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"Die Rache ist mein"

"Die Rache ist mein"
Römer 12

18Ist es möglich, soviel an euch ist, so habt mit allen Menschen Frieden.

19Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: "Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR."

 20So nun deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet ihn, so tränke ihn. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.…

Gott gehört die Rache!
Nicht nur, es ist nicht unsere Aufgabe, sondern Gott macht es viel besser.

Meiner Erfahrung nach, schlimmer 😱 und effizienter, denn der Jeniger bekommt nicht nur einen Schaden, einen Nachteil, sondern bekommt von Gott die Möglichkeit etwas zu lernen, seine Schuld einzusehen.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 11.02.2023 21:51
Die Rache von Montesuma
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2023 21:51
???
 
Shira 11.02.2023 21:58
Es geht um selbst Rache ausüben....

Gott macht das viel besser...das konnte ich schon ein paar Male beobachten in meinem Leben!
 
Shira 11.02.2023 22:19
Warum wollen die Menschen überhaupt Rache ausüben?
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2023 22:25
@Shira 
Da muß ich dir recht geben.
Falls böse Gedanken bei mir aufkommen bete ich sofort und bitte Gott er damit diese Gedanken nicht Wahrheit werden.

Eine Schwester von mir fragte mich was sie machen solle damit ihrer Chefin ein Unglück passiert ,ich war sehr erschrocken darüber und erklärte ihr das dieser böse Wunsch auf sie zurück fallen kann
Da meinte sie zu mir weshalb die dir übel wollten ,ist denen Böses widerfahren.
Ich war sprachlos 
 
Julia1960 11.02.2023 22:31
Wir sind Gottes Kinder und wehe dem, der uns Böses tut.
Das habe ich selber bereits erlebt. Da musste ich selber nichts tun.
 
Shira 11.02.2023 22:35
Julia,
Genau...das habe ich mind. 3 Mal erlebt, es war viel schlimmer, als das was ich jemals hätte anrichten können...und was für mich toll war, typisch Gott...der jeniger onnte dadurch etwas lernen...das fand ich toll! Hätte ich etwas gemacht, hätte der jenige nix gelernt....😒

Dafür müssen wir aber Gott machen lassen, wenn wir selber agieren, macht ER nichts mehr.
 
hansfeuerstein 11.02.2023 22:36
Gerade habe ich einen Beitrag gelesen, der mich an diese Stelle erinnert.

Eine Polizeiwache in Sao Paulo, 1978. Hier begegnen sich zwei Männer wieder, die sich zuletzt 35 Jahre zuvor im Vernichtungslager Sobibor in den ostpolnischen Wäldern gesehen hatten. Wagner war dort als Lagerspieß, als Chefaufseher, wichtiger Teil der Mordmaschinerie gewesen. Szmajzner hatte als Goldschmied den SS-Männern Schmuckstücke aus dem Gold der ermordeten Juden fertigen müssen. Szmajzner führt nun in der Polizeiwache die Anklage gegen Wagner: Sag, was du getan hast!, fordert er ihn auf. Doch Wagner wiegelt ab, will von Schuld nichts wissen. Dabei soll er laut der meisten Häftlinge der brutalste und sadistischste der Wärter gewesen sein. Shlomo werden die Bilder aus Sobibor und der Hass auf die Täter durch sein ganzes Leben verfolgen. Zwei Jahre nach der Begegnung von Wagner und Shlomo in der Polizeiwache wird Wagner tot in seinem Badezimmer aufgefunden. Ein Stich in die Brust beendete sein Leben. Kurz darauf geht eine Postkarte um die Welt. Sie zeigt den toten Wagner in seinem Blut liegend. Auf der Rückseite: eine vieldeutige Nachricht. Die Postkarte soll von Shlomo stammen. Hatte er womöglich etwas mit Wagners Tod zu tun?





https://www.ardaudiothek.de/episode/shlomo-der-goldschmied-und-der-nazi/begegnung-in-der-hoelle-1-5/ndr-info/12321625/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
 
