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Der Urmench und seine Hautfarbe ...

Der Urmench und seine Hautfarbe ...
Der Enkel frägt:

1) Warum hat der Urmensch im Großen Graben eine weiße Haut vor 3 Millionen Jahre und

2) Wieso hat der weiße Eisbär eine kohlrabenschwarze Haut.

Kommentare

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Zeitlos6 15.02.2023 20:40
Was steht dazu in der Bibel?

Oder hat die Evolution doch recht?
 
Bambus2021 15.02.2023 20:56
Der Erste Mensch wurde von Gott im "Dreistromland" geschaffen wenn ich das recht erinnere.
Also nicht in Afrika. Das ist quasi irgendwo nordöstlich vom heutigen Israel.
 
Bambus2021 15.02.2023 20:57
OK "Zweistomland" (Mesopotamien).
 
(Nutzer gelöscht) 15.02.2023 21:46
Der Begriff 'Evolution', ist der Schöpfung Gottes und seinen Gedanken nicht kompatibel. 

Adam und Eva trugen alles in sich...😉, eine Ausprägung von Vorhandenem sozusagen! Gott ist vielfältig, das ist in seiner Schöpfung zu sehen. 

Und seine Gedanken sind nicht unsere Gedanken. Er ist allmächtig und vollkommen. ❤ 
 
msn268 15.02.2023 22:13
🤔 Vor langer Zeit hatte ich einem Film gesehen, in dem diese Frage auch im jüdisch-theologischen Gespräch aufkam.

Die dortige Argumentation ist mir im Gedächtnis geblieben, da sie durchaus bedenkenswert ist:

Gott schuf den Menschen aus Erde und blies ihm danach den Odem des Lebens ein.
Demnach hatte Adam die Farbe der Erde, von der er genommen wurde.

🤔 Wenn man weiß, dass es auch heute noch in Afrika Menschen ohne Haut-Pigmentierung geboren werden, zeigt es, dass es zu genetische Anomalien kommen kann, die den Phänotyp maßgeblich beeinflussen und (begrenzt) vererbbar sind.

🙂 Mit Evolution hat das aber weniger zu tun.
 
(Nutzer gelöscht) 15.02.2023 22:20
Evolution ist ganz normal, liegt in der Natur der Sache.
 
(Nutzer gelöscht) 15.02.2023 23:12
So einfach ist es, meiner Meinung nach nicht, vino. 😉 ....
 
Zeitlos6 15.02.2023 23:16
Die Evolution umfaßt auch Anormalien!

Das Raubtier Mensch ist eine?

Lt. Biologie-Unterricht war der Urmensch im Urwald weiß - hatte aber ein dunkles Fell als Regenschutz.

Die Hautfarbe richtet sich nach der Intensität der Sonneneinstrahlung, der die Menschen bei der Nahrungssuche ausgesetzt sind.

Der Eisbär hat eine schwarze Haut - sein Fell besteht aus feinen "Glasröhrchen"/Fasern , die Wärme zur Haut leiten.
Auch er stammt von der kleinen Spitzmaus ab, die die Dinos übrig gelaassen haben.
 
Zeitlos6 15.02.2023 23:37
Seine Urheimat ist Kanada und er bewohnte Bäume wie unser Baummarder.
Seine Nahrung bestand wie bei allen Raubtieren aus geschwächten Tieren sowie Gelegen ... und Fischen aus den Quellgebieten z.B. Lachse.
 
Bambus2021 15.02.2023 23:38
Es gibt Veränderungen innerhalb von Arten.
Aber der Mensch war von Anfang an Mensch.
Und der Mensch entstand nicht über Millionen Jahre aus einem Einzeller heraus.

In einem Vortrag sagte jemand: "Die Materie enthält nicht die Information".
Der Geist hat festgelegt durch sein Wort was entstehen soll.
Und es braucht dafür nicht Millionen von Erdenjahren..
 
Bambus2021 15.02.2023 23:40
@Zeitlos6

Der Mensch ist auch kein Raubtier.
Hast du die Bibel nicht gelesen?

