Die Rente sinkt .... und die Inflation steigt .... der Krieg!
12.02.2023 07:59
Die Rente sinkt .... und die Inflation steigt .... der Krieg!
12.02.2023 07:59
Die Rente sinkt .... und die Inflation steigt .... der Krieg!
Dass die umlagefinanzierte Rente hierzulande auf wackeligen Beinen steht, hat sich herumgesprochen. Denn es wird in Zukunft hierzulande viele alte Menschen und im Gegenzug wenige junge Menschen geben. Anders ausgedrückt, es fehlt an Beitragszahlern. Dass dadurch das Rentensystem vor größeren Problemen steht, bedarf keiner weiteren Erklärung.
Allerdings scheint es nur drei Lösungen zu geben:
- die Anhebung des Rentenalters,
- die Erhöhung der Beitragszahlungen oder
- die Reduzierung der Leistungen.
... und warum können die Roboter nicht den erforderlichen Gewinn erwirtschaften?
Allerdings scheint es nur drei Lösungen zu geben:
- die Anhebung des Rentenalters,
- die Erhöhung der Beitragszahlungen oder
- die Reduzierung der Leistungen.
... und warum können die Roboter nicht den erforderlichen Gewinn erwirtschaften?
Kommentare
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(Nutzer gelöscht) 12.02.2023 13:25
mein Mann und ich haben genug in die Rentenkasse eingezahlt, ich denke eine gute Rente steht mir daher zu, da sie oft dynamisiert wird bin ich mit meiner Rente auch zufrieden
(Nutzer gelöscht) 12.02.2023 13:25
mein Mann und ich haben genug in die Rentenkasse eingezahlt, ich denke eine gute Rente steht mir daher zu, da sie oft dynamisiert wird bin ich mit meiner Rente auch zufrieden
Julia1960 12.02.2023 13:44
Die gesetzliche Rente alleine wird bei den wenigsten Menschen ausreichen. Das ist aber seit Anf. der 80er bekannt. All die Menschen, die demnächst in Rente gehen wissen dies seit Jahrzehnten. Eine zusätzliche Vorsorge war notwendig, wohl für einen sehr großen Teil der Menschen. Zumindest für Singles.
(Nutzer gelöscht) 12.02.2023 14:49
Es wird doch jetzt ganz woanders ausgegeben. Fremdentwendet.......nennt man das !
Julia1960 12.02.2023 14:53
@ Erdchen
Nicht erst jetzt, sondern Milliarden aus den Rentenkassen entnommen, seit Jahrzehnten und nicht zurück in die Sozialkassen gegeben.
Nicht erst jetzt, sondern Milliarden aus den Rentenkassen entnommen, seit Jahrzehnten und nicht zurück in die Sozialkassen gegeben.
Seinesgleichen 12.02.2023 15:35
Deswegen haben schon vor Jahrzehnten kluge Menschen gefordert, dass es dem Menschen FREI stehen sollte, WIE sie ihre Altersvorsorge gestalten möchten.
Es gab und gibt nämlich immer auch Menschen, die weder im Denken, noch im Leben - in allen Belangen - betreut werden wollen, schon gar nicht nach Vorgaben, die durchaus Alternativen und anderen Optionen gegenüberstehen.
Wer mit der staatlichen Rentenvorsorge zufrieden ist, soll doch weiterhin genau das in Anspruch nehmen können. Eigenverantwortliche Menschen jedoch sollten nicht aufdiktiert bekommen, WIE sie ihre Altersvorsorge handhaben. Sie möchten ihre erwirtschafteten Gelder selbst verwalten. DAS sollte ihnen auch zugestanden werden.
Stattdessen wird ihnen ein völlig marodes Rentensystem zugemutet. Zudem auch noch immer wieder das Renteneintrittsalter möglichst angehoben.
WER das braucht und will, soll es haben.
Man kann jedoch gerade JETZT ( ! ) von einer Patchwork-Regierung, welche ja auch die groteskste und absurdeste Minderheitenpolitik betreibt, erwarten, dass auch in Sachen Altersvorsorge der Bürger nicht entmündigt bleiben muss.
Geschieht diese Form den Menschen in Abhängigkeit zu halten, weil die Menschen sonst auf die Idee kommen könnten, ihr Geld sinnvoller und vorallem menschenwürdiger anlegen und sparen könnten, sodass sie nichtmal mehr bis zum Sankt Nimmerleinstag schuften müssen ?