Shira 11.02.2023 22:45
Shlomo hätte Gott machen lassen soll....😥
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2023 22:45
Was ist das für eine süße Katze?
LG
 
Shira 11.02.2023 22:54
Das ist mein Schmusi, der gerade zu tief ins Auspuffrohr geschaut hatte....😀
 
(Nutzer gelöscht) 11.02.2023 22:56
☺️😘
 
(Nutzer gelöscht) 12.02.2023 06:05
Wenn wir über Rache nachdenken,
müssen wir zwangsläufig die Schuldfrage 
in den Raum stellen.
ER nahm auf sich unsere Schuld …
Und darum ist auch nur ER in der Lage, 
gerecht zu richten.

Einen gesegneten Sonntag !
 
Zeitlos6 12.02.2023 07:39
"Mein isr die Rache, sprach der Herr ..."
kann man auch anders verstehen:

1)
im Vertrauen darauf, dass Gott selber die Bösen bestrafen wird, ermahnt Paulus die Gläubigen, auf Rache zu verzichten. 

Dabei beruft er sich auf die alttestamentliche Gottesvorstellung, wie sie zum Beispiel im Buch Deuteronomium zum Ausdruck kommt:

„Liegt dies nicht bei mir verborgen, in meinen Vorratskammern versiegelt bis zum Tag der Strafe und Vergeltung, bis zu der Zeit, da ihr Fuß wanken wird? Doch der Tag ihres Verderbens ist nah, und ihr Verhängnis kommt schnell“ (Dtn 32,34-35).

 Damit sind die Feinde Israels gemeint, von denen man hoffte, dass Gott sie vernichten würde.

Also alles nur Wunschdenken?

2) Richtig ist, daß wir die notwendige Rache bzw. Bestrafung in die Hände der Justiz gelegt haben.
Schickt doch mal den lieben Gott in die Ukraine - dort bringen sich täglich ca. 1000 Menschen gegenseitig um - nur wegen einer Ideologie.
Nur Uncle Sam ist der Gewinner.
 
Zeitlos6 12.02.2023 07:41
Röm 12,19: „Rächt euch nicht selber, liebe Brüder, sondern lasst Raum für den Zorn Gottes; denn in der Schrift steht: Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr.“
 
Shira 12.02.2023 09:24
Was ist abrechnen?
 
Shira 12.02.2023 09:41
Alles Sätze, die nicht von mir sind, sondern von Gott im Fleisch persönlich!

Die Sätze scheinen gar kein Gewicht mehr zu haben für Christen.....

5 Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen[1]. 6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. 9 Selig sind, die Frieden stiften[2]; denn sie werden Gottes Kinder heißen.

21 Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht töten«; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. 22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig. 23 Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst und dort kommt dir in den Sinn, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, 24 so lass dort vor dem Altar deine Gabe und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe. 25 Vertrage dich mit deinem Widersacher sogleich, solange du noch mit ihm auf dem Weg bist, auf dass dich der Widersacher nicht dem Richter überantworte und der Richter dem Gerichtsdiener und du ins Gefängnis geworfen werdest. 26 Wahrlich, ich sage dir: Du wirst nicht von dort herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast.

Vom Vergelten
38 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Auge um Auge, Zahn um Zahn.« 39 Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Bösen, sondern: Wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. 40 Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem lass auch den Mantel. 41 Und wenn dich jemand eine Meile nötigt[4], so geh mit ihm zwei. 42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.

Von der Feindesliebe
43 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« und deinen Feind hassen.[5] 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,[6] 45 auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
 
Shira 12.02.2023 09:58
😀
 
hansfeuerstein 12.02.2023 11:49
Hier war auch einmal ein User, der praktisch täglich sehr gehässig gegen die katholische Kirche und deren Gläubigen agierte und hetzte. Er hatte stets seinen "Freundeskreis", der jede Übergriffigkeit gutierte, und war sie auch noch so gehässig und beleidigend, einfach weil es ihre Gemeindeansicht betraf, fanden sie es gut.

