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Gehört ein wiedergeborener Christ in eine Gemeinde?

Gehört ein wiedergeborener Christ in eine Gemeinde?
Hallo zusammen
Gnade sei mit euch und Frieden, von dem der da kommt, der da war und der da sein wird in Ewigkeit, amen 

Ich habe in viele Profilen gelesen das manche in keiner Gemeinde sind.

Die Begründung ist oft, weil der Herr überall ist.

Die frage ist aber kann ein Christ auf dauer bestehen ohne einer Gemeinde?

Kommentare

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Putz 26.02.2023 22:27
Kannst du eine Wüste durchqueren ohne Wasservorrat?
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 22:36
Ja, kann er. Ich bin das beste Beispiel dafür, und meine besten Freunde auch. Wir sind wie eine Familie, wenn wir uns sehen. Und wir reden den ganz Tag eigentlich nur über Jesus (was wir wieder mit IHM erlebt haben), wo ER uns etwas gelehrt oder verändert hat. 

Viele Christen sind in ihren Gemeinden und Kirchen so eingeschlafen. Und vergleicht man diese Gemeinden mit den Geschehen ab der Apostelgeschichte, dann muss man sich fragen, wo ist denn da der Herr Jesus und Heilige Geist SO persönlich?

Außerdem,  fällt mir ein Video ein, dass einen etwas anderen Aspekt anschneidet.

Nur zu empfehlen!!
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 22:42
Zum einen: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Zum anderen: Ohne das Korrektiv der Gemeinschaft wird man Eigenbrötler. Die Wahrscheinlichkeit, den Weg zu verlieren, wird dabei sehr hoch, weil niemand einen zurück auf dem rechten Pfad holt.
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 22:43
Es sei denn, man Jesus ebenso persönlich in seinem Leben wie die ersten Christen
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 22:45
Die ersten Christen haben alle in Gemeinschaften gelebt.
 
Jubel 26.02.2023 22:46
die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde ist wichtig - genauso wie der Wandel im Geist - das heißt für jeden Einzelnen - das zu tun, wofür er berufen ist - 
Die meiste Zeit bin ich nicht in der Gemeinde sondern stehe im Leben und gehe in die von Gott zuvor bereiteten Werke. Jesus sagt: Meine Schafe hören meine Stimme und folgen mir nach. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 22:52
"Die ersten Christen haben alle in Gemeinschaften gelebt."

Genau! Doch nicht so wie es sich heute dargestellt. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 23:07
ich brauche eine Gemeinde, habe sie während der Corona-Hochzeit sehr vermisst
 
Auserwaehlt 26.02.2023 23:15
Ich denke auch, Gemeinschaft, wie zu Zeiten der Apostel (!), sollte gelebt werden. Es ist wichtig, im optimalen Boden (Gemeinde) verplanzt zu sein, mit Wasser (wahre Lehre durch den Heiligen Geist) und den richtigen Nährstoffen (Seelsorge) versorgt zu werden, um optimal zu wachsen und Frucht zu bringen.

Apg 2, 42 f
"Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten."

Auch werden wir im Hebräer 10, 25 ermahnt, nicht die Versammlungen zu versäumen.
 
Nemrac73 26.02.2023 23:25
Ich denke eine Gemeinde ist schon wichtig, oder zumindest die Gemeinschaft mit anderen Christen. Das kann auch eine kleine Gruppe oder ein hauskreis sein.
Aber den Glauben nur alleine für sich zu leben ist nicht gut
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 23:45
► Und es waren viele Lampen in dem Obergemach, wo wir versammelt waren. (Apg 20,8)

► Ich habe euch nichts vorenthalten, was nützlich ist, dass ich’s euch nicht verkündigt und gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern (Apg 20,20) 

► Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger (in einem Haus) versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! (Joh 20,19)

Das war lebendig und nicht geistlich tot. 

