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Haben Engel vor der Sinflut mit Menschen Kinder gezeugt?

Haben Engel vor der Sinflut mit Menschen Kinder gezeugt?
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Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 15:45
Das ist nicht die Wahrheit.
Und die Auslegung ist Falsch.
 
Palmeros 08.02.2023 15:57
Dann erklär mal Eddy
 
Shira 08.02.2023 16:10
Lies mal das Buch Hennoch...im Judas Brief wird aus dem Buch zitiert.
 
Shira 08.02.2023 16:15
Laut einer Pedigt von einem Rabbi, kann man durch die Hebraische Schrift beweisen, dass 2 von diesen bösen Engel sich in der Arche befanden, bei den Tieren...
 
Palmeros 08.02.2023 16:21
Einleitung : Buch Henoch

Einleitung.
Das Buch Henoch, welches wir hier griechisch und in deutscher
Übersetzung des äthiopischen Textes vorlegen, gehört strenggenommen
nicht in den Kreis der »griechischen christlichen Schriftsteller«, da es in
vorchristlicher Zeit auf jüdischem Boden erwachsen ist, aber sein vorwiegend apokalyptischer Ideenkreis war von solchem Einfluss auf die
gleichzeitige und unmittelbar folgende jüdische und neutestamentliche
Literatur, und bei den älteren Kirchenvätern und Apologeten griechischer
wie lateinischer Zunge erfreute es sich eines solchen Ansehens, dass
seine Aufnahme in diese Sammlung gerechtfertigt erscheint.
Das semitische Original!) unseres Buches ist spurlos verloren gegangen, denn die jüdischen Schriften aus derselben oder der unmittelbar
folgenden Zeit: Buch der Jubiläen 2), IV Esra, Apokalypse des Baruch
und die Testamente der zwölf Patriarchen, welche es nachweislich benutzt haben, sind selbst nur in Übersetzungen auf uns gekommen, und
was sich bei den Rabbinen?) des Mittelalters findet, sind nur vage Erinnerungen, die auf Tradition beruhen mögen, aber kaum auf wirklicher
Kenntnis des Werkes.
Wie die übrige jüdisch-palästinensische Literatur ist auch das
Henochbuch in das Griechische übersetzt worden, doch auch hier hat
ein Unstern über dem Werke gewaltet: etwa vier Fünftel sind verloren


Siehst Du darin die Bestätigung Shira ? 
 
Shira 08.02.2023 16:29
Das Buch ist neu gefunden worden bei den qumran rollen
 
vertrauen2015 08.02.2023 16:29
und sie die Söhne GOTTES (Engelwesen) zeugten mit den Menschenkindern Nachkommen

„Und es geschah, als die Menschen begannen, sich auf der Fläche des Erdbodens zu mehren und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Söhne Gottes, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich die zu Frauen, die sie irgend erwählten. Und der HERR sprach: Mein Geist soll nicht ewig mit dem Menschen rechten, da er ja Fleisch ist; und seine Tage seien 120 Jahre. In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch nachher, als die Söhne Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und diese ihnen gebaren. Das sind die Helden, die vor alters waren, die Männer von Ruhm gewesen sind“ (1. Mose 6,1–4)

Wer sind mit den „Söhnen Gottes“ an dieser Stelle gemeint? Sind damit die Gläubigen gemeint (bzw. die “Linie Seths“), die sich mit Ungläubigen (bzw. die „Linie Kains“) verbunden haben?

Diese Ansicht ist problematisch:

Warum waren nur gläubige Männer untreu?
Waren die gläubigen Frauen alle hässlich, sodass die Männer (die „Söhne Gottes“) sich andere nehmen wollten?
Konnten die Menschen damals diese Trennung zwischen „gläubig“ und „ungläubig“ in der „Frühphase“ der Offenbarung Gottes überhaupt vornehmen?
Gab es denn zu diesem Zeitpunkt irgendeine entsprechende Anweisung Gottes, die eine Heirat zwischen bestimmten Männern und Frauen verbot?
Warum sollten aus einer Verbindung zwischen gläubigen und ungläubigen Menschen (die es leider bis zum heutigen Tag gibt) Riesen hervorgehen?

