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Der Maulkorb zwischen Hitler und den Bischöfen 1938:

Der Maulkorb zwischen Hitler und den Bischöfen 1938:
Artikel 16:
"Treueeid der Bischöfe „in die Hand des Reichsstatthalters“: 

„Vor Gott und auf die Heiligen Evangelien schwöre und verspreche ich, so wie es einem Bischof geziemt, dem Deutschen Reich und dem Lande… 

(mein Hinweis: dies stammt aus der Präambel der Vasallen-Verträge aus dem Mittelalter zwischen Fürst und Lehensleuten und entspricht den ersten 3 Geboten.)

Ich schwöre und verspreche, die verfassungsmäßig gebildete Regierung zu achten und von meinem Klerus achten zu lassen.

 In der pflichtmäßigen Sorge um das Wohl und das Interesse des deutschen Staatswesens werde ich in Ausübung des mir übertragenen geistlichen Amtes jeden Schaden zu verhüten trachten, der es bedrohen könnte.“ (Artikel 16 = der Maulkorb-Erlaß und das Mitkämpfen von Priestern für ihn ander Heimatfront - und alles war umsonst!)

(Mein Kommentar:
Deshalb werden die Bischöfe heute noch vom Steuerzahler vergütet!)

Dadurch war für Hitler der Weg frei für eine umfassende allgemeine Mobilmachung bereits 1 Jahr später bei den schweigenden Katholiken.

Kommentare

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Zeitlos6 24.02.2023 19:45
Da könnt Ihr mal sehen,
was Staatsverträge wert sind ...
 
(Nutzer gelöscht) 24.02.2023 19:55
Die "schweigenden Katholiken" waren in der weißen Rose und anderen Gruppen. 
 
Zeitlos6 24.02.2023 19:58
... und was hat ihre Opferung gebracht?
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