Mir fällt da Psalm 37 ein.

Erfahrungen aus einem Leben mit Gott

371Von David.

Reg dich nicht auf über Menschen,

die Gottes Gebote missachten!

Und wenn es den Unheilstiftern gut geht,

beneide sie nicht!




2Denn wie das Gras verdorren sie bald,

sie welken und gehen ein wie grünes Kraut.

3Verlass dich auf den Herrn

und tu, was recht ist;

dann bleibst du im Land

und wohnst in Sicherheit.

4Suche dein Glück beim Herrn:

Er wird dir jeden Wunsch erfüllen.



5Überlass dem Herrn die Führung in deinem Leben;

vertrau doch auf ihn, er macht es richtig!



6Deine guten Taten macht er sichtbar

wie das Licht des Tages,

und deine Treue lässt er strahlen

wie die Mittagssonne.

7Werde ruhig vor dem Herrn

und warte gelassen auf sein Tun!

Wenn Menschen, die Böses im Schilde führen,

auch noch ständig Erfolg haben,

reg dich nicht auf!

8Lass dich nicht hinreißen zu Wut und Zorn,

ereifere dich nicht, wenn andere Böses tun;

sonst tust du am Ende selber Unrecht!

9Menschen, die sich Gott widersetzen, rottet er aus;

doch alle, die auf ihn hoffen, werden das Land besitzen.

10Nicht lange mehr, dann sind die Bösen fort,

du wirst von ihnen keine Spur mehr finden.

11Den Armen aber wird das Land gehören

und nichts wird fehlen an ihrem Glück.


12Wer Gott missachtet, schmiedet Pläne,

zähneknirschend und voller Hass,

um denen zu schaden, die Gott gehorchen.

13Der Herr aber lacht über seine Feinde,

er weiß: Der Tag der Abrechnung kommt.


14Die Bösen haben das Schwert gezogen,

den Bogen haben sie schon gespannt.

Sie wollen die Armen und Wehrlosen töten,

alle, die ein ehrliches Leben führen.

15Doch das Schwert dringt ihnen ins eigene Herz

und ihre Bogen werden zerbrochen.

16Arm sein, aber mit Gott leben

ist besser als aller Reichtum der vielen,

die gegen Gott leben;


17denn der Herr zerbricht die Macht seiner Gegner,

doch seine Getreuen macht er stark.

18Der Herr sorgt täglich für die,

die sich in allem nach ihm richten.

Was er ihnen geben will,

bleibt für immer ihr Besitz.

19In Unglückstagen enttäuscht er sie nicht,

in Zeiten der Hungersnot macht er sie satt.

20Doch seine Feinde kommen um,

die Bösen verschwinden wie die Pracht der Wiesen,

sie gehen in Rauch auf und verwehen.

21Wer Gott missachtet, muss ständig borgen,

und zurückzahlen kann er nicht.

Doch wer Gott gehorcht, kann freigebig helfen.

22Menschen, die Gott segnet, besitzen das Land;

doch wer unter seinem Fluch steht, kommt um.

23Der Herr hat Freude an einem redlichen Menschen

und lenkt alle seine Schritte.

24Er mag fallen, aber er stürzt nicht zu Boden;

denn der Herr hält ihn fest an der Hand.


25Ich habe ein langes Leben hinter mir;

nie sah ich Menschen von Gott verlassen,

die ihm die Treue halten,

und nie ihre Kinder auf der Suche nach Brot.


26Alle Tage können sie freigebig leihen

und an ihren Kindern zeigt sich Gottes Segen.

27Kehr dich vom Bösen ab und tu das Gute;

dann ist dir dein Wohnplatz für immer sicher.

28Denn der Herr liebt das Recht

und verlässt die Seinen nicht, die ihm treu bleiben;

für alle Zeiten beschützt er sie.