Dass es um Engel geht, ist naheliegender:

Der Ausdruck „Söhne Gottes“ (d.h. genau dieser Ausdruck) bezieht sich im Alten Testament immer auf Engelwesen (1. Mose 6,2.4; Hiob 1,6; Hiob 2,1; Hiob 38,7).
Das Neue Testament spricht von Engeln, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben (Jud 6). Da Judas die Leser dabei an etwas „erinnert“ (Vers 5), muss es einen Bezug zum Alten Testament geben. Und da passt 1. Mose 6 vorzüglich hinein. Die Menschen von Sodom durchbrachen die Linie zwischen Mensch und Tier und diese Engel durchbrachen die Linie zwischen Engel und Mensch.

Der Apostel Petrus spricht auch von Engeln, die in einer besonderen Weise gesündigt hatten und darum – im Gegensatz zu anderen gefallen Engeln – von Gott in den tiefsten Abgrund hinabgestürzt wurden. Er erwähnt das unmittelbar bevor er auf Noah und die Flut zu sprechen kommt (2. Pet 2,4). Das passt zu dem Bericht im ersten Buch Mose, wo zunächst von “Söhnen Gottes“ gesprochen wird und direkt anschließend von Noah und der Flut (1. Mo 6,8).
Es ist natürlich schon geheimnisvoll, dass geschlechtsneutrale Wesen sich von den „Töchtern der Menschen“ angezogen fühlen und dann auch noch die Möglichkeit finden, sich mit ihnen zu vereinigen. Aber die Schrift legt diesen Gedanken nahe. Und etwas anderes als die Schrift haben wir im Blick auf die Engel nicht. Wenn es um Tiere geht, können wir auf wissenschaftliche Erkenntnisse zurückgreifen, im Blick auf die Engel aber haben wir nur das, was uns offenbart worden ist. Daran wollen wir uns klammern und damit wollen wir uns beschäftigen.

Quelle:
https://www.bibelstudium.de/articles/1924/genau-lesen-83-soehne-gottes.html
 
Shira 08.02.2023 16:30
Wie kommt der Sprecher darauf, dass man Riesen auch mit Ungläubige übersetzen kann?
 
vertrauen2015 08.02.2023 16:32
die smilies sind nicht gewollt -sorry-
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 16:37
Hallo, ich habe mich immer gefragt, was diese Stelle im 1.Mose,6 bedeutet. Das Buch Henoch gibt darüber Aufklärung, dann wird man es besser verstehen, was die Bibelstellen aus 1.Mose,6 bedeutet. 
Sehr interessant. 
 
Palmeros 08.02.2023 16:46
gibt es irgendwo in Gottes Wort einen Anhaltspunkt dass Engelwesen Zeugungsfähig sind
und sich auch noch mit Menschen vermischen könnten ? 
Gottes Schöpfung hat klare Regeln und er hats sich bei jedem Wesen dass er geschaffen hat 
etwas gedacht und auch im Voraus die Konsequenzen gesehen . 
Hätte denn ein halb Mensch /Dämon auch die Möglichkeit der Umkehr gehabt ? so wie Gott diese Möglichkeit allen Menschen gab ? 
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 16:51
Das waren Riesen, halb Mensch halb Dämon. Diese waren von der Bekehrung ausgeschlossen, die Geister, die Sex hatten mit menschlichen Frauen wurden verwahrt in der Finsternis. Deswegen war alles Fleisch korrupt und die Sindflut kam. 
 
