Stoltenberg: NATO-Staaten haben Ukraine bereits mit 150 Milliarden Euro unterstützt
08.03.2023 23:36
Stoltenberg: NATO-Staaten haben Ukraine bereits mit 150 Milliarden Euro unterstützt
08.03.2023 23:36
Stoltenberg: NATO-Staaten haben Ukraine bereits mit 150 Milliarden Euro unterstützt
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Die NATO-Mitgliedsstaaten stellen der Ukraine seit Beginn der russischen Invasion 150 Milliarden Euro an Hilfe zur Verfügung, sagt NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Diese Summe beinhaltet laut Stoltenberg 65 Milliarden Euro an militärischer Hilfe für Kiew.
Im Vorfeld seines Treffens mit den Verteidigungsministern der Europäischen Union betont Stoltenberg die Notwendigkeit, dass die Allianz die Munitionsproduktion erhöht.
Die NATO-Mitgliedsstaaten stellen der Ukraine seit Beginn der russischen Invasion 150 Milliarden Euro an Hilfe zur Verfügung, sagt NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Diese Summe beinhaltet laut Stoltenberg 65 Milliarden Euro an militärischer Hilfe für Kiew.
Im Vorfeld seines Treffens mit den Verteidigungsministern der Europäischen Union betont Stoltenberg die Notwendigkeit, dass die Allianz die Munitionsproduktion erhöht.
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Zeitlos6 08.03.2023 23:36
Im Vorfeld seines Treffens mit den Verteidigungsministern der Europäischen Union betont Stoltenberg die Notwendigkeit, dass die Allianz die Munitionsproduktion erhöht.
(Nutzer gelöscht) 08.03.2023 23:46
😥
hansfeuerstein 08.03.2023 23:55
Die Russen haben ihr militräisches Ziel jetzt erreicht. Die Donbas Region haben sie unter Kontrolle, die Landzuwege zur Krim auch. Jetzt geht es wieder darum, dass die Ukraine diese Gebiete zurückeroben will, deshalb auch die Panzer. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass dies gelingt. Es wird immer verlustreicher ohne großen Gewinn.
Zeitlos6 09.03.2023 06:52
Gelingt den Russen ein Durchbruch bei Bachmut?
Dann waren unsere ganzen Hilfslieferungen "für die Katz" ...
Dann waren unsere ganzen Hilfslieferungen "für die Katz" ...
schaloemchen 09.03.2023 07:36
der Ukraine gehen die Männer aus
ich hoffe, Selensky läßt 16-jährige Kinder in Ruhe 😭
ich hoffe, Selensky läßt 16-jährige Kinder in Ruhe 😭
schaloemchen 09.03.2023 07:41
Feiertag abschaffen fürs Militär? Dieses Fest sollte in Deutschland dran glauben
Meldungen aus Dänemark bereiten einigen Menschen in Deutschland aktuell große Sorgen. Dort hat die Regierung kürzlich einen Feiertag gestrichen, um mehr Geld für das Militär zu haben. Das Kalkül: Wenn das ganze Land einen Tag mehr arbeitet, kommt so viel Geld in die Staatskassen, dass sich ein Verzicht lohnt.
Denn als Nato-Mitglied ist Dänemark angehalten, bis 2030 zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben. In Deutschlands nördlichem Nachbarland musste deshalb jetzt der "Große Gebetstag" dran glauben. Der wird in Dänemark seit dem 17. Jahrhundert am Freitag, vier Wochen nach Ostern begangen.
Feiertage streichen: Macht Deutschland es jetzt genauso?
Auch die Bundesregierung steht vor der Frage, wie sie die neuen hohen Verteidigungsausgaben stemmen soll. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die Ampelkoalition der Bundeswehr ja jüngst erst ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro versprochen.
In der Vergangenheit ist Deutschland bereits einen ähnlichen Schritt wie Dänemark heute gegangen. 1995 wurde hierzulande der evangelische Buß- und Bettag als gesetzlicher Feiertag abgeschafft, um die Pflegeversicherung finanzieren zu können. Nur in Sachsen gibt es den Feiertag noch.
Welchem aktuellen gesetzlichen Feiertag sollte es also an den Kragen gehen, falls die Regierung frisches Geld für das Militär braucht?