Der Mensch kann, wenn gesund und guten Willens, die Anmut von einem Tier haben.
Zusätzlich ist er noch mit dem Freien Willen ausgestattet.
Er kann sich in den Versprechungen des Satans/der Welt verlieren, oder er kann auf das alles "Sch...." und sich der "Lust am Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen" zuwenden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.02.2023 00:25
Die EVOLUTION...
...etwas für Menschen, die schon von Kindesbeinen an,
von ihren Eltern gehört haben: 'Von NIX kommt NIX'.
 
Zeitlos6 16.02.2023 00:47
"Der Mensch ist auch kein Raubtier."
----------------------------------------

- wozu haben wir dann die Reißzähne?

- Warum essen wir Fleisch?

- Unsere Greifhände passen genau um den Hals des Gazellenbockes - die der Affen nicht.
 
Zeitlos6 16.02.2023 00:54
Die Mittelhand ist bei Affen nur zum Klettern geeignet - unsre zum Gebrauch des Steinkeiles.

Tatsächlich konnte nun gezeigt werden, dass fossile Knochen des Australopithecus dem menschlichen Knochenbelastungsmuster entsprechen und sich von denen des Zwergschimpansen deutlich unterscheiden. Australopithecus africanus dürfte seine Zeit also weniger mit dem Klettern auf Bäumen, sondern eher mit der Verwendung von Werkzeugen verbracht haben. Diese Ergebnisse stärken nun die in letzter Zeit aufgekommene Vermutung, dass die Verwendung von Steinwerkzeugen menschheitsgeschichtlich deutlich weiter zurückreicht als man früher dachte. Schon vor Millionen Jahren verwendeten unsere Vorfahren ihre Hände ganz ähnlich wie wir.
 
Zeitlos6 16.02.2023 01:02
Der Faustkeil und die Keule waren unsere ersten Werkzeuge zum Töten und Zerlegen der Beute:

"Mit dem Faustkeil konnte man vor allem hacken, schneiden, schaben, schlagen, kratzen, bohren und hämmern. Er wurde zu der Zeit z.B. zum Knacken von Nüssen oder
  als Schlachtmesser, um die Jagdbeute zu zerlegen, verwendet.!"
 
(Nutzer gelöscht) 16.02.2023 03:30
Guten Morgen und einen gesegneten Donnerstag !

Der Leopard verliert nicht seine Flecken.
 
Schneeball 16.02.2023 06:52
zu 22.13/@msn268 :
"Wenn ER spricht - dann geschieht es" !
----
Das ist göttliche Macht;geist-gewirkte Realität - ein
"Entstehungsprinzip" eben,das aus dem "Nicht-seienden"
"Seiendes" hervorruft !

Evolution,also Entwicklung kann sich erst ereignen,wenn
Existenz da ist.
Wer ruft Existenz in's Dasein?
Das kann nur "Jemand" sein,der "in sich" Anfang und Ende 
ist!
Logik - nur ein kleines bisschen Logik !
   
 
Zeitlos6 16.02.2023 07:11
Liebe geistreich,
der Leopard ist durch seine Flecken im hohen Savannengras gut getarnt.

Sobald er jedoch im Schnee jagt (Schneeleopard) färben sich seine Flecken weiß.
Jagt er im dunklen Dschungel, werden die Flecken schwarz.
Es liegt wahrscheinlich an der Intensität der Sonnen-Einstrahlung.
 
Zeitlos6 16.02.2023 07:16
Ein Gen macht es möglich - wie beim Menschen auch!
 
Zeitlos6 16.02.2023 07:26
"Evolution" heißt eigentlich: Veränderung oder Aufrollen (aus dem Lateinischen).

Die Evolution ist an drei notwendige Voraussetzungen gebunden:

- Das Vorhandensein von Replikatoren Lebewesen),
- eine schwankende Kopiergenauigkeit, Variation genannt, sowie
- eine unterschiedliche Wahrscheinlichkeit einer jeden Variante, als Element in jene Stichprobe zu gelangen, aus der die nachfolgende Population

 zusammengesetzt wird: Selektion.

