Der Ukraine-Krieg! Es geht um hunderte von Millarden, wenn
19.02.2023 16:29
Der Ukraine-Krieg! Es geht um hunderte von Millarden, wenn
19.02.2023 16:29
Der Ukraine-Krieg! Es geht um hunderte von Millarden, wenn
der Krieg so weiter geht!
Wir werden ihn verlieren; Putin als Atommacht ist nicht zu schlagen,
Jeder Bundesbürger verliert durch Putins Angriffskrieg Tausende Euro +++
Ich hab ca. 1/3 meiner Ersparnisse (für die Altersvorsorge)
durch ble1bende 10 % Inflationsrate und anhaltend hohen Ölpreis verloren und bräuchte das Geld dringend für die neue Heizung.
Der Ukraine-Krieg verringert den Wohlstand jedes Bundesbürgers laut DIHK-Schätzung bis Ende 2023 um rund 2000 Euro. "Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine hat jenseits des durch nichts aufzuwiegenden menschlichen Leids auch wirtschaftliche Wohlstandsverluste mit sich gebracht", sagt DIHK-Präsident Peter Adrian der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Insgesamt rund vier Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts dürften seit Kriegsbeginn bis Ende 2023 verloren gehen", erklärt der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). "Damit werden rund 160 Milliarden Euro weniger erwirtschaftet - umgerechnet etwa 2000 Euro pro Kopf." Wichtige Teile der Industrie seien energieintensiv. Deshalb seien deutsche Unternehmen besonders stark von den Kriegsfolgen betroffen.
Wir werden ihn verlieren; Putin als Atommacht ist nicht zu schlagen,
Jeder Bundesbürger verliert durch Putins Angriffskrieg Tausende Euro +++
Ich hab ca. 1/3 meiner Ersparnisse (für die Altersvorsorge)
durch ble1bende 10 % Inflationsrate und anhaltend hohen Ölpreis verloren und bräuchte das Geld dringend für die neue Heizung.
Der Ukraine-Krieg verringert den Wohlstand jedes Bundesbürgers laut DIHK-Schätzung bis Ende 2023 um rund 2000 Euro. "Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine hat jenseits des durch nichts aufzuwiegenden menschlichen Leids auch wirtschaftliche Wohlstandsverluste mit sich gebracht", sagt DIHK-Präsident Peter Adrian der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Insgesamt rund vier Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts dürften seit Kriegsbeginn bis Ende 2023 verloren gehen", erklärt der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). "Damit werden rund 160 Milliarden Euro weniger erwirtschaftet - umgerechnet etwa 2000 Euro pro Kopf." Wichtige Teile der Industrie seien energieintensiv. Deshalb seien deutsche Unternehmen besonders stark von den Kriegsfolgen betroffen.
Kommentare
Schreib auch du einen Kommentar
Zeitlos6 19.02.2023 16:31
Putin ist und bleibt im Angriffsmodus und wir bezahlen das gute Geschäft für uncle Sam.
Zeitlos6 19.02.2023 17:04
Müssen wir 5 % des BIP (Summe unserer Arbeit im Inland) für das tiefe Ukraine-Loch blechen.
So, so, U-Boote wollen sie auch noch haben;
Kampfflug-Flugzeuge tuns wohl nicht mehr im Wert ...
von insgesamt 300 Mrd. Euro lt. Scholz.
So, so, U-Boote wollen sie auch noch haben;
Kampfflug-Flugzeuge tuns wohl nicht mehr im Wert ...
von insgesamt 300 Mrd. Euro lt. Scholz.
(Nutzer gelöscht) 19.02.2023 17:40
So schlimm wie die finanziellen Verluste sind, das ist das sekundäre Problem. Der Krieg bringt unendliches Leid. Für Opfer und Täter gleichermaßen. An Körper und Seele. Und es ist ein extrem großes Risiko das dieser Konflikt sich immer weiter ausweitet.
hansfeuerstein 19.02.2023 18:29
Auch die Rechnungen werden der Bevölkerung zur Zahlung vorgelegt, die Summen sind schon gewaltig. Dabei geht es erst ein Jahr. Man kann nur hoffen dass es bei Geldsummen bleibt, selbst wenn diese bereits deutliche Einschnitte nach sich ziehen werden.
hansfeuerstein 19.02.2023 19:19
Finanzieller Zusammenbruch führt in der Folge ebenfalls sehr häufig zu entspr. Opfern, auf die dann freilich keiner mehr sieht. Die Weltkriege hingen stets umittelbar auch an finanziellen Zusammenbrüchen. Dies Saat für den Nächsten...
hansfeuerstein 19.02.2023 19:51
Man sollte aber nicht immer so tun, als ob man Geld in Hülle und Fülle hätte, wenn andere im Müll nach Verwertbaren suchen müssen....
Bambus2021 19.02.2023 22:17
Die hohe Inflation in Deutschland und die extrem hohen Energiepreise gingen schon vor dem Ukrainekrieg los.
