15 Minuten zu Fuß ...., um alle Geschäfte zu erreichen?
25.02.2023 22:47
15 Minuten zu Fuß ...., um alle Geschäfte zu erreichen?
25.02.2023 22:47
15 Minuten zu Fuß ...., um alle Geschäfte zu erreichen?
Ja, meinen die Grünen!
Alles, was man zum Leben braucht, innerhalb von 15 Minuten erreichbar: So stellen sich die Hamburger Grünen ihre Stadt in Zukunft vor .
Alles, was man zum Leben braucht, innerhalb von 15 Minuten erreichbar: So stellen sich die Hamburger Grünen ihre Stadt in Zukunft vor .
Kommentare
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TheOneAndOnlyAlive 25.02.2023 22:59
Hört sich natürlich super an, sollte vielleicht auch so sein. Aber eingesperrt werden in einen 10 Km Radius ist Entwürdigung, Entrechtung und Enteignung. Was wollen diese Leute wirklich? Da muss man manchmal mehr als die Überschrift lesen, oder gar zwischen den Zeilen lesen können.
(Nutzer gelöscht) 25.02.2023 23:09
Uns zu Tieren machen, was sonst?
Was muss ich zwischen den Zeilen lesen?
Was muss ich zwischen den Zeilen lesen?
Zeitlos6 25.02.2023 23:14
Ich habe die Lösung fürs Leben:
Mein Holland-Fahrrad mit tiefen 1. Gang für bereits Fußgänger-Geschwindigkeit:
Gazelle PuurNL (2022) R7T Low-Step Sangria Red
Hollandrad Damen mit Rücktritt Shimano Nexus Schaltwerk 7 Gänge 28 Zoll Citybikes 2022 Gazelle PuurNL Produktdetails
Ähnliche Produkte:
Rahmenform:
Diamant
Wave
Rahmenhöhe:
49 cm
54 cm
59 cm
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49 cm
54 cm
59 cm
msn268 25.02.2023 23:17
🤔 Man merkt, dass der Vorschlag mal wieder aus einer Stadt kommt.
Es wäre wünschenswert, kürzere Wege für alles Notwendige, doch auf dem Land schlicht nicht möglich.
Mein Arzt ist umgezogen und nun ca. 18 km entfernt. Eine Alternative gibt es nicht, da die Region politisch als "überversorgt" bezeichnet wird. Ein Arzt muss eben eine bestimmte Anzahl an Patienten abdecken - wie weit die Wege dadurch reell sind interessiert leider keinen.
Es wäre wünschenswert, kürzere Wege für alles Notwendige, doch auf dem Land schlicht nicht möglich.
Mein Arzt ist umgezogen und nun ca. 18 km entfernt. Eine Alternative gibt es nicht, da die Region politisch als "überversorgt" bezeichnet wird. Ein Arzt muss eben eine bestimmte Anzahl an Patienten abdecken - wie weit die Wege dadurch reell sind interessiert leider keinen.
janinaj 25.02.2023 23:31
Ja, msn, so ist es und genau das Gleiche habe ich auch gedacht.
Hier im Ort gibt es nichts, keinen Bäcker, kein Geschäft geschweige einen Arzt. Direkt an der Grenze zu Bayern gibt und gab es nach Bayern noch nie eine Busverbindung. Dabei wäre der nächste Supermarkt "nur" 1,8 km. Aber man kommt ohne Auto eben nicht hin.
Erst gestern hat mir die Leiterin des dortigen EDEKA gesagt: Lieferservice, das hatten wir mal angeboten, wurde nicht angenommen und heute hätte ich keine Leute mehr dafür". Also ...
Jetzt ist guter Rat teuer ... Ich habe mir schon überlegt, dass ich spätestens in 5 Jahren umziehen muss deshalb - wenn ich allerdings die Mieten und Wohnungspreise in meinem Wunschort sehe - dann bin ich ebenso ratlos - einfach nur unbezahlbar.
Hier im Ort gibt es nichts, keinen Bäcker, kein Geschäft geschweige einen Arzt. Direkt an der Grenze zu Bayern gibt und gab es nach Bayern noch nie eine Busverbindung. Dabei wäre der nächste Supermarkt "nur" 1,8 km. Aber man kommt ohne Auto eben nicht hin.
