor der Tür“ (also vor dem Damaskustor Jerusalems), er ernährt sich von Abfällen, die vom Tisch des Reichen abfallen (eine bekannte Anspielung auf die Heiden) und er lebt mit Hunden zusammen (ebenso eine Anspielung auf die Lebensweise der Heiden). Der reiche Mann steht dagegen für Juda, den Sohn Jakobs, und somit für das Volk der Juden. Für diese Identifikation spricht, dass im Gleichnis gleich vier Mal betont wird, dass Abraham und der reiche Mann verwandt sind (Abstammung über die direkte Linie: Vater-Sohn), während dies bei Lazarus nicht erwähnt wird. Weiterhin hat der Reiche fünf Brüder, ebenso wie Juda (Ruben, Simeon, Levi, Issachar und Sebulon). Außerdem ist er gekleidet in Purpur (die Farben der Königsherrschaft) und Leinen (die Farbe der Priesterschaft) als wesentliche Elemente, die das Volk der Juden ausmachen. Weiter betont Abraham im Gleichnis, dass die Brüder des reichen Mannes „Mose und die Propheten haben“, jedoch nicht auf sie hören. Damit gelangt man zu der Interpretation, dass die genetische Abstammung von Abraham allein nicht zum „wahren Erbteil“ führt, sondern treuer Dienst in Armut und Bescheidenheit, wodurch sich eben auch Heiden auszeichnen und zu einer Abrahamskindschaft kommen können. Diese Interpretation stellt das Gleichnis in eine Reihe mit den Worten Jesu aus Mt 8,11-12 EU, wo Jesus davon spricht, dass Heiden am Tisch Abrahams sitzen werden, während Kinder des Reiches wegen ihres Unglaubens ausgestoßen sein werden.
Das Bild der herunterfallenden Brotstücke geht möglicherweise auf damalige Sitte zurück, sich die Hände mit Brot zu reinigen, das dann weggeworfen wurde.
Das Motiv der Umkehrung des irdischen Geschicks im Jenseits hat seinen Ursprung vermutlich in Ägypten. Ein Grund für die Aufnahme in das Evangelium kann die Verbreitung und Bekanntheit dieses Stoffs gewesen sein, durch die sich außerpalästinische und hellenistische Leser wirkungsvoller ansprechen ließen.
 
(Nutzer gelöscht) 11.03.2023 09:09
Guten Morgen und einen schönen Samstag !

Geld macht nicht glücklich 
aber es beruhigt.  🙂
 
Nemrac73 11.03.2023 10:26
Meine mutter hat immer den Satz gesagt: 
"je mehr er hat, je mehr er will"

Wichtig ist nicht, wieviel Geld man hat, sondern wie zufrieden man damit ist.
 
Alleshinterfragen 11.03.2023 10:38
Es ist leider so, dass man mit Geld besser da steht.
Wenn man wirklich nur von der Hand in den Mund lebt, wird einem das auch nicht mal geglaubt.
Ich hab damals Bafög beantragt und angegeben, dass ich kein Einkommen habe, da wurde der Antrag abgelehnt, weil mir nicht geglaubt wurde, dass ich gerade von Beeren aus dem und unregelmäßigen Zuwendungen lebe. Man unterstellte mir, dass ich Geld habe und dies nicht angeben wollte.
 
Nemrac73 11.03.2023 13:02
Natürlich ist das Leben leichter, wenn man Geld hat. Zumindest so viel dass man ein gutes auskommen hat.
Aber es ist nicht so, daß viel Geld viel glücklicher macht. Weil natürlich auch der lebensstandard und die Ansprüche steigen.

Ich musste viele Jahre, als die Kinder klein waren und nur ein kleines Einkommen zur Verfügung stand jeden Cent zweimal umdrehen, das macht keine Freude. Aber richtig schlecht ging es uns auch nicht.
Ich bin heilfroh, dass es mir jetzt finanziell besser geht. Weil das Leben in vielem dann leichter ist.
Aber das glücklich sein hängt davon  nicht alleine ab
 
janinaj 11.03.2023 13:12
#Man unterstellte mir, dass ich Geld habe und dies nicht angeben wollte.#
Leider wird auch immer wieder betrogen und deshalb muss eben auch geprüft werden. Du hättest angeben können von wem du Naturalien bekommst bzw. Kontoauszüge einreichen können und auch ggf. "vorbeikommen und den leeren Geldbeutel" vorzeigen können.

Denn leider erlebt man es immer wieder als Sachbearbeiter, dass Menschen die Anträge stellen auch das Einkommen "herunterrechnen", so dass es eben auch sehr unrealistisch ist. Alles schon erlebt.
Aber wenn ein Antrag abgelehnt wird, dann hätte man auch einen neuen stellen können und um Vorschlag bitten wie man den Tatbestand nachweisen soll ...
 
Alleshinterfragen 11.03.2023 21:30
Ist ja jetzt schon ein paar Jahre her und ich hatte noch keine Erfahrung mit Ämtern.

Seit Ende letzten Jahres hab ich durch den Hausverkauf Geld, aber ich lebe eigentlich genau wie die 2 Jahre vorher, wo ich wirklich total sparen musste. Ich fühle mich durch das Geld nicht unbedingt glücklicher, aber sicherer. Es ist nicht mehr so ein Gefühl des Ausgeliefertseins. Ich könnte jetzt theoretisch meine Arbeitsstunden reduzieren, wenn es mir stinkt. Schon allein dieses Wissen macht mich selbstsicherer.
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2023 16:00
Ich wollte Wohngeld beantragen.
Mein Vater zahlte mir damals 400 Mark.
Aussage des Wohnamts, das ist zu wenig, davon können Sie nicht leben.
Also bekommen Sie kein Wohngeld.

Diese Logik verstehe ich bis heute nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 12.03.2023 16:04
Und ich bin Gott dankbar, dass ich jetzt ganz gut mit meinem Geld auskommen.
 
Alleshinterfragen 12.03.2023 23:03
Genau, dass ist die Logik der Ämter, die sich gar nicht vorstellen können, wie sparsam man leben kann.
 
Linata 12.03.2023 23:51
Ich vermute, ja. Auf jeden Fall mit zu wenig Geld das Leben ist stressiger. 
 
Alleshinterfragen 13.03.2023 00:08
Genau, es ist stressig und anstrengend und kann zu Depressionen führen.
So können wir froh sein, dass vermutlich die Meisten hier nur eine vorübergehende Zeit diese Erfahrungen machen mussten. Aber wenn Menschen kein Geld haben, dann soll auch nicht geurteilt werden, die seien ja nur selbst schuld daran. Es gibt vielfältige Gründe.
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