Über die Weißheit (Gottes) Die Torheit in uns Menschen. Das Verkünden des Evangelium
27.08.2010 13:18
Über die Weißheit (Gottes) Die Torheit in uns Menschen. Das Verkünden des Evangelium
27.08.2010 13:18
Über die Weißheit (Gottes) Die Torheit in uns Menschen. Das Verkünden des Evangelium
Tja,..Wo finden wir die Wahrheit ?
In was finden wir Gotteskraft?
Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 1,17-25
Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird.
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden.
Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloß Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten.
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Psalm 33(32),1-2.4-5.10.11
Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn; für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den Herrn mit der Zither, spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig, all sein Tun ist verläßlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht, die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Der Herr vereitelt die Beschlüsse der Heiden, er macht die Pläne der Völker zunichte.
Der Ratschluß des Herrn bleibt ewig bestehen, die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.
In was finden wir Gotteskraft?
Erster Brief des Apostel Paulus an die Korinther 1,17-25
Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird.
Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verlorengehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.
Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden.
Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloß Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten.
Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel
Psalm 33(32),1-2.4-5.10.11
Ihr Gerechten, jubelt vor dem Herrn; für die Frommen ziemt es sich, Gott zu loben.
Preist den Herrn mit der Zither, spielt für ihn auf der zehnsaitigen Harfe!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig, all sein Tun ist verläßlich.
Er liebt Gerechtigkeit und Recht, die Erde ist erfüllt von der Huld des Herrn.
Der Herr vereitelt die Beschlüsse der Heiden, er macht die Pläne der Völker zunichte.
Der Ratschluß des Herrn bleibt ewig bestehen, die Pläne seines Herzens überdauern die Zeiten.