Geistlich tot hat man eigentlich immer, wenn DAS Folgende nicht gibt:

► Hananias; dem erschien der Herr und sprach: Hananias! Und er sprach: Hier bin ich, Herr. (Apg 9,10)

► Es sprach aber der Herr durch eine Erscheinung in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht (Apg 18,9)

► Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! (Apg 8,29)

► Der Herr sprach zu ihm (Apg 10,4)

► Der Geist aber sprach zu mir, ich sollte.. (Apg 11,12)

Aber auch:
► So auch ihr: Da ihr euch bemüht um die Gaben des Geistes, so trachtet danach, dass ihr sie im Überfluss habt und so die Gemeinde erbaut. (1Kor 14,12)

► Strebt aber nach den größeren Gaben! Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen. (1Kor 12,31)

► dem einen wird durch den Geist ein Wort der Weisheit oder der Erkenntnis gegeben; einem andern Glaube, in demselben Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in dem einen Geist; einem andern die Kraft, Wunder zu tun; einem andern prophetische Rede; einem andern die Gabe, die Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Zungenrede; einem andern die Gabe, sie auszulegen. Dies alles aber wirkt derselbe eine Geist, der einem jeden das Seine zuteilt, wie er will. (1Kor12)

► »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Erscheinungen sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben; (Apg 2,17)

► die Weissagung aber für die Glaubenden. (1Kor 14,22)

Wir sollen sogar danach trachten, darum bitten. Es sollte etwas ganz Natürliches unter Christen sein. 

DAS ist eine Realität in Versammlungen, die NICHT Religion praktizieren, sondern ECHTE persönliche Beziehung führen! Das NICHTSVORHANDENSEIN dieser Dinge zeigt...

→ Jesus ist längst nicht so präsent in dieser Gemeinde wie sie es von sich selbst behaupten.

Das soll keine Werbung für bestimmte christliche Richtungen sein, wo man sich oft mehr nach diesen Dingen ausstreckt (danach geilt) als nach Jesus allein.

Wo Jesus also nicht → AUF DIESE WEISE ← der Herr, das Haupt, der Kommandeur der Versammlung / Kirche / Gemeinde ist, da sollte man sich fragen, warum. Denn es gibt Tausende Christen (auch in Deutschland), die es für noch GENAUSO bestätigen können. vG
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 23:57
Also, was sollte ein Christ in einer Gemeinde schon aus Theorie von Theologen bekommen, wenn sie nicht von dem sprechen können, was sie selbst mit Jesus erleben? Wie sowas aussieht, das NT ist voll von Beispielen 🙂

Wir haben im Thema "Glaubensvorurteile" gesehen, dass Menschen dazu neigen, die Vorstellungen der Allgemein zu übernehmen. Was aber wenn sich die Allgemeinheit irrt in ihrer Bequemlichkeit?

Was, wenn diese Worte der Allgemeinheit gelten?

► Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß. Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! (Offb 3,17)

46.000 unterschiedliche christliche Richtungen, aber JEDE von ihnen meint, die sieben Sendschreiben gelten nicht für sie?

Natürlich nicht, weil die Allgemeinheit sich genau SO verhält: Siehe Video

 
Jubel 27.02.2023 00:04
Gott hat seine Gemeinde - seine Kirche - seine Kinder nicht aufgegeben! Wir können uns zu ihm ausrichten - indem wir seiner Stimme nachfolgen - eine Herzensentscheidung treffen: Gott mehr zu gehorchen, als Menschen. 
- Jesus sagte: meine Schafe hören meine Stimme und folgen mir nach. Voraussetzung ist die neue Geburt - und bei Gott gibts immer mehr! Manchmal sind wir Deutschen blockiert durch unseren Verstand - wir brauchen unser Herz dazu! Jesus sagte: Es ist gut, dass ich gehe, denn dann kann ich euch den Tröster, Helfer, Anwalt schicken. Er sagte: Bleibt zusammen, bis die Kraft aus der Höhe auf euch kommt. Und die Jünger blieben einmütig im Obergemach in Jerusalem anbetend - bis der Heilige Geist in Form von Feuerzungen auf jeden Einzelnen kam - ab da an waren die Jünger nicht mehr zu bremsen, sprachen in anderen Sprachen - und überwanden durch das Blut Jesu und durch das was sie sagten im Namen von Jesus, bis zum Tod. Der Heilige Geist teilt Gaben aus - mit der Feuertaufe - bei Gebrauch der Gaben - gibts eine Zunahme. Wir brauchen Mut dazu. Und den Willen, den Preis der Ablehnung zu zahlen. 
Wie Jesus abgelehnt wurde, so wird Jeder, der ihm nachfolgt auch Ablehnung in seinem Leben haben. Aber Jesus hat gesagt: nichts kann Dich von meiner Liebe trennen. Und diese Liebe trägt durch!
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 00:08
manchmal geht man Wege, wo gerade keine Gemeinde verfügbar ist
manchmal ist man auf einem Weg, wo man es nicht schafft in eine Gemeinde zu gehen
manchmal fühlt man sich in einer Gemeinde nicht wohl
manchmal geht man oft hin, weil einfach alles klappt
manchmal wechelst man eine Gemeinde aus welchem Grund auch immer
manchmal denkt man, man bräuchte eine Gemeinde
manchmal ist man, man bräuchte keine Gemeinde
manchmal ist man glücklich dort zu sein
manchmal ist man froh, wieder draußen zu sein
tja ... 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 00:09
PS 22.36 Gutes Video. Wobei das eine das andere ja nicht ausschließt.
 