Auch der Mensch wird sich verändern?
 
Zeitlos6 16.02.2023 07:57
Ja, denn die Evolution geht weiter!

Bisher war es der aufrechte Gang und das größere Gehirn, was uns durch die Leber der Tiere im Großen Graben beschert wurde.

Es gibt aber noch eine Tendenz:

Luzy konnte sich vor ca. 3 Millionen Jahren noch von Baum zu Baum schwingen und war eher häßlich wie ein Affe mit großer Schnauze.

Die heutigen Damen werden immer hübscher;
ein gleichmäßiges Gesicht signalisiert einen ausgeglichenen Genpool - und die Bewerber fliegen darauf!

Der Kopf bzw. das Gehirn wird sich weiterhin vergrößern ...
ob es damit auch mehr Frieden bringt - ohne Abschreckungsmaßnahmen?

»Der größte Eingriff, den der Mensch in die Evolution macht, ist die Entscheidung, mit wem er sich fortpflanzt«, sagt Meyer. Und die Partnerwahl sei alles andere als zufällig. »Große Menschen haben in der Regel große Partner. Noch enger ist die Korrelation des IQs«, sagt Meyer. In seinem Buch »Adams Apfel und Evas Erbe« befasst sich der Evolutionsbiologe unter anderem mit der Frage, ob es so etwas wie universelle Schönheitsideale gibt. »Die meisten Menschen sind überraschend unsymmetrisch«, sagt er. Erfolgreiche Fotomodelle seien hingegen viel symmetrischer. Auch Studien aus der Tierwelt sprechen dafür, dass Symmetrie ein Zeichen genetischer Qualität ist. Unreine Haut gilt Meyer zufolge hingegen in fast allen menschlichen Gesellschaften als etwas nicht Attraktives. Möglicherweise ist das aber nicht nur genetisch bedingt, sondern auch von äußeren Einflüssen abhängig, wie etwa von der Besiedlung mit Mikroben oder Parasiten, die sich im Lauf des Lebens ändern kann.
 
Bambus2021 16.02.2023 09:24
Lol.
Die Hände passen auch um den Kopf einer Eidechse. Aber dennoch isst man nicht alles.
Und eine Gazelle fängst du genauso wenig mit den Händen wie einen wilden Hasen.

Deine Argumentation stellt mich nicht zufrieden.

Und ja, Gott hat es so gemacht dass der Mensch auch Fleisch essen kann.
Willst du das kritisieren oder was?
 
schaloemchen 16.02.2023 09:32
auf meine Frage "woher die Software - Information einer Zelle herkommt" warte ich seit einem Jahr vergeblich 🤔
 
Schneeball 16.02.2023 09:35
@Bambus2021;9.24 - bleib ganz cool,ruhig - es dauert,bis "der Gute"
um-denkt; bzw. "Neues" aufnehmen will/kann.
Wir hatten neulich ja schon einen Evolutionsblog.
Die Gedanken,die er 7.26 und 7.57 äußert sind gar nicht so
"unbrauchbar".
Ich meine : Jeder muß ja seine Ansicht mit Fakten belegen.
Nur - der Knackepunkt ist der Ausgangspunkt :
Entweder mein Gehirn,mein Wille - mein Vertrauen! - schafft
es,"Mich" abzusetzen - und "Gott" Platz zu machen - oder es
schafft diesen Schritt eben nicht.
Dann bleibe ich in den "Erklärungen" oder Ideen,die Antworten
für vieles suchen,was mich so beschäftigt.
Die Antwort auf den Tod und den Sinn bleiben sie alle schuldig.
---
Mal sehen,ob @Zeitlos6 Gott noch zugesteht,seinen "Plattenspielerarm"
anzuheben und in eine andere Denkrille zu legen . . . .
Es wäre zu wünschen.
 