Aber die Nachkommen der Feinde Gottes kommen um.

29Den Gehorsamen wird das Land gehören,

sie dürfen für immer darin wohnen.



30Ein Mensch, der sich nach Gott richtet,

spricht Worte der Weisheit

und sagt, was recht ist vor dem Herrn.


31Das Gesetz seines Gottes trägt er im Herzen;

darum weicht er nicht vom richtigen Weg.

32Wer Gott missachtet, lauert darauf,

die umzubringen, die Gott gehorchen.

33Doch der Herr lässt nicht zu,

dass sie in Mörderhände fallen

oder dass man sie gegen das Recht verurteilt.

34Hoffe auf den Herrn

und befolge seine Gebote;

dann ehrt er dich und schenkt dir das Land,

und du wirst sehen,

wie er seine Feinde vernichtet.

35Ich sah einen Bösen,

der seine Macht missbrauchte;

er wurde immer größer,

wie ein Baum auf fettem Boden.

36Aber als ich noch einmal vorüberging,

da war nichts mehr von ihm zu sehen.

Ich suchte ihn, doch ich fand keine Spur.

37Achte auf unsträfliche, ehrliche Menschen

und du wirst sehen:

Wer den Frieden liebt,

dessen Nachkommen bleiben.

38Doch die Unheilstifter werden alle vernichtet

und ihre Nachkommen werden ausgerottet.

39Der Herr hilft denen, die zu ihm halten.

Wenn Gefahr droht, finden sie bei ihm Zuflucht.

40Er rettet sie und steht ihnen bei.

Vor den Bösen wird er sie retten

und ihnen helfen,

denn bei ihm suchen sie Schutz.
 
barbara171 12.02.2023 11:56
Immer wieder wenn ich hier reinschauen erlebe ich sehr böses Verhalten.  Das sind aber immer die gleichen  ! Ich weiss auch und die Gebote Gottes gelten auch für mich ,was diese sind . Du sollst ...... . Wir Christen wissen alles . Wir sind auch nicht vollkommen  und alleine Gott ist dann der Richter ob wir zu scharf waren . 
Aber es hier nicht zu ertragen wenn die namenschristen hier mit bibelzitaten um sich schlagen um ein Block weiter Menschen mit dem Mund oder Stift fertig zu machen . Und diese 6menschen halten sich hartnäckig hier .
Die guten sind ich will niemandem zu nahe treten auf jedenfalls Scham, freue,tasch,Reg, und viele andere Gott sei Dank !
Und , die Rache ist wirklich seine Sache ! Und wenn schon selbst Rache verübt hat wird Gott das auch zu urteilen wissen . Gerade wir Frauen sollten mehr unsere Zunge hüten und die Männer Zunge und Körperschaft.  Gott hat so viele unterschiedliche Naturen  in jedem von uns mitgegeben also Füße mehr stillhalten . Und gerade wir Mütter und die Väter sollten das wissen .
 
hansfeuerstein 12.02.2023 12:08
Da sagst Du was Wahres. Manche gehören Gruppierungen an, die in ihrer eigenen Welt leben,
und sich selber in einem Zustand der Sündenlosigkeit sehen. Diesen "Freibrief" leben sie dann hemmungslos aus.
 
Jubel 12.02.2023 21:01
In den letzten Jahren hatte ich 5 x mit Menschen zu tun, die einfach gegen mich gingen. Ich wusste gar nicht was ich tun sollte. Jeder einzelne verlor seinen Job nach etwa einem Jahr. Ich hatte nichts gegen sie gesagt, ihnen einfach vergeben. Und sie gesegnet. Gott lässt sich nicht spotten. Er holt die Menschen vom hohen Roß runter. Dem Demütigen bringt er Gnade entgegen, dem Hochmütigen widersteht er. Ich denke mir immer - wenn die Menschen wüssten, dass sie die Ernte auch bekommen würden sie vielleicht bei der Saat besser aufpassen.
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