Palmeros 08.02.2023 16:57
Ja zum Leben : 16:51 

genau da sehe ich ein Problem : weil Gott allen gefallenen Menschen die Möglichkeit 
zur Umkehr gab , auch vor der Sintflut . Deswegen passt das nicht in seinen Erlösungsplan . 
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 18:57
Also, ich argumentiere jetzt mal weniger geistlich sondern weltlich zu diesem Thema da das mal eine Zeitlang mein Steckenpferd war.

Markant ist, das es in nahezu jedem Volk der Welt unabhängig davon ob sie Kontakt zu einander hatten gewisse Schnittmengen gibt wenn es um Mythen und Legenden geht.

Nahe zu alle haben/hatten eine Form oder direkt von...
- Drachen
- Riesen
- Vampieren
- Unreinen Geistern
- Dämonen
- Weltuntergangs Prophezeiung
- Kinder von ... Göttern, Dienern Gottes/Götter (Engel/Boten etc)
- Einem Gegenspieler Gottes der guten Götter
- Einen Schöpfungsmythos

Und bei all diesen Dingen ähneln sich die Herkunftsgeschichten (Bei Wesenheiten) und Abläufe (Bei Begebenheiten) signifikant bei einigen. Es wurde mehrfach versucht das Psychologisch und/oder Völkerkundlich als ,,logischen Schluß,, zu offenen Fragen zu erklären. Persönlich, sehe ich das allerdings anders...

Wenn gewünscht/gefordert, kann ich da gerne Quellen und Nachweise zu meinen Aussagen liefern. Würde da dann aber auf das Wochenende verweisen da mir da gerade die Zeit zu fehlt.

Mfg.
 
Zeitlos6 08.02.2023 19:07
Das waren Riesen, halb Mensch halb Dämon. Diese waren von der Bekehrung ausgeschlossen, die Geister, die Sex hatten mit menschlichen Frauen wurden verwahrt in der Finsternis. Deswegen war alles Fleisch korrupt und die Sindflut kam."
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lt. Erdkunde-Unterricht:
Es gab keine Sintflut im 2-Stromland;
und auch keine Hinterlassenschaften wie Lehm und Sand.
Es gibt auch keine Geister (wie wollen fleischlose unsichtbare Wesen auch Sex haben?)
..und auch keine Arche Noah.

Sie wäre bei Wind gekentert, weil sie keinen Kiel hatte.

Die Sintflut hat der Bibelschreiber (kann auch nicht Moses gewesen sein - denn das Alte Testament wurde erst ca. 2000 Jahren nach seinem Tod von seinen Priestern verfaßt) ... aus dem babylonischen Gilgamesch-Epos abgekupfert.
Es hatte den Durchbruch des Mittelmeeres vor ca. 4000 Jahren zum Schwarzen Meer zum Vorbild. 

Alles unglaublich !

Frag Deinen Pfarrer - er wird Dir dies bestätigen.
 
Zeitlos6 08.02.2023 19:10
Christopher,
... und was war mit dem Weinwunder bei einer Hochzeit von Kanaan?
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 19:19
@Zeitlos
Das waren Riesen, halb Mensch halb Dämon. Diese waren von der Bekehrung ausgeschlossen, die Geister, die Sex hatten mit menschlichen Frauen wurden verwahrt in der Finsternis. Deswegen war alles Fleisch korrupt und die Sindflut kam."

Deckt sich mit den Legenden von Amerikanischen Ureinwohnern (Stamm muss ich nachsehen) die von rothaarigen, Aggressiven, Menschenfressenden Riesen berichteten. 
In dem Kontext passt auch die Antike Griechische Mythenwelt mit Zyklopen etc.
Nordische Mythologie hat da ähnliches, allerdings unter den Namen Troll laufend....

... und was war mit dem Weinwunder bei einer Hochzeit von Kanaan?
Davon weiß ich addhoc nichts

lt. Erdkunde-Unterricht:
Es gab keine Sintflut im 2-Stromland;
und auch keine Hinterlassenschaften wie Lehm und Sand.
Mittlerweile auch Schulwissenschaftlich bestätigt.

