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Mein gerechtes Urteil

Mein gerechtes Urteil
Hier mal wieder ein Brief, inspiriert aus der Sicht des Himmlischen Vaters an uns Menschen.

Mein liebes Kind,
 ich weiß, Du bist betroffen über mein gerechtes Urteil über andere Menschen. Du bist besorgt um die, die rebelliert und sich von mir abgewandt haben. Es ist richtig, dass Du so denkst.

Ich möchte aber, dass du dies verstehst: Es macht mir keine Freude, irgend jemanden zu richten. Ich habe keine Freude daran, die Herzen derer zu prüfen, die untreu sind . Aber ich freue mich über die, die treu sind.
Durch meine Vergebung hatte ich Dich vor dem gerechten Urteil gerettet, das du verdient hattest. Aber was ist mit denen, die meine Vergebung nicht kennen?

Viele unerlöste Menschen stellen diese Frage. Sie wollen einen Gott, der jeden rettet, aber keine Anforderungen an sie stellt. Was für eine Täuschung. Sie wollen sich meinem gerechten Anspruch auf ihr Leben nicht stellen. Also sagen sie, sie glauben nicht an mich. Aber zu wem rufen sie, wenn sie in Not sind ?

Sie wollen nicht an einen Gott der Gerechtigkeit glauben.  Wenn sie mich als solchen anerkennen würden, müssten sie ihre Einstellung und ihr Verhalten ändern.
Es fällt ihnen leichter, ihren eigenen Vorstellungen über mich Glauben zu schenken als der Wahrheit.
Ich richte meinen Zorn vom Himmel auf alle sündigen , bösen Menschen, die die Wahrheit von sich weisen . Wenn sie mich aufgeben, gebe ich sie auf an alle erdenklichen Gewohnheiten, die sie sich haben einfallen lassen.

Bevor einem Menschen vergeben werden kann, muss er seine Schuld eingestehen. Es nützt nichts, so zu tun, als sei alles in Ordnung. Er muss sich der Wahrheit stellen. Diejenigen, die Gerechtigkeit ablehnen, lehnen das ewige Leben ab.
Dies macht mich traurig weil ich in meiner Liebe das Beste  für jeden möchte.
© Colin Urquhart, aus „ Mein Liebes Kind“

Kommentare

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Zeitlos6 22.02.2023 10:55
... und natürlich bereuen und widergutmachen!
 
Schneeball 22.02.2023 11:20
Ein heikles Thema - und total gegen den Zeitgeist,denn dieser
kippt die sogenannte "Liebe Gottes" kübelweise über "Gerechte"
bzw. "Ungerechte".
---
Auffallend ist aber,daß wir alle - egal in welcher Gruppe wir
jetzt meinen,daß wir zu Hause sind - sowas von laut
schreien,wenn mir "Unrecht" widerfährt !
Also - das - das ist ja sowas von gemein . . . was der oder
die . . . . 
-----
Und wie gehen wir jetzt mit den "ach so unzeitgemäßen Forderungen"
des himmlischen Herrschers um?
Sind wir bereit die Weisheit dahinter zu sehen ?
Sind wir bereit ein "Experiment" mit IHM zu starten ?
Sind wir bereit "Neues,Ungewohntes" einmal zu tun ?
Nicht zurück zu giften,wenn ich angegiftet werde ?
Nicht nachzutragen,wenn mir Falsches unterstellt wurde ?
und - und - und . . . 
 
Diala 22.02.2023 11:31
Das ewige Leben haben ---- diese Aussicht ist für viele gar nicht präsent im Denken und demnach auch nicht im Handeln.
 
vertrauen2015 22.02.2023 14:49
GOTTES Gnade und Barmherzigkeit währt von Generation zu Generation, für Den der umkehrt aufrichtig Buße tut und das Blut des LAMMES zur Vergebung seiner Schuld annimmt.

Keine Schuld ist so groß die GOTT nicht vergeben könnte. Alle haben gesündigt und den Tod verdient.

Wer nicht umkehrt stirbt in seinen Sünden

Römer 2.4
…3Denkst du aber, o Mensch, der du richtest die, die solches tun, und tust auch dasselbe, daß du dem Urteil Gottes entrinnen wirst? 4Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmütigkeit? Weißt du nicht, daß dich Gottes Güte zur Buße (Umkehr) leitet? 

5Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zornes und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes,…
 
Autumn 22.02.2023 17:25
Die gute Nachricht ist, Gott ist nicht nur gerecht, Er ist auch gnädig.

Ja, Gottes Urteil ist gerecht und Er hat das letzte Wort, aber wenn wir an Jesus Christus als unseren Erlöser glauben, brauchen wir keine Angst mehr vor Gottes Gericht zu haben.

Wenn wir Ihn jedoch ablehnen, müssen wir die Strafe für unsere Sünde selbst tragen und die Ewigkeit an einem schrecklichen Ort verbringen.

Nimm Jesu' Angebot zur Vergebung an, nimm das Gnadengeschenk an!
 
Herbstprince 22.02.2023 18:11
Eine Mitschwester gab per PN zu bedenken, dass wir das AT und das NT haben und dieser  "inspirierte Brief" vielleicht verführerisch sein könnte. Natürlich soll so ein Brief das Wort Gottes nicht ersetzen. Aber der Autor bezieht sich in diesem Brief laut Anmerkung, auf den Text von Römer 2, 5-8, den ich wie folgt wiedergebe:          
5 Aber aufgrund deiner Verstocktheit und deines unbußfertigen Herzens häufst du dir selbst Zorn auf für den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, 6 der jedem vergelten wird nach seinen Werken: 7 denen nämlich, die mit Ausdauer im Wirken des Guten Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit[2] erstreben, ewiges Leben; 8 denen aber, die selbstsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,[3] dagegen der Ungerechtigkeit gehorchen, Grimm und Zorn! ( Schlachter Übersetzung )
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