Jeder kluge Mensch hat längst begriffen, dass es NICHT um Fürsorge geht, sondern Machtausübung und Kontrolle über die arbeitende Bevölkerung, welche möglichst lang in Beschäftigung gehalten werden soll...WER jedoch sein Geld selbst verwalten und auch selbst seinen Altersruhestand verantworten kann und will, wird es verwehrt, auch entsprechend früher in Rente zu gehen. SO SIEHT`S AUS !
Auch hat eine individuelle Gestaltung der Rentenvorsorge mit Sicherheit positive Auswirkungen - insbesondere - auf zwischenfamiliäre Verhältnisse, die im Verbund gestärkt und nicht wie der gegenwärtige Zeitgeist es heraufbeschwört, eher geschwächt werden.
Starke familiäre Verbünde und eine ebensolche Gesellschaft, war jedoch selten bevorzugterweise, dass was Politiker für die Bevölkerungen vorgesehen haben...ist schliesslich ja auch eine völlig gespaltene Bevölkerung besser zu "betreuen" !
Es gab und gibt nämlich immer auch Menschen, die weder im Denken, noch im Leben - in allen Belangen - betreut werden wollen, schon gar nicht nach Vorgaben, die durchaus Alternativen und anderen Optionen gegenüberstehen.
Wer mit der staatlichen Rentenvorsorge zufrieden ist, soll doch weiterhin genau das in Anspruch nehmen können. Eigenverantwortliche Menschen jedoch sollten nicht aufdiktiert bekommen, WIE sie ihre Altersvorsorge handhaben. Sie möchten ihre erwirtschafteten Gelder selbst verwalten. DAS sollte ihnen auch zugestanden werden.
Stattdessen wird ihnen ein völlig marodes Rentensystem zugemutet. Zudem auch noch immer wieder das Renteneintrittsalter möglichst angehoben.
WER das braucht und will, soll es haben.
Man kann jedoch gerade JETZT ( ! ) von einer Patchwork-Regierung, welche ja auch die groteskste und absurdeste Minderheitenpolitik betreibt, erwarten, dass auch in Sachen Altersvorsorge der Bürger nicht entmündigt bleiben muss.
Geschieht diese Form den Menschen in Abhängigkeit zu halten, weil die Menschen sonst auf die Idee kommen könnten, ihr Geld sinnvoller und vorallem menschenwürdiger anlegen und sparen könnten, sodass sie nichtmal mehr bis zum Sankt Nimmerleinstag schuften müssen ?
Jeder kluge Mensch hat längst begriffen, dass es NICHT um Fürsorge geht, sondern Machtausübung und Kontrolle über die arbeitende Bevölkerung, welche möglichst lang in Beschäftigung gehalten werden soll...WER jedoch sein Geld selbst verwalten und auch selbst seinen Altersruhestand verantworten kann und will, wird es verwehrt, auch entsprechend früher in Rente zu gehen. SO SIEHT`S AUS !
Auch hat eine individuelle Gestaltung der Rentenvorsorge mit Sicherheit positive Auswirkungen - insbesondere - auf zwischenfamiliäre Verhältnisse, die im Verbund gestärkt und nicht wie der gegenwärtige Zeitgeist es heraufbeschwört, eher geschwächt werden.
Starke familiäre Verbünde und eine ebensolche Gesellschaft, war jedoch selten bevorzugterweise, dass was Politiker für die Bevölkerungen vorgesehen haben...ist schliesslich ja auch eine völlig gespaltene Bevölkerung besser zu "betreuen" !
Stehauf 12.02.2023 19:30
Zeitlos 6: Jeder ist seines Glückes....Das ist mir zu egoistisch gedacht vor dem Hintergrund, dass es (unverschuldet ) auch kranke und Behinderte gibt. Hier muss m.E. Der Sozialstaat greifen. Vieles wäre rententechnisch einfacher, hätten wir ein gerechtes Steuersystem ohne Schlupflöcher für Superreiche.
als vorher im Leben einbezahlt wurde!
Der Staat soll sich aus der gesetzlichen Rentenversicherung heraus ziehen wie vor ca. 1900 n.Chr.
Jeder ist seines Glückes selber Schmied!