Es gibt auch keine Geister (wie wollen fleischlose unsichtbare Wesen auch Sex haben?)
Dazu könnte ich selbst Erlebnisse berichten... nicht schön, nicht lustig, schwer los zu werden.

..und auch keine Arche Noah.

Da gibt es mehrere Theorien zu, von 2 Eseln und Hühner auf einer Nußschale, bis Schiffsrumpf Fund auf einen Berg in der Türkei... aber nichts bestätigt oä.

mfg. 
 
Zeitlos6 08.02.2023 20:32
Woher hatte das verachtete und gejagte Hirtenvolk von Moses diesen königlichen Schmuck?

Es gibt Dämonen nur in der Phantasie!

Ich dachte, sie sind vom Bibelschreiber nach Markus in Schweine verwandelt worden und ersoffen -  wobei Wildschweine doch hervorragend schwimmen können.
 
Zeitlos6 08.02.2023 20:34
Es war Lukas in 8,32 ff.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 20:37
Es gibt Dämonen nur in der Phantasie!

Definitiv nicht nur in der Phantasie, und Gott möge dich damit segnen das du niemals etwas anderes heraus findest als das was deine Aussage widerspiegelt.

Ich dachte, sie sind vom Bibelschreiber nach Markus in Schweine verwandelt worden und ersoffen -  wobei Wildschweine doch hervorragend schwimmen können.

Jesus hat die Dämonen aus dem Mann ausgetrieben und auf Wunsch der Dämonen in Schweine gebannt anstatt diese zu vernichten. Und die sind dann über die Klippe in die Fluten gerannt.
 
Zeitlos6 08.02.2023 20:44
Unglaublich, daß sich Dreckschweine von nicht existierenden Dämonen etwas sagen lassen .... als gute Schwimmer!
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 20:49
Was immer dich besser schlafen lässt Zeitlos. Ich wünsche dir alles gute und das dein schlaf weiterhin ruhig bleibt! 

mfg
 
Palmeros 08.02.2023 20:58
Von wem sprach der Autor als er von den Gottessöhnen sprach in Genesis 6,2? Dazu gibt es drei Interpretationen:

Erstens, das waren himmlische Wesen, Engel (Hiob 1,6; 2,1). Das glaubte jedenfalls der jüdische Schreiber Enoch, der sein Apokryphenwerk 200 Jahre vor Christus verfasste. Diese göttlichen Wesen seien auf die Erde gekommen in Menschengestalt und liessen sich mit den schönen Töchtern der Menschen ein. Diese wurden schwanger und gebaren Kinder. Diese Mischwesen waren von grosser Boshaftigkeit, die sogenannten Riesen (Nephilim) auf Erden.

Eine solche Ansicht sollte völlig zurückgewiesen werden. Jesus sagte (Mt 22,30): „Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern wie Engel im Himmel sind sie.“ Jesus betonte, dass die Menschen in der Auferstehung wie Engel sein werden, das heisst göttliche Wesen, die weder heiraten noch Ehen führen werden. Menschen (nicht Engel) heirateten und wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche ging (Mt 24,38). Gemäss Doktor Lukas sagte Jesus zusätzlich, dass die Menschen, die einmal an der Auferstehung der Toten teilnehmen werden, nicht mehr sterben werden, weil sie Engeln gleich sind (Lk 20,35-36). Wenn also Engel nicht sterben und die Gottessöhne, die schönen Töchter heirateten alle in der Flut umkamen (zusammen mit ihren Nachkommen), so können diese Söhne keine himmlischen Wesen gewesen sein.