Erst gestern hat mir die Leiterin des dortigen EDEKA gesagt: Lieferservice, das hatten wir mal angeboten, wurde nicht angenommen und heute hätte ich keine Leute mehr dafür". Also ...
Jetzt ist guter Rat teuer ... Ich habe mir schon überlegt, dass ich spätestens in 5 Jahren umziehen muss deshalb - wenn ich allerdings die Mieten und Wohnungspreise in meinem Wunschort sehe - dann bin ich ebenso ratlos - einfach nur unbezahlbar.
hansfeuerstein 26.02.2023 00:29
Interessiert mich nicht, ich fahre Auto aus purer Freude am Fahren. Sollen die Umweltschützer
mehrmals jährlich um die halbe Welt fliegen😉
mehrmals jährlich um die halbe Welt fliegen😉
hansfeuerstein 26.02.2023 00:35
Vielleicht werde ich später mal einen Fahrdienst für Gehbehindert machen, denn für die interessierst sich eh keiner. In Bussen können die gar nicht fahren, denn wenn der los fährt, haut es diese Menschen in alle Richtungen und keinen interessiert es, geschweige denn nähme Rücksicht. Minutenfahrpläne müssen schliesslich eingehalten werden, schnell schnell....
janinaj 26.02.2023 07:36
Fahrdienst gibt es im Ostalbkreis - nur der Stützpunkt ist 35 km von meinem Wohnort einfache Strecke entfernt. Wenn der jetzt nun kommen würde, dann würden bereits 70 km verbraucht werden und die eigentliche Fahrstrecke zum Laden - also nochmals ca. 10 km in die bayr. Richtung einfach muss für überdimensionles teures Geld extra bezahlt werden. Dann kann ich gleich Taxi fahren ...
Aber danke für den Vorschlag.
Ich bleibe dran und hoffe, dass ich eine gute Lösung finden kann.
Das sog. Mitfahrbänkle gibt es zwar sowohl in den bayr. und auch Württembergischen Gemeinden - aber eben mal wieder nicht grenzüberschreitend. Ein Landesgrenze kann auch ganz schön Grenze sein - auch heute noch ...
Aber danke für den Vorschlag.
Ich bleibe dran und hoffe, dass ich eine gute Lösung finden kann.
Das sog. Mitfahrbänkle gibt es zwar sowohl in den bayr. und auch Württembergischen Gemeinden - aber eben mal wieder nicht grenzüberschreitend. Ein Landesgrenze kann auch ganz schön Grenze sein - auch heute noch ...
(Nutzer gelöscht) 26.02.2023 07:59
Hier im Oderbruch gibt es Rufbusse für die Rentner. Das wird wohl am Tag vorher angemeldet und dann auch Rentner gesammelt transportiert.
Avokado 26.02.2023 08:15
Vorsichtig mit "gesammelt und transportiert". Vielleicht noch mit Gratisimpfung? Dieses "gesammelt und transportiert" gabs schonmal.
janinaj 26.02.2023 08:47
Advokado: Dein Beitrag hat nichts mit dem Thema zu tun. Hast du einen Vorschlag wie man in einem kleinen Ort das Versogungsproblem löst - oder wie man ggf. eine andere beh.gerechte Wohnung die bezahlbar ist - findet. Das sind die Fragen die hier offen sind.
Avokado 26.02.2023 09:32
janinaj 26.02.2023 um 08:47 .. Hast du einen Vorschlag wie man in einem kleinen Ort das Versogungsproblem löst
Massentransporte sind eine Einfallstür für staatliche Kontrolle und Unterwerfung, siehe Chinalappen und Imfnachweiss. Das sollte man vermeiden.
Massentransporte sind eine Einfallstür für staatliche Kontrolle und Unterwerfung, siehe Chinalappen und Imfnachweiss. Das sollte man vermeiden.
Zeitlos6 26.02.2023 09:45
26.02.2023 um 09:40
Mein Marktflecken ist 6 km lang, da ein Straßendorf am einen früheren Pilgerweg zur Klosterbrauerei Andechs.
Normale Busse wurden von den Senioren nicht angenommen.
Z.Zt. läßt der Bürgermeister Versuchsfahrten mit dem "Krankenwagen" Mercedes- Sprinter durchführen.