Schneeball 16.02.2023 09:41
Dein Kommentar 9.32,liebes @schaloemchen erinnert mich an meine
Studentenzeit:
Ich war in einem Vortrag von Dr.Dr. Wilder Smith - falls Dir der Name
was sagt.(Ähnliches "Kaliber" wie Prof.Dr.Werner Gitt).
Es ging um Evolution.
Nie werde ich vergessen,wie er vor vollem Hörsaal ganz trocken
meinte:
"Kippen sie mal einen Papierkorb voller Schnipsel aus - und dann
warten sie,wie lange es dauert,bis aus den Schnipseln "Goethes Faust"
entsteht".
Jip - der Hörsaals "tobte" . Man hatte begriffen - wie dumm man doch
eigentlich war,bzw.welche "Denkbrühe" das Gehirn versieft !
 
(Nutzer gelöscht) 16.02.2023 11:18
WAS ist wohl, wenn diese 'Möchte-gern-Evolution'...bei manch einem Individuum - untenrum/bei den Füßen 'schon fertig sein sollte' (so dass ES zumindest die Möglichkeit hat...vor der REALITÄT zu fliehen), sich aber - zur Weiterbildung des KOPFES...irgendw🤔 in der Magengegend "verlaufen hat"?!
 
Zeitlos6 16.02.2023 11:30
"Und eine Gazelle fängst du genauso wenig mit den Händen wie einen wilden Hasen."
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Doch - es geht beides - jedesfalls mit den körperlichen Eigenschaften des Homo erectus und wenn Du die Fußball-Schiedsrichter-Prüfung geschafft hast im Dauerlauf von 18 km am Stück.
Homo erectus schaffte dies mühelos, weil er sein Fell abgeworfen hatte und durch die Haut schwitzen konnte - in der heißen Mittagssonne, wo alle Löwen Siesta halten.
Jedes Tier bricht nach 15 km zusammen -Herzrithmustörungen .... er taumelte nur noch ... und dann kam der Faustkeil / Lanze - aber auch unsere Hände wirkten mit dem Daumen wie Amboß und Hammer.

Zufrieden?
 
Zeitlos6 16.02.2023 11:41
"Mal sehen,ob @Zeitlos6 Gott noch zugesteht,seinen "Plattenspielerarm".
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Gerne, doch was will der liebe Gott mit seinem Arm.

Meine Urahnen gibt es seit 2 Mio Jahren;
Moses beschrieb ihn jedoch erst seit ca. 1300 Jahren v.Chr.
Vorher herrscht ca. 2 Mio Jahren der liebliche Sonnengott Ra und sein Gegenspieler, der mächtige fürchterliche strafende Vulkan- und Feuergott Jehova in den Bergen auf Sinaii.
Hat Moses die guten Eigenschaften samt den 10 Geboten von Ra nur abgekupfert?

Kinder benötigen für ihre Entwicklung einen lieben Gott samt Schutzengel - daher der Religions-Unterricht.
 
Zeitlos6 16.02.2023 11:53
Schaloemchen, lies die Bildzeitung, denn BILD bildet.
"auf meine Frage "woher die Software - Information einer Zelle herkommt" warte ich seit einem Jahr vergeblich".
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Eine Zelle arbeitet wie ein Computer, jedoch ernährt sich wie jedes andere Lebewesen auch durch Stoffwechsel. Der Computer ernährt sich mit Strom/Spannung.

"Der menschliche Körper besteht aus Milliarden von Zellen, alle tragen in ihrem Zellkern denselben Bauplan des gesamten Körpers. Trotzdem sind sie nicht alle gleich: Es gibt Herzzellen, Hautzellen, Nervenzellen und viele andere Spezialisten, die teilweise sehr unterschiedliche Aufgaben erfüllen müssen: Eine Herzzelle muss sich beispielsweise rhythmisch zusammenziehen können, ganz anders die Zelle einer Haarwurzel: Sie ist für die Bildung des Haars verantwortlich. Doch woher weiß eine Haarwurzelzelle, dass sie keine Herzzelle ist - und umgekehrt?


