Der feine Unterschied - Christ sein in der Arbeitswelt.
22.02.2023 09:36
Der feine Unterschied - Christ sein in der Arbeitswelt.
22.02.2023 09:36
Der feine Unterschied - Christ sein in der Arbeitswelt.
Ref.: Dipl. Theol. Christian Jäger, Coach und Autor von “Der Manager aus Nazareth”
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Am 23. Februar, um 10h im Rahmen der Sendung " Lebenshilfe", bei Radio Horeb
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Am 23. Februar, um 10h im Rahmen der Sendung " Lebenshilfe", bei Radio Horeb
Kommentare
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Engelslhaar 22.02.2023 09:42
Die Lebenshilfe-Sendung von Radio Horeb ist wirklich hilfreich und ansprechend.
Zeitlos6 22.02.2023 10:00
Die Arbeitswelt bestimmt der Handel mit der Politik - und nicht eine Glaubensgemeinschaft!
AndreasSchneider 22.02.2023 10:20
Selbst, wenn jemand den bestbezahltesten Job hat, Rückgrat zu beweisen, erfordert Mut und Tapferkeit.
Der Glaube an ein Überwinderleben als Christ kann hier zur elementaren Quelle werden.
Wenn ich daran denke, wie feige und rückgratlos viele sind, die immer nur Angst haben, ihren Job zu verlieren und deshalb alles mitmachen, was von Ihnen verlangt wird, ganz ähnlich, wie im dritten Reich übrigens, wo Duckmäusertum mit dem Verlust der Karriere gerechtfertigt wurde.
Andreas
Der Glaube an ein Überwinderleben als Christ kann hier zur elementaren Quelle werden.
Wenn ich daran denke, wie feige und rückgratlos viele sind, die immer nur Angst haben, ihren Job zu verlieren und deshalb alles mitmachen, was von Ihnen verlangt wird, ganz ähnlich, wie im dritten Reich übrigens, wo Duckmäusertum mit dem Verlust der Karriere gerechtfertigt wurde.
Andreas
Zeitlos6 22.02.2023 11:00
willst lieber arbeitslos sein und hungern?
Willst Du sinnlos gegen eine Übermacht kämpfen?
Willst Du sinnlos gegen eine Übermacht kämpfen?
(Nutzer gelöscht) 22.02.2023 11:31
Lieber tot und cool, als lebendig und uncool ✌
Es soll schon Leute gegeben haben, die sich für ihre Werte, Ideale und Glauben ans Kreuz haben nageln lassen. An diese „erinnert“ man sich auch nach tausenden Jahren noch. Wohingegen Reichtum vergänglich ist, auch wenn man diesen mit ins Grabe nimmt.
Es soll schon Leute gegeben haben, die sich für ihre Werte, Ideale und Glauben ans Kreuz haben nageln lassen. An diese „erinnert“ man sich auch nach tausenden Jahren noch. Wohingegen Reichtum vergänglich ist, auch wenn man diesen mit ins Grabe nimmt.
hansfeuerstein 22.02.2023 23:06
Ganz schwieriges Thema. Denn die Arbeitswelt ist allzuoft eine Schlangengrube😉
Es gibt Menschen, die im Berufsleben einfach nicht zurecht kommen, nur deshalb.
Es gibt Menschen, die im Berufsleben einfach nicht zurecht kommen, nur deshalb.
Jubel 23.02.2023 00:33
Tja, ich denke Weisheit ist gefragt und man kann viel sagen, solange Humor mit dabei ist. Vor Jahren hab ich den Abflug bekommen, weil ich das Evangelium (in der Mittagspause gab) - aber es war nicht zu meinem Nachteil. Wir folgen entweder Jesus oder dem eigenen Vorteil - über mein Gewissen kann und will ich nicht gehen. Gerade jetzt brauchts Menschen, die Salz und Licht sind. Mit Liebe und Humor, Gelassenheit und Barmherzigkeit - Jesus ist Sieger - daran wird sich nie was ändern. Ich erlebe sehr viel Gutes im Arbeitsleben. Es macht richtig Spass in die Arbeit zu gehen und dabei Menschlichkeit zu haben.