"Der gewöhnliche Krankentransportwagen (KTW) bringt Patienten, die nicht selber fahren können oder liegend transportiert werden müssen, in die Klinik, zum Arzt oder zur Reha. Hier sind Trage und Tragestuhl, Erste-Hilfe-Set und Notfallrucksack sowie eine einfache Sauerstoffanlage und meistens auch ein automatischer externer Defibrillator (AED) an Bord."
Rentner - meist ehemalige Sanitäts-Unteroffiziere der Bundeswehr - treffen sich im Cafe unseres Seniorenheimes (Stammtisch) und können von dort abgerufen
werden ... auch für Einkäufe.
Wenn nur die Kosten nicht wären .... es ist wie auf einer Speisekarte:
zwischen 120.000 und 200.000 Euro!
Wir sind in Verhandlungen mit den Krankenkassen, ob sie uns nicht wie ein höherwertiges Taxi bezahlen können ....
Aber sie knabbern schwer an ihren Defiziten.
So bitten wir halt um Spenden zusätzlich.
Diese besser ausgestatteten individuellen "Taxis" werden gerne angenommen.
Mein Marktflecken ist 6 km lang, da ein Straßendorf am einen früheren Pilgerweg zur Klosterbrauerei Andechs.
Normale Busse wurden von den Senioren nicht angenommen.
Z.Zt. läßt der Bürgermeister Versuchsfahrten mit dem "Krankenwagen" Mercedes- Sprinter durchführen.
"Der gewöhnliche Krankentransportwagen (KTW) bringt Patienten, die nicht selber fahren können oder liegend transportiert werden müssen, in die Klinik, zum Arzt oder zur Reha. Hier sind Trage und Tragestuhl, Erste-Hilfe-Set und Notfallrucksack sowie eine einfache Sauerstoffanlage und meistens auch ein automatischer externer Defibrillator (AED) an Bord."
Rentner - meist ehemalige Sanitäts-Unteroffiziere der Bundeswehr - treffen sich im Cafe unseres Seniorenheimes (Stammtisch) und können von dort abgerufen
werden ... auch für Einkäufe.
Wenn nur die Kosten nicht wären .... es ist wie auf einer Speisekarte:
zwischen 120.000 und 200.000 Euro!
Wir sind in Verhandlungen mit den Krankenkassen, ob sie uns nicht wie ein höherwertiges Taxi bezahlen können ....
Aber sie knabbern schwer an ihren Defiziten.
So bitten wir halt um Spenden zusätzlich.
Diese besser ausgestatteten individuellen "Taxis" werden gerne angenommen.
hansfeuerstein 26.02.2023 14:54
Ich sehe hier wieviele gehbehinderte Menschen es gibt, die einzige Möglichkeit mobil zu sein, ist das Auto, und so nahe wie möglich an den Ort heranzukommen. Diese Zahl ist am steigen.
Regina61 26.02.2023 15:54
Die Grünen einmal wieder, Freiheitsentzug unter dem Tarnmantel des Klimaschutzes.
Also ist Hamburg die erste Stadt in Deutschland als Versuchsobjekt.
Soweit ich bis jetzt gelesen habe, in England London und Oxford, weitere sind geplant
----Die 15-Minuten-Stadt ist ein Plan der UN und des WEF, die sich um Sie kümmern und wollen, dass Sie weniger fahren.
Der Wahnsinn der „15-Minuten-Stadt“
Die grüne Agenda lehnt sich an die illiberalen Tage der Lockdowns an.
Zu diesem Zweck will der Grafschaftsrat von Oxfordshire, der von der Labour Party, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei geführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten-Bezirke“ einteilen. In diesen Bezirken sollen die meisten Dinge des täglichen Bedarfs in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, so dass die Bewohner kein Auto mehr benötigen.
Oberflächlich betrachtet mögen diese 15-Minuten-Stadtteile angenehm und bequem sein. Aber es gibt auch einen Zwangseffekt.
Der Stadtrat plant, die Autonutzung und die Verkehrsbelastung zu verringern, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt.
Die Einwohner müssen ihre Autos bei der Stadtverwaltung anmelden, die dann ihre Fahrten durch die Hauptverkehrsknotenpunkte zählen wird.