Jede Zelle eines Körpers besitze zwar die gleiche DNA, auf der die Erbinformationen gespeichert sind, sagt Michael Kessel vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen.

 "Auf ihr sitzen aber auch Schaltermoleküle, die bestimmte Informationen an- oder abschalten." 

Bei einer Herzzelle seien dadurch beispielsweise Gene für die Herzfunktionen aktiviert, andere Programme dagegen abgeschaltet, erklärt der Entwicklungsbiologe.
 
Schneeball 16.02.2023 12:57
Irgend eine Zelle - sagt mir jetzt,daß ich müde bin - und
ein Mittagsschläfchen halten muß/will.
---
Vorher noch zum Plattenspieler,dem lieben Gott - und sonstigen
Überlegungen :
Jeder Mensch lebt in einem Denksystem: Michael Kessel oder oder
oder . . .
In Deiner/Ihrer Antwort an @schaloemchen antworten Sie innerhalb
Ihres Denksystem.
---
Was den Gedanken des Abkupferns betrifft :           
(Zum Erstellen von Zeiträumen gibt es sehr viele Theorien!- Das
führt hier aber nicht weiter.Sie verwenden bibl.punktuelle Angaben 
mit historisch chronologischen Angaben gegeneinander,statt sie
ergänzend zu begreifen.)
Entscheidend in allem Denken,Forschen und Beobachten - und
Schlußfolgern ist mein persönlicher Ausgangspunkt :
Es gibt einen Gott
Es gibt keinen Gott
An dieser Stelle ist ein persönlicher Willensakt erforderlich.
So lange sich ein Mensch sperrt - Gott wird ihn nicht aufbrechen.
So etwas tut Gott nicht.Er ruft,er bietet/schafft Gelegenheiten - 
aber meine Entscheidung für oder gegen ihn - das ist meine Sache.
----
Noch zu dem Thema : Glaubensvorstellungen der Ägypter -
Offenbarung Gottes am Sinai!
Wenn man sich wirklich mal mit den Glaubensvorstellungen - und
der Offenbarung Gottes beschäftigt - fällt schnell auf :
Die Überzeugungen der Ägypter über ein Fortgang des Lebens nach
dem Sterben sind sehr ergreifend,beeindruckend!
Der Unterschied zum Gott der Israeliten ist gravierend:
ER handelt hinein in die Historie: Führt durch Mose sein Volk aus
Ägypten heraus.
Mose braucht nicht abkupfern - womöglich war er (außer Adam?)
der erste wieder,der direkte Gottesbegegnungen haben durfte !
Das ist bei den Ägyptern nicht zu finden.
Sie bilden sich selbst ein,daß sie Gott seien.
Dieses Konzept hat sich bis heute vom einfachen Menschen bis zu
hochrangigen Politikern schrecklicherweise erhalten !
Mal drüber nachdenken !
---
Und jetzt noch zum letzten Irrtum:
Daß nur Kinder den "lieben Gott" und einen Schutzengel brauchen.
Gerade wenn Verantwortungsträger in Politik,Kirche etc. sich von 
diesem Gott leiten ließen und nicht dem Wahn verfallen wären,sie
seien Gott - es sähe wahrlich anders aus - auf dieser wunderhübschen
Erde !
 
(Nutzer gelöscht) 16.02.2023 15:09
Tschooachim, dummerweise hat Gott bei der Schöpfung die Luft vergessen. 

Will heißen, dass die Schöpfungsgeschichte nicht dazu da ist, um den genauen Ablauf der Entwicklung des Lebens auf der Erde zu erzählen. 
 
Bambus2021 16.02.2023 18:43
@Zeitlos6

Ähm nein. Ein Pferd kann z.b. 100 km weit rennen.
Und eine Gazelle bestimmt auch mehr als 15 km.
Du hast echt komische Ansichten.
Meinst du irgendwelche Afrikaner rennen 15 km bis sie ein Tier von hand angeblich fangen?
Nein! Die benutzen Pfeil und Bogen oder Speere.
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