Sacharja 14,3
► Und ich versammle alle Nationen nach Jerusalem zum Krieg; und die Stadt wird eingenommen und die Häuser werden geplündert. Und die Frauen werden geschändet. [..] Dann wird der HERR ausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie er schon immer gekämpft hat am Tag der Schlacht. Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten ⟨liegt⟩
Sacharja 14, 12
► Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker plagen wird, die gegen Jerusalem in den Krieg gezogen sind: Er lässt jedem sein Fleisch verwesen, während er ⟨noch⟩ auf seinen Füßen steht [..] Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird eine große Verwirrung von dem HERRN unter ihnen entstehen, sodass einer des anderen Hand packen und sich seine Hand gegen die Hand seines Nächsten erheben wird.
Warum läßt Gott Kriege zu?
25.02.2023 07:02
Warum läßt Gott Kriege zu?
25.02.2023 07:02
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 25.02.2023 07:11
(Nutzer gelöscht) 25.02.2023 07:21
► der das Licht bildet und die Finsternis schafft, der Frieden wirkt und das Unheil schafft. Ich, der HERR, bin es, der das alles wirkt. (Jes 45,7)
► Kommt nicht aus dem Mund des Höchsten das Böse und das Gute hervor? (Kla 3,38)
► Wird etwa in der Stadt das Horn geblasen, und das Volk erschrickt nicht? Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht bewirkt? (Am 3,6)
► Wer darf denn sagen, dass solches geschieht ohne des Herrn Befehl und dass nicht Böses und Gutes kommt aus dem Munde des Allerhöchsten? Was murren denn die Leute im Leben, ein jeder über die Folgen seiner Sünde? Lasst uns erforschen und prüfen unsern Wandel und uns zum HERRN bekehren! (Kla 3,37)
► Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? (Hi 2,10)
► Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte. (2Mo 7,13)
► Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erweise und damit mein Name verkündigt wird auf der ganzen Erde.« (Röm 9,17)
► Kommt nicht aus dem Mund des Höchsten das Böse und das Gute hervor? (Kla 3,38)
► Wird etwa in der Stadt das Horn geblasen, und das Volk erschrickt nicht? Geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, und der HERR hat es nicht bewirkt? (Am 3,6)
► Wer darf denn sagen, dass solches geschieht ohne des Herrn Befehl und dass nicht Böses und Gutes kommt aus dem Munde des Allerhöchsten? Was murren denn die Leute im Leben, ein jeder über die Folgen seiner Sünde? Lasst uns erforschen und prüfen unsern Wandel und uns zum HERRN bekehren! (Kla 3,37)
► Das Gute nehmen wir von Gott an, da sollten wir das Böse nicht auch annehmen? (Hi 2,10)
► Aber das Herz des Pharao wurde verstockt, und er hörte nicht auf sie, wie der HERR gesagt hatte. (2Mo 7,13)
► Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben hierzu habe ich dich erweckt, damit ich meine Macht an dir erweise und damit mein Name verkündigt wird auf der ganzen Erde.« (Röm 9,17)
Zeitlos6 25.02.2023 07:31
Du widersprichst der Lehre im Geschichts-Unterricht:
Jerusalem wurde 71 n.Chr. von den Römern zerstört,
weil sie keinen Tribut mehr zahlen wollten.
Die Römer hatten 10-fache Überlegenheit - und trotzdem kämpfte Gottes Volk weiter ...
Jerusalem wurde 71 n.Chr. von den Römern zerstört,
weil sie keinen Tribut mehr zahlen wollten.
Die Römer hatten 10-fache Überlegenheit - und trotzdem kämpfte Gottes Volk weiter ...
(Nutzer gelöscht) 25.02.2023 07:39
Sacharja 14 bezieht sich auf etwas Zukünftiges. Jesus prophezeite, dass Jerusalem von den Nationen zertreten werden wird, bis die Zeiten der Nationen erfüllt sind. Tatsächlich herrschte ab 70. n.Chr. bis ins 20 Jahrhundert alle möglichen Völker in und über Jerusalem außer die Juden selbst. Es gibt Auslegungen, dass die Zeiten der Nationen nun erfüllt sind, weil die Juden nun wieder selbst dort regieren.
Interessant bei Sacharja 14,3 ist
► Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten ⟨liegt⟩ und....
Das ist - wenn man weiter liest, was da noch folgt - offensichtlich noch nicht geschehen.
An anderer Stelle spricht Gott zum Thema "Jerusalems endzeitliche Rettung":
► und sie werden auf →mich← blicken, den sie durchbohrt haben (Sach 12,10)
Interessant bei Sacharja 14,3 ist
► Und seine Füße werden an jenem Tag auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem im Osten ⟨liegt⟩ und....
Das ist - wenn man weiter liest, was da noch folgt - offensichtlich noch nicht geschehen.