Zudem war die Sintflut ein Gericht Gottes, das über die sündhafte Welt kam. Dieses Gericht kam nicht, weil Engel gesündigt hatten, sondern weil „die Bosheit des Menschen gross war auf Erden“ (Gen 6,5). Gottes Zorn war durch die Sintflut nicht gegen Engel oder Halbengelwesen gerichtet. Der Herr war vielmehr entschlossen den Menschen, den er geschaffen hatte vom Erdboden zu vertilgen. Der irdische Mensch war also der Schuldige.

Zweitens, eine weitere Interpretation ist, dass die Gottessöhne mächtig waren, Herrscher, die sahen, dass die Töchter der Menschen schön waren. Sie wählten einige aus für ihre Harems. Rabbinische Gelehrte bevorzugten diese Interpretation. Die Vorstellung war typisch heidnisch, dass göttliche Wesen auf diese Erde kamen, um mit irdischen Frauen sexuelle Beziehungen einzugehen.

In der antiken Welt wurden Herrscher als Götter bezeichnet (Psalm 82). Diese Götter hatten grosse Macht und waren das höchste Gericht für die Stadtbewohner. Sie wurden „Söhne des Höchsten“ genannt (Ps 82,6), aber sie waren sicher keiner Götter oder göttliche Wesen. Die Gottessöhne in Genesis 6 können niemals Herrscher gewesen sein, noch irgendwelche Götter oder Engelwesen. Sie haben die Töchter der Menschen weder zur Heirat mit ihnen gezwungen noch haben sie sie in ihr königliches Harem verschleppt. Den Psalm 82 in einen vorsintflutlichen Zusammenhang hineinzulesen (Gen 6,2) ist eine völlig falsche Interpretation.

Drittens, die beste aller Interpretationen ist, dass die Gottessöhne nichts anderes als die Nachkommen Sets (oder Schets) waren. Sie werden im Stammbaum von Genesis 5 aufgeführt. Diese Männer waren redliche Leute, gerecht und gottesfürchtig. Sie kamen aus der Linie Enosch (Gn. 5,6), durch den man anfing „den Namen des Herrn anzurufen“ (Gen 4,26). Sie waren auch Nachkommen Henochs, der ihnen ein gutes Beispiel war, wie man mit Gott lebte (Gn. 5,24).

Im Alten wie im Neuen Testament wird Gottes Volk „Söhne Gottes“ genannt. Zum Beispiel Adam (Lk. 3,38), Israel (Ex 4,22.23; Jes 1,2.4; Jer 3,14.22; Hos 11,1), Christen (Gal 3,26; 4,5). Wie Adam sündigte indem er von der verbotenen Frucht ass, unterlagen die meisten seiner Nachkommen der Sünde und wurden trotzdem Söhne Gottes genannt.
 
(Nutzer gelöscht) 08.02.2023 22:05
Mit Ancient Aliens und Erich von Däniken müssen wir jetzt aber bitte nicht auch noch anfangen.
 
JesusComesBackSoon 09.02.2023 12:32
Ich denke die Problemfrage löst sich bereits am Text in 1.MOSE 6 selber, wo geschrieben steht:

Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten. Da sprach der HERR: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundertundzwanzig Jahre. [1. MO. 6,1-3]

Zum einen wird hier von ehelichen Beziehungen gesprochen. Über Engel sagt die Schrift aus, das diese nicht solche Beziehungen eingehen. Siehe dazu:

In der Auferstehung werden sie weder freien noch sich freien lassen, sondern sie sind gleichwie die Engel Gottes im Himmel. [MATTH. 22,30]

Zum anderen, wieso sollte GOTT für etwas was Engel tun, Menschen verantwortlich machen und diesen deswegen eine (NochGnaden)Frist (bis zur Sintflut) setzen?
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2023 19:25
Jud 1:5  Ich will euch aber, die ihr einmal alles wußtet, daran erinnern, daß der Herr, nachdem er das Volk aus dem Lande Ägypten gerettet hatte, zum anderenmal die vertilgte, welche nicht geglaubt haben;

Jud 1:6  und Engel, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis verwahrt.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2023 19:26