Es gibt dafür zwei Ursachen:
Einmal die Millionen von Massenmigranten welche alle Versorgt werden müssen(Warenverknappung).
Und zum anderen die Energiewende die ohne Sinn für Ökonomie einfach wegen einer
Ideologie Stück für Stück "weitergepeitscht" wurde.
Wusste hier jemand z.b. dass ein Bundesbürger in Deutschland offenbar im Durchschnitt 7,7 Tonnen CO2 pro Jahr Produzier?
Ein Chinese hingegen z.b. 8,2 Tonnen pro Jahr?!
Nur dass es eben von den Chinesen 1,5 Milliarden gibt und hier in Deutschland weit weniger Menschen leben.
Nebenbeigesagt sind die Warm und Kaltzeiten nicht durch das CO2 verursacht.
Es gibt dafür zwei Ursachen:
Einmal die Millionen von Massenmigranten welche alle Versorgt werden müssen(Warenverknappung).
Und zum anderen die Energiewende die ohne Sinn für Ökonomie einfach wegen einer
Ideologie Stück für Stück "weitergepeitscht" wurde.
Wusste hier jemand z.b. dass ein Bundesbürger in Deutschland offenbar im Durchschnitt 7,7 Tonnen CO2 pro Jahr Produzier?
Ein Chinese hingegen z.b. 8,2 Tonnen pro Jahr?!
Nur dass es eben von den Chinesen 1,5 Milliarden gibt und hier in Deutschland weit weniger Menschen leben.
Nebenbeigesagt sind die Warm und Kaltzeiten nicht durch das CO2 verursacht.
Zeitlos6 20.02.2023 03:22
"Nebenbeigesagt sind die Warm und Kaltzeiten nicht durch das CO2 verursacht."
---------------------------------------------------------------------------------------
Ja, Du hast recht!
a)
Die Erde eiert und taumelt wie ein wildgewordener Kreisel um die Sonne;
seit dem Urknall!
Die Erdachse schwingt zur Zeit nur um 23,5 ° hin und her und so entstehen die Jahreszeiten.
Aber sie "eiert" auch um die Sonne in Elipsenform und dadurch entstehen unregelmäßig Warm- und Kaltzeiten.
b) Die Treibhausgase wirken wie ein dazwischen gehaltener Spiegel zwischen Sonnenstrahlen und Erde.
Er wirft die Sonnenstrahlen zurück.
Aber gleichzeitig verhindert er, daß die Erde die Wärmestrahlung wieder in den Weltraum zurückwerfen kann = wir befinden uns in einem Treibhaus!
Was die natürlichen Klimaveränderungen auslöst, versuchen Klimaforscher seit langem herauszufinden. Eine Erklärung dafür ist, dass die Erde beim Umkreisen der Sonne etwas „eiert“. Das kann man sich ähnlich vorstellen wie bei einem Kreisel, nur in viel größerem Maßstab. Sowohl die Neigung der Erdachse als auch die Umlaufbahn der Erde verschieben sich im Lauf von Jahrtausenden, und zwar in einem regelmäßigen Kreislauf. Durch dieses „Eiern“ ändern sich auch Menge und Verteilung der einstrahlenden Sonnenenergie. Über lange Zeiträume hinweg schwanken dadurch die Temperaturen und führen zu Eis- und Warmzeiten.
---------------------------------------------------------------------------------------
Ja, Du hast recht!
a)
Die Erde eiert und taumelt wie ein wildgewordener Kreisel um die Sonne;
seit dem Urknall!
Die Erdachse schwingt zur Zeit nur um 23,5 ° hin und her und so entstehen die Jahreszeiten.
Aber sie "eiert" auch um die Sonne in Elipsenform und dadurch entstehen unregelmäßig Warm- und Kaltzeiten.
b) Die Treibhausgase wirken wie ein dazwischen gehaltener Spiegel zwischen Sonnenstrahlen und Erde.
Er wirft die Sonnenstrahlen zurück.
Aber gleichzeitig verhindert er, daß die Erde die Wärmestrahlung wieder in den Weltraum zurückwerfen kann = wir befinden uns in einem Treibhaus!
Was die natürlichen Klimaveränderungen auslöst, versuchen Klimaforscher seit langem herauszufinden. Eine Erklärung dafür ist, dass die Erde beim Umkreisen der Sonne etwas „eiert“. Das kann man sich ähnlich vorstellen wie bei einem Kreisel, nur in viel größerem Maßstab. Sowohl die Neigung der Erdachse als auch die Umlaufbahn der Erde verschieben sich im Lauf von Jahrtausenden, und zwar in einem regelmäßigen Kreislauf. Durch dieses „Eiern“ ändern sich auch Menge und Verteilung der einstrahlenden Sonnenenergie. Über lange Zeiträume hinweg schwanken dadurch die Temperaturen und führen zu Eis- und Warmzeiten.