hansfeuerstein 27.02.2023 00:39
Gott hat keine Gemeinden gegründet, die alle was unterschiedliches lehren👍
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 01:09
Hans Das ist richtig. Aber in so mancher Pfarrgemeinde werden leider Dinge gelehrt und praktiziert, die mit der Lehre der Kirche nicht mehr viel zu tun haben.
 
Julia1960 27.02.2023 02:14
Durch die Beschäftigung mit menschlichen Verhaltensweisen habe ich vor längerer Zeit mal ein Video gesehen in dem das Fahrstuhl-Experiment von Asch gezeigt wurde. Wen es interessiert, es beginnt in dem Video bei ca. Min. 2.55. Es folgen dann auch noch gute Erläuterungen zur Thematik des Gruppenzwangs.
Davor wird das Linien-Experiment gezeigt, welches oben in dem Video bereits dargestellt wurde. 
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Das Konformitätsexperiment nach Asch zeigt die Auswirkungen von Gruppendruck und den Hang zur Konformität, also auch bei klar falschen Aussagen sich der Meinung der Gruppe anzuschließen um nicht aus der Reihe zu fallen. Überhaupt scheinen die meisten Menschen im Ergebnis nicht auffallen zu wollen und das einer Wahrheit, die durch eine Minderheit ausgedrückt wird, vorzuziehen. Doch warum ist das so und wie kann man das verhindern?

(Text kopiert aus Youtube unterhalb des Videos)

 
Zeitlos6 27.02.2023 03:52
Der Mensch ist ein Rudeltier schon seit dem Großen Graben.
Allein geht er unter ...
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Es gibt in der Natur keine Wiedergeborenen ..lt.Biologir-Unterricht.
 
Jeshua 27.02.2023 06:24
Eine Gemeinde kann schon ein Hauskreis sein .Gemeinschaft zusammen im Wort und mit Jesus zu leben reicht aus.
Oft sitzen wir in den Reihen einer Kirche und hören nur das Wort aber sind nicht aktiv dabei ,es geht ihns Ohr und zum anderen raus .
Gemeinschaft auch auf die strassen zu gehen Leute ansprechen eigene Zeugnisse zu erzählen und aktiv sein das hilft sehr dem Glauben zu vertiefen .
Eine Gemeinde bedeutet für mich = Gemeinschaft 
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 08:23
Lest mal "Der Schrei der Wildgänse" von Wayne Jacobsen und Dave Coleman. DER Klassiker zu diesem Thema.
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 08:34
Solange die Kinder Gottes nicht in der Gemeinschaft leben, die im ersten Johannesbrief beschrieben wird, ist "die Gemeinde" tot, d.h. ohne göttliches Leben, ohne das Fließen des göttlichen Geistes. Übrig bleiben dann halt menschliche Anstrengungen als Ausdruck des frommen Fleisches.

...was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch euch, damit auch ihr mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus (1.Joh.1,3-Elberf.)

In vielen vermeintlichen "Gemeinden" ist diese Art Gemeinschaft mehr oder weniger unbekannt. Übrig bleibt da meistens nur ein kollektives Kaffeetrinken und Gespräche, die sich mit allem möglichen beschäftigen, aber sicher nicht mit dem lebendigen Christus und der Wirklichkeit Seiner Gemeinde.
 
Bambus2021 27.02.2023 09:12
@Netfox

Ein "Eigenbrödler" wird man im besten Fall immer sein.
Ob in einer Gemeinde oder nicht.
Ich glaube in eine Gemeinde geht man erst wenn man begriffen hat
dass es anderswo so gut wie keine Menschen gibt.
Also keine lebendigen Menschen.
 
schaloemchen 27.02.2023 09:43
Gemeinde ist nicht 10-12 Uhr Sonntag 
passiv auf dem Stuhl zu sitzen und
Mittwoch 18-20 Bibelstunde
plus 3 Evangelisationen im Jahr

Gemeinde ist > einer alten Schwester ein Regal zu montieren
Gemeinde ist > für jemanden einzukaufen, der nicht raus kann
Gemeinde ist > kochen, essen, quatschen, beten, lachen, singen > 24/7
Gemeinde ist > ein JEDER habe etwas

möge der Herr die alten Strukturen niederreißen und alle in die Apg. 29 führen

Gemeinde ist im Park
Gemeinde ist im Cafe
Gemeinde ist im Einkaufszentrum (früher war es der Markt)
Gemeinde ist Urlaub an der Ostsee
überall wo Christen zusammen kommen ist Gemeinde

Ein reiner unbefleckter Gottesdienst vor Gott dem Vater ist der: Die Waisen und Witwen in ihrer Trübsal besuchen und sich von der Welt unbefleckt erhalten.
Jakobus 1.27
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 10:12
Wir sind alle sehr verschieden und nicht jeder kann Gemeinschaft in einer Gemeinde so intensiv leben, wie andere es gerne möchten. Deshalb finde ich es wichtig, dass man sich in einer Gemeinschaft willkommen fühlt, auch wenn man weniger aktiv am Gemeindeleben teilnimmt. 
Wenn man sich einer christlichen Gemeinde ganz entzieht, dann könnte man mal darüber nachdenken, dass man sich einer Gemeinschaft, für die man sehr wertvoll sein könnte, vorenthält. Da ist vielleicht ein Platz, den kein anderer (so auf diese Weise, wie du es kannst) ausfüllen kann. 
 
vertrauen2015 27.02.2023 10:34
das ist im geistlichen Leben genauso wie im biologischen 

Einer Allein kann Keine Frucht bringen. 

für mich ein sehr gutes Beispiel:
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bringt es keine Frucht. So kann es auch im geistlichen Sinn sein: Wo wir keine Gemeinschaft mehr mit gläubigen Geschwistern haben, vertrocknet auch unser Glaubensleben.

Hat der Leib nicht viele unterschiedliche Glieder ? Hat das Ohr dieselbe Aufgabe wie eine Hand ?
 
Shira 27.02.2023 10:56
Jeder kann seine eigene Gemeinde gründen, so hat man immer recht mit seinen Ansichten..

Das ist aber nicht was in der Bibel steht! Man kann natürlich sich Verse aussuchen, die das rechtfertigen.

Das ist aber das A und O der Lehre, dass wir lernen miteinander zu diskutieren, uns einander (er)tragen, uns einander korrigieren, uns einander ermutigen....

Oder wie soll es später gehen? Meint, der Eigenbrötler oder die kleine Gruppe, dass sie allein oben sein werden?
Ist das nicht schon ein Richten? Was nur Gott zusteht? 
Ja das erfordert viel Kraft in dem Hl.Geist!  Viel Geist!
 
Shira 27.02.2023 11:01
Zu sagen, ich bin der Beste, ich lebe jetzt mein Glaube allein, ist ein Armutszeugnis.

Arm im Geist Jesus...aber reich im Geist der Überheblichkeit!
 
babblegabble 27.02.2023 11:04
Ich gehöre zu einer kleinen Hausgemeinde und bin sehr dankbar für meine geistlichen Eltern, die mich begleiten auf meiner Pilgerreise hier unten. Zu wissen, ich darf - so wie ich zu Jesus, meinem HERRN, mit allem kommen kann, was mein Herz und Denken beschäftigt - auch dort (wenn erforderlich) - mein Herz ausschütten, mich aufstützen und wissen, sie tragen mich mit auf ihrem Herzen und hin zum Vaterherz. Jo, und natürlich offen bleiben für Korrektur und Belehrung, wenn’s dran ist und mich mit einbringen rund um den Haustisch/geschehen.

Bei evtl. Interesse poste ich nachfolgenden link mit dazu.
Für mich ein durchaus interessanter Überblick zum Blogthema.

https://www.einfach-jesus.de/2018/04/03/was-ist-eine-hausgemeinde/
 
schaloemchen 27.02.2023 11:13
alleine geht man unter, man braucht Geschwister aber keine Gemeinde/Gebäude,
die kostet Haufen Geld und steht die meiste Zeit leer
 
Shira 27.02.2023 11:18
Früher musste man früh kommen um einen Sitzplatz zu bekommen...und für Gott ist doch nichts schön genug...steht in der Bibel. Gold und Zedernholz usw...
 
vertrauen2015 27.02.2023 11:30
@shira
lebendige Steine wird JESUS für Sein künftiges Reich zubereiten: Veränderte Herzen

doch einen Tempel sah ich nicht

Offenb. 21.22
Und einen Tempel sah ich nicht in ihr; denn der Herr, Gott der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm. (1Mo 28,16; Joh 4,23)
 
Shira 27.02.2023 11:32
Die Kirche ist auch kein Tempel Vertrauen.....
 
vertrauen2015 27.02.2023 11:44
Ihr seid ein Tempel des Hl. Geistes

1. Kor. 3.16
16Wisset ihr nicht, daß ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? 17So jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, der seid ihr. 18Niemand betrüge sich selbst. Welcher sich unter euch dünkt weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.
 
schaloemchen 27.02.2023 12:20
Früher musste man früh kommen um einen Sitzplatz zu bekommen

ist Gemeinde 2 Std. wöchentlich SITZEN?
 
Shira 27.02.2023 12:26
Shalömchen,
🤔 Wie kommst du darauf?
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 12:30
Es gibt doch nur einen Leib Jesu; und alle Kinder Gottes gehören diesem einen Leib an; sie sind alle Glieder des einen Leibes. Von daher sind wir gleichsam organisch auf Gemeinschaft angelegt. 

1Kor 12,21 Das Auge kann nicht sagen zu der Hand: Ich brauche dich nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht....
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 15:56
Shira "Man kann natürlich sich Verse aussuchen, die das rechtfertigen."
Das wird gemacht, ist aber nicht legitim. Sola Scriptura meint die ganze Schrift, also der Kontext und die Gesamtaussage der Bibel sind mitzubedenken.
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 16:01
Vertrauen und Schaloemchen
Dass der Leib des Christen Tempel des Heiligen Geistes ist, ist ja unbestritten. Aber trotzdem sind wir als Volk Gottes dazu berufen, unseren Gott in Gemeinschaft anzubeten und uns von ihm im Gottesdienst beschenken zu lassen. Dazu braucht es auch einen Versammlungsort.
 
vertrauen2015 27.02.2023 17:49
ja den braucht es auf jeden Fall @passiflora den Versammlungsort 

Es müssen ja keine Prunkbauten sein.
 
Shira 27.02.2023 17:58
Vertrauen,
Die Bundesladen war auch nicht aus Tannenholz, der Tempel auch nicht, Jesus sagte auch nicht nein als Maria ein Pfund Salböl von unverfälschter, kostbarer Narde die Füße salbte.

Ich denke schon, dass man sich ein Beispiel an die Bibel nehmen sollte.
 
schaloemchen 27.02.2023 18:37
ja, sollte man, sie trafen sich hin und her in den Häusern 
 
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 20:50
Wer eine Ortsgemeinde gefunden hat,
die biblische Lehre verkündet 
und Liebe übt,
der kann sich glücklich schätzen.
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