An anderer Stelle spricht Gott zum Thema "Jerusalems endzeitliche Rettung":
► und sie werden auf →mich← blicken, den sie durchbohrt haben (Sach 12,10)
(Nutzer gelöscht) 25.02.2023 08:16
Der Mensch hat einen freien Willen,
Wenn er sich für das Böse entscheidet,
gibt es Krieg.
Jesus Christus ist der FRIEDEFÜRST
Wer IHM gehört,
entscheidet sich für Frieden.
Amen.
Wenn er sich für das Böse entscheidet,
gibt es Krieg.
Jesus Christus ist der FRIEDEFÜRST
Wer IHM gehört,
entscheidet sich für Frieden.
Amen.
(Nutzer gelöscht) 25.02.2023 10:11
Wieder erin selbsternannter Prediger, der nur das ALTE TESTAMENT und keinen Christus kennt.
Zeitlos6 25.02.2023 10:52
Das Schächten ... eine unnötige Quälerei?
Schächten oder Schechita (hebräisch שחט šacḥaṭ, deutsch ‚schlachten‘) ist das rituelle Schlachten von im jeweiligen Ritus zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.
Die Tiere werden
unbetäubt
mit einem speziellen Messer mit einem großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet.
Dann wird es an den Hinterfüßen aufgehängt und zuckt und zuckt und zuckt ...
Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres sowie ein "schneller Tod" gewährleistet werden. Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten.
Als ob Rituale beim Schlachten etwas sinnvolles wären?
-------------------
Bei den Germanen und bis in meine Pfadfinderzeit/Bundeswehr lernten wir das Schlachten auf dem Bauernhof wie folgt:
Das Schwein/Rind bekam ein Tuch um die Augen, damit es ruhig stehen bleibt.
Mit einer sehr scharfen Axt wurde von vorne der Schädel zertrümmert; das Tier mußte nicht leiden und fiel sofort um.
Dann wurde der Hirschfänger oder ein langer Dolch ins Herz gestoßen. Dort war das Stichfleisch.
Auf dem Bauernhof erlitt das Tier keinen Streß, weil es sich in einer vertrauten Umgebung befand.
----------------------
Heute ist der Weg ins Schlachthaus schlimm ... und bis das Bolzenschußgerät sitzt dauert es.
Schächten oder Schechita (hebräisch שחט šacḥaṭ, deutsch ‚schlachten‘) ist das rituelle Schlachten von im jeweiligen Ritus zugelassenen Schlachttieren, insbesondere im Judentum und im Islam.
Die Tiere werden
unbetäubt
mit einem speziellen Messer mit einem großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet.
Dann wird es an den Hinterfüßen aufgehängt und zuckt und zuckt und zuckt ...
Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres sowie ein "schneller Tod" gewährleistet werden. Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten.
Als ob Rituale beim Schlachten etwas sinnvolles wären?
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Bei den Germanen und bis in meine Pfadfinderzeit/Bundeswehr lernten wir das Schlachten auf dem Bauernhof wie folgt:
Das Schwein/Rind bekam ein Tuch um die Augen, damit es ruhig stehen bleibt.
Mit einer sehr scharfen Axt wurde von vorne der Schädel zertrümmert; das Tier mußte nicht leiden und fiel sofort um.
Dann wurde der Hirschfänger oder ein langer Dolch ins Herz gestoßen. Dort war das Stichfleisch.
Auf dem Bauernhof erlitt das Tier keinen Streß, weil es sich in einer vertrauten Umgebung befand.
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Heute ist der Weg ins Schlachthaus schlimm ... und bis das Bolzenschußgerät sitzt dauert es.
(Nutzer gelöscht) 27.02.2023 21:06
Weil wir es zulassen wenn niemand hin geht oder auf die paar Politiker hören würde gäbe es keinen Krieg. Die Frage sollte eher lauten warum lassen wir Krieg zu
(Nutzer gelöscht) 28.02.2023 08:36
Es sind doch immer wieder diese gleichen Phrasen........ Warum lässt er das zu.
Er hat uns unseren freien Willen gegeben. "Überwindet Böses mit Gutem ".
JensT schrieb es !
Er hat uns unseren freien Willen gegeben. "Überwindet Böses mit Gutem ".
JensT schrieb es !
Dornenkrone505 01.03.2023 20:47
Kriege werden von Menschen angezettelt. Und Gott hat den Menschen den freien Willen gelassen. Und er hat den Menschen die Gesetze ans Herz gelegt. Eins davon lautet:"Du sollst nicht töten.." Und wenn Menschen diese Gesetze nicht ehren, dann wird es ihnen nicht gut ergehen. Putin wird durch die Eroberung "seiner" Länder nicht glücklich werden (wenn es ihm überhaupt gelingt). Kriegstreiber sind letztendlich immer gescheitert. Wie krank muss einer sein, der so viel Spaß an purer Zerstörung hat?!? Ich beneide ihn nicht auf seinem Weg in die Hölle.
Israel, das gelobte Land, auslöschen?