Es ist ein Sozialkreditsystem, das bei Ihrem Auto ansetzt und wie ein Anti-Vielflieger-Punktesystem funktioniert.
Die neuen Vorschläge sehen vor, dass jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einem Bußgeld von 70 Pfund belegt werden kann.---
Es regt sich jedoch bereits Widerstand:
---Die Stadtverwaltung von Oxfordshire hat die örtlichen Unternehmen in diesem Jahr bereits mit Straßensperrungen und verkehrsberuhigenden Maßnahmen verärgert, die den Kundenstamm erheblich reduziert haben.
Autofahrer zerstörten in weniger als drei Wochen 20 Poller, und ein frustrierter Cafébesitzer stellte aus Protest ein riesiges Plakat mit der Aufschrift „So viel zur Demokratie“ auf.
Auch Radfahrer sind von den verkehrsberuhigenden Maßnahmen nicht begeistert, da ihre Fahrten dadurch gefährlicher geworden sind. Es gibt zumindest eine Protestgruppe in Oxford, die die Straßensperrungen mit einigem Erfolg zu stoppen scheint.---
👍
https://uncutnews.ch/kommen-die-klimaverbote-ihr-werdet-in-eurem-vorort-getrackt-werden-und-darueber-gluecklich-sein/
In einem knapp 9 Minuten kurzen Video gut erklärt:
Also ist Hamburg die erste Stadt in Deutschland als Versuchsobjekt.
Soweit ich bis jetzt gelesen habe, in England London und Oxford, weitere sind geplant
----Die 15-Minuten-Stadt ist ein Plan der UN und des WEF, die sich um Sie kümmern und wollen, dass Sie weniger fahren.
Der Wahnsinn der „15-Minuten-Stadt“
Die grüne Agenda lehnt sich an die illiberalen Tage der Lockdowns an.
Zu diesem Zweck will der Grafschaftsrat von Oxfordshire, der von der Labour Party, den Liberaldemokraten und der Grünen Partei geführt wird, die Stadt Oxford in sechs „15-Minuten-Bezirke“ einteilen. In diesen Bezirken sollen die meisten Dinge des täglichen Bedarfs in einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichbar sein, so dass die Bewohner kein Auto mehr benötigen.
Oberflächlich betrachtet mögen diese 15-Minuten-Stadtteile angenehm und bequem sein. Aber es gibt auch einen Zwangseffekt.
Der Stadtrat plant, die Autonutzung und die Verkehrsbelastung zu verringern, indem er strenge Regeln für Autofahrten aufstellt.
Die Einwohner müssen ihre Autos bei der Stadtverwaltung anmelden, die dann ihre Fahrten durch die Hauptverkehrsknotenpunkte zählen wird.
Es ist ein Sozialkreditsystem, das bei Ihrem Auto ansetzt und wie ein Anti-Vielflieger-Punktesystem funktioniert.
Die neuen Vorschläge sehen vor, dass jeder der 150 000 Einwohner Oxfords, der an mehr als 100 Tagen im Jahr außerhalb des ihm zugewiesenen Bezirks fährt, mit einem Bußgeld von 70 Pfund belegt werden kann.---
Es regt sich jedoch bereits Widerstand:
---Die Stadtverwaltung von Oxfordshire hat die örtlichen Unternehmen in diesem Jahr bereits mit Straßensperrungen und verkehrsberuhigenden Maßnahmen verärgert, die den Kundenstamm erheblich reduziert haben.
Autofahrer zerstörten in weniger als drei Wochen 20 Poller, und ein frustrierter Cafébesitzer stellte aus Protest ein riesiges Plakat mit der Aufschrift „So viel zur Demokratie“ auf.
Auch Radfahrer sind von den verkehrsberuhigenden Maßnahmen nicht begeistert, da ihre Fahrten dadurch gefährlicher geworden sind. Es gibt zumindest eine Protestgruppe in Oxford, die die Straßensperrungen mit einigem Erfolg zu stoppen scheint.---
👍
https://uncutnews.ch/kommen-die-klimaverbote-ihr-werdet-in-eurem-vorort-getrackt-werden-und-darueber-gluecklich-sein/
In einem knapp 9 Minuten kurzen Video gut erklärt: