danke Dir für den schönen Blog Vera
ich lese Jörg Zink sehr gerne, hier ein Gebet von ihm:
Herr, du hast mich zu dir geschaffen,
und mein Herz ist unruhig, bis es Ruhe findet in dir.
Dein ist das Licht des Tages.
Dein ist das Dunkel der Nacht.
Das Leben ist dein und der Tod.
Sei du in mir
der Morgen ohne Abend,
das Licht ohne Nacht.
Die Zeit und die Unruhe
berühren sich nicht,
aber du gibst die Zeit.
Du hast mich zu dir geschaffen,
so gib mir Ruhe in der Eile des Tages
und den Frieden am Ende der Zeit.
Amen
Andacht vom 3. März 2023
03.03.2023 09:18
Andacht vom 3. März 2023
03.03.2023 09:18
Andacht vom 3. März 2023
Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele.
Psalm 139,14
Unser Auge ist ein Meisterwerk des göttlichen Schöpfers.
Durch den lichtempfindlichsten Stoff dieser Welt, den Sehpurpur, verfügt es über das Hell-Dunkel-Empfinden.
Wie eintönig wäre unser Erleben, wenn wir keine Farben wahrnehmen könnten.
Eine wunderschöne blühende Rose oder der Anblick der untergehenden Sonne bliebe uns weitgehend verborgen.
Deshalb hat der Schöpfer unser Auge mit einem weiteren lichtempfindlichen System ausgestattet: dem Farbensehen.
Es tritt jedoch nur bei hohen Lichtstärken, also bei Tag oder starkem Kunstlicht, in Kraft.
Wie sagt der Volksmund: "Bei Nacht sind alle Katzen grau".
Unser Farbempfinden ist in den sogenannten Zäpfchen der Netzhaut, etwa 7,5 Millionen an der Zahl, konzentriert.
Der Stoff, der es vermittelt, wurde bisher allerdings noch nicht gefunden.
Es ist erstaunlich, wie viele Farben und Farbtöne unser Auge zu unterscheiden vermag.
Ausgehend von den sechs Grundfarben des Regenbogens kann durch Mischung der einzelnen Farbtöne die Anzahl der unterscheidbaren Farben auf etwa 17.000 steigen.
Dazu kommen noch für jede Farbe mindestens 300 Abstufungen bei Licht und Schatten, sodass das menschliche Auge mindestens 5 Millionen Farbnuancen erkennen kann.
Wenn wir dieses und die vielen weiteren Wunder unseres Leibes und Lebens bedenken, können wir nur stille werden vor dem großen Schöpfer, der sie in seiner Weisheit ersonnen und geschaffen hat.
Wie wenig wusste seinerzeit König David über Aufbau und Funktion unseres Körpers und hatte doch schon so viel Weitblick zu erkennen, was er für ein wahres Wunderwerk ist, sodass er Gott staunend und ergriffen dankte und verherrlichte!
Wir kennen heute manche Zusammenhänge und dürfen einen Blick in die Wunderwerkstatt Gottes werfen.
Sein Lobpreis kann aus unserem Munde und Herzen nur umso tiefer und machtvoller erklingen:
"Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!
Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!"
(Ps 139,14 Hfa).
(Paul Gerhard Wiesenberg)
Psalm 139,14
Unser Auge ist ein Meisterwerk des göttlichen Schöpfers.
Durch den lichtempfindlichsten Stoff dieser Welt, den Sehpurpur, verfügt es über das Hell-Dunkel-Empfinden.
Wie eintönig wäre unser Erleben, wenn wir keine Farben wahrnehmen könnten.
Eine wunderschöne blühende Rose oder der Anblick der untergehenden Sonne bliebe uns weitgehend verborgen.
Deshalb hat der Schöpfer unser Auge mit einem weiteren lichtempfindlichen System ausgestattet: dem Farbensehen.
Es tritt jedoch nur bei hohen Lichtstärken, also bei Tag oder starkem Kunstlicht, in Kraft.
Wie sagt der Volksmund: "Bei Nacht sind alle Katzen grau".
Unser Farbempfinden ist in den sogenannten Zäpfchen der Netzhaut, etwa 7,5 Millionen an der Zahl, konzentriert.
Der Stoff, der es vermittelt, wurde bisher allerdings noch nicht gefunden.
Es ist erstaunlich, wie viele Farben und Farbtöne unser Auge zu unterscheiden vermag.
Ausgehend von den sechs Grundfarben des Regenbogens kann durch Mischung der einzelnen Farbtöne die Anzahl der unterscheidbaren Farben auf etwa 17.000 steigen.
Dazu kommen noch für jede Farbe mindestens 300 Abstufungen bei Licht und Schatten, sodass das menschliche Auge mindestens 5 Millionen Farbnuancen erkennen kann.
Wenn wir dieses und die vielen weiteren Wunder unseres Leibes und Lebens bedenken, können wir nur stille werden vor dem großen Schöpfer, der sie in seiner Weisheit ersonnen und geschaffen hat.
Wie wenig wusste seinerzeit König David über Aufbau und Funktion unseres Körpers und hatte doch schon so viel Weitblick zu erkennen, was er für ein wahres Wunderwerk ist, sodass er Gott staunend und ergriffen dankte und verherrlichte!
Wir kennen heute manche Zusammenhänge und dürfen einen Blick in die Wunderwerkstatt Gottes werfen.
Sein Lobpreis kann aus unserem Munde und Herzen nur umso tiefer und machtvoller erklingen:
"Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!
Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!"
(Ps 139,14 Hfa).
(Paul Gerhard Wiesenberg)
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 03.03.2023 10:50
einSMILEkommtwieder 03.03.2023 15:26
@Rosenlied und @paeffche
DANKE für EURE zutreffenden Text-Beiträge!
EUCH und allen Lesern wünsche ich ein gesegnetes Wochenende
Vera
DANKE für EURE zutreffenden Text-Beiträge!
EUCH und allen Lesern wünsche ich ein gesegnetes Wochenende
Vera
Ja, wir können GOTT❤ nur danken,
dass er uns seine schöne Welt sehen lässt.
⛪Die Nonne Franziska von Chantal soll
ja gesagt haben, dass alles Schöne
auf der Erde ein Spiegelbild des Himmels ist... LG