Weihnachten und Neujahr dürften für viele schonmal direkt ausscheiden. Zu ritualbehaftet sind die Feste, mit denen viele Menschen außerdem eine Menge schöner Kindheitserinnerungen verknüpfen.
Auch, wenn Ostern gestrichen würde, drohte Widerstand. Für viele Menschen ist das Osterfest so etwas wie "Weihnachten light": Familien kommen zusammen, es gibt Geschenke und tonnenweise 😭 Schokolade. Nicht nur für gläubige Christ:innen dürfte es an Ostern also nichts zu rütteln geben.
Pfingsten ist ein unterschätztes Fest
Ein Feiertag, auf dessen Nacken schon einige Witze gemacht worden sind, ist Pfingsten. Was feiert man da nochmal, fragen sich viele Jahr für Jahr. Das Fest anlässlich der Aussendung des Heiligen Geistes erfreut sich unter den christlichen Festen einer eher geringen Beliebtheit.
Dabei vergessen einige das Tolle an Pfingsten: Weil es in die Zeit Ende Mai/Anfang Juni fällt, ist das Wetter dann meist schon so sommerlich, dass Freihaben richtig Spaß macht. Auch weil es in den Wochen und Monaten davor und danach eher mau aussieht mit Feiertagen, ist Pfingsten fast schon unverzichtbar.
Von den Feiertagen, die in ganz Deutschland begangen werden, bleibt somit eigentlich nur noch einer als entbehrlich übrig: der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. Diesen abzuschaffen, birgt zugegebenermaßen die Gefahr, ein falsches Signal zu senden. Schließlich besteht nach wie vor ein Lohn- und Wohlstandsgefälle zwischen Ost und West. Fraglich ist aber, ob das Festhalten am Feiertag daran so viel ändern würde.
Optimal ist es nicht, aber wenn es eben sein muss, sollte also der Tag der Deutschen Einheit weichen. Nicht, weil er nicht wichtig ist, sondern weil er in diesem subjektiven Aussiebeverfahren durchgefallen ist – und auch, weil er ziemlich random im nasskalten Herbst liegt.
😧
Meldungen aus Dänemark bereiten einigen Menschen in Deutschland aktuell große Sorgen. Dort hat die Regierung kürzlich einen Feiertag gestrichen, um mehr Geld für das Militär zu haben. Das Kalkül: Wenn das ganze Land einen Tag mehr arbeitet, kommt so viel Geld in die Staatskassen, dass sich ein Verzicht lohnt.
Denn als Nato-Mitglied ist Dänemark angehalten, bis 2030 zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die Verteidigung auszugeben. In Deutschlands nördlichem Nachbarland musste deshalb jetzt der "Große Gebetstag" dran glauben. Der wird in Dänemark seit dem 17. Jahrhundert am Freitag, vier Wochen nach Ostern begangen.
Feiertage streichen: Macht Deutschland es jetzt genauso?
Auch die Bundesregierung steht vor der Frage, wie sie die neuen hohen Verteidigungsausgaben stemmen soll. Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die Ampelkoalition der Bundeswehr ja jüngst erst ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro versprochen.
In der Vergangenheit ist Deutschland bereits einen ähnlichen Schritt wie Dänemark heute gegangen. 1995 wurde hierzulande der evangelische Buß- und Bettag als gesetzlicher Feiertag abgeschafft, um die Pflegeversicherung finanzieren zu können. Nur in Sachsen gibt es den Feiertag noch.
Welchem aktuellen gesetzlichen Feiertag sollte es also an den Kragen gehen, falls die Regierung frisches Geld für das Militär braucht?
Weihnachten und Neujahr dürften für viele schonmal direkt ausscheiden. Zu ritualbehaftet sind die Feste, mit denen viele Menschen außerdem eine Menge schöner Kindheitserinnerungen verknüpfen.
Auch, wenn Ostern gestrichen würde, drohte Widerstand. Für viele Menschen ist das Osterfest so etwas wie "Weihnachten light": Familien kommen zusammen, es gibt Geschenke und tonnenweise 😭 Schokolade. Nicht nur für gläubige Christ:innen dürfte es an Ostern also nichts zu rütteln geben.
Pfingsten ist ein unterschätztes Fest
Ein Feiertag, auf dessen Nacken schon einige Witze gemacht worden sind, ist Pfingsten. Was feiert man da nochmal, fragen sich viele Jahr für Jahr. Das Fest anlässlich der Aussendung des Heiligen Geistes erfreut sich unter den christlichen Festen einer eher geringen Beliebtheit.
Dabei vergessen einige das Tolle an Pfingsten: Weil es in die Zeit Ende Mai/Anfang Juni fällt, ist das Wetter dann meist schon so sommerlich, dass Freihaben richtig Spaß macht. Auch weil es in den Wochen und Monaten davor und danach eher mau aussieht mit Feiertagen, ist Pfingsten fast schon unverzichtbar.
Von den Feiertagen, die in ganz Deutschland begangen werden, bleibt somit eigentlich nur noch einer als entbehrlich übrig: der Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober. Diesen abzuschaffen, birgt zugegebenermaßen die Gefahr, ein falsches Signal zu senden. Schließlich besteht nach wie vor ein Lohn- und Wohlstandsgefälle zwischen Ost und West. Fraglich ist aber, ob das Festhalten am Feiertag daran so viel ändern würde.
Optimal ist es nicht, aber wenn es eben sein muss, sollte also der Tag der Deutschen Einheit weichen. Nicht, weil er nicht wichtig ist, sondern weil er in diesem subjektiven Aussiebeverfahren durchgefallen ist – und auch, weil er ziemlich random im nasskalten Herbst liegt.
😧
Zeitlos6 09.03.2023 08:34
Das Institut für Kriegsstudien (ISW) geht nach wie vor davon aus, dass die russische Offensive im Osten der Ukraine kurz vor ihrem Höhepunkt steht, wenn die Streitkräfte um die Wagner-Gruppe Bachmut einnehmen, da das russische Militär nicht über die nötige Kampfkraft oder Verstärkung verfüge, um einen Durchbruch nahe Bachmut zu erzielen. Die russischen Streitkräfte könnten laut ISW versuchen, entlang der Autobahn T0504 nach Westen in Richtung Kostiatynivka (etwa 20 km von Bachmut entfernt) vorzustoßen, oder sie könnten entlang der Fernstraße E40 nach Nordwesten in Richtung des Gebiets Slovyansk-Kramatorsk im Nordwesten der Oblast Donezk (etwa 40 km nordwestlich von Bachmut) vorstoßen. Doch diese beiden potenziellen Vorstoßachsen würden sich nicht gegenseitig stützen -und geschwächte russische Streitkräfte müssten wahrscheinlich der Verfolgung einer der beiden Achsen den Vorrang geben, um überhaupt eine Chance auf Erfolg zu haben.
Zeitlos6 09.03.2023 08:36
Warum noch weitere Milliarden in der Ukraine versenken?
Es bringt ja doch nichts - wie jeder Krieg ...
Es bringt ja doch nichts - wie jeder Krieg ...
Zeitlos6 09.03.2023 08:53
Der Verteidigungs-Haushalt steht:
ca. 50 Mrd. Euro (plus ca. 10 %) ohne den Ukraine Krieg.
1 neue Division.
1 Soldat kostet ca. 30.000 Euro ?
Woher haben wir soviel Geld?
Neue Schulden, um amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen?
ca. 50 Mrd. Euro (plus ca. 10 %) ohne den Ukraine Krieg.
1 neue Division.
1 Soldat kostet ca. 30.000 Euro ?
Woher haben wir soviel Geld?
Neue Schulden, um amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen?
(Nutzer gelöscht) 09.03.2023 10:54
Hätte man damals Hitler nicht gestoppt -
und da sah es auch so aus,
als könne Einer einfach so ungestraft
andere Länder überfallen -
wäre die Welt eine einzige Diktatur.
Wir sehen es bei David und Goliath;
was bei den Menschen unmöglich erscheint,
kann durch Gottes Eingreifen
Gerechtigkeit bewirken.
Noch ist nicht aller Tage Abend.
und da sah es auch so aus,
als könne Einer einfach so ungestraft
andere Länder überfallen -
wäre die Welt eine einzige Diktatur.
Wir sehen es bei David und Goliath;
was bei den Menschen unmöglich erscheint,
kann durch Gottes Eingreifen
Gerechtigkeit bewirken.
Noch ist nicht aller Tage Abend.