Klavierspielerin2 23.02.2023 09:19
Zum Blogthema passend:
Gerd Müller
"Unfair! Für eine gerechte Globalisierung"
Kurzbeschreibung
Sie schuften für 50 Cent am Tag, damit wir unseren Kaffee und unsere Schokolade genießen können - und sollen selbst zurückbleiben in Armut, ohne gerechten Anteil am Wohlstand der anderen? Dass viele, vor allem junge Menschen aus Afrika, die Flucht Richtung Europa ergreifen - wen wundert es? Es fehlt uns heute weder an Wissen, noch an Technologien, noch an Geld, um endlich zu mehr Fairness gegenüber den unterentwickelten Ländern dieser Welt zu kommen. Was wir brauchen: Zupacken und Lösungen umsetzen. Gefragt ist ein neuer Politikertyp. Einer wie Gerd Müller, der jenseits parteipolitischer Grenzen und ideologischer Zwänge in aller Welt Zeichen setzt. Denn während der Wohlstand der Globalisierungsgewinner wächst, leben immer mehr Menschen in Entwicklungsländern unter menschenunwürdigen Verhältnissen ohne Wasser- und Energieversorgung - gleichzeitig sehen sie Dank der Digitalisierung wie ein Leben im reichen Europa aussehen kann. Das will Gerd Müller ändern. In seinem Buch plädiert der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für eine gerechte Globalisierung für alle. In "Unfair. Für eine gerechte Globalisierung" fordert er eine gerechte Weltordnung mit einem fairen Interessenausgleich. Er findet klare Worte für die Missstände, zeigt aber auch Perspektiven und Lösungen. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit hat er einen Marshallplan mit Afrika entwickelt, der die wirtschaftliche Entwicklung afrikanischer Staaten vorantreiben soll. Wer verstehen will, vor welchen gigantischen Herausforderungen die Menschheit steht und was zu tun ist, sollte dieses Buch lesen!
Gerd Müller
"Unfair! Für eine gerechte Globalisierung"
Kurzbeschreibung
Sie schuften für 50 Cent am Tag, damit wir unseren Kaffee und unsere Schokolade genießen können - und sollen selbst zurückbleiben in Armut, ohne gerechten Anteil am Wohlstand der anderen? Dass viele, vor allem junge Menschen aus Afrika, die Flucht Richtung Europa ergreifen - wen wundert es? Es fehlt uns heute weder an Wissen, noch an Technologien, noch an Geld, um endlich zu mehr Fairness gegenüber den unterentwickelten Ländern dieser Welt zu kommen. Was wir brauchen: Zupacken und Lösungen umsetzen. Gefragt ist ein neuer Politikertyp. Einer wie Gerd Müller, der jenseits parteipolitischer Grenzen und ideologischer Zwänge in aller Welt Zeichen setzt. Denn während der Wohlstand der Globalisierungsgewinner wächst, leben immer mehr Menschen in Entwicklungsländern unter menschenunwürdigen Verhältnissen ohne Wasser- und Energieversorgung - gleichzeitig sehen sie Dank der Digitalisierung wie ein Leben im reichen Europa aussehen kann. Das will Gerd Müller ändern. In seinem Buch plädiert der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung für eine gerechte Globalisierung für alle. In "Unfair. Für eine gerechte Globalisierung" fordert er eine gerechte Weltordnung mit einem fairen Interessenausgleich. Er findet klare Worte für die Missstände, zeigt aber auch Perspektiven und Lösungen. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit hat er einen Marshallplan mit Afrika entwickelt, der die wirtschaftliche Entwicklung afrikanischer Staaten vorantreiben soll. Wer verstehen will, vor welchen gigantischen Herausforderungen die Menschheit steht und was zu tun ist, sollte dieses Buch lesen!
Literatur:
Der Manager aus Nazareth
von Christian Jäger
Bonifatius Verlag
Die letzte Radio Horeb-Kurzreihe mit Christian Jäger:
Lebenshilfe 20.09.2021: Von Jesus lernen, wie man Menschen führt. Teil 1: Die Kunst, sich selbst zu führen.
Lebenshilfe 25.10.2021: Von Jesus lernen, wie man Menschen führt. Teil 2: Wertschätzung und Klarheit.
Lebenshilfe 15.11.2021: Von Jesus lernen, wie man Menschen führt. Teil 3: Kritische Situationen meistern.
Die jeweilige Sendung finden Sie im Podcast von Radio Horeb unter der Rubrik "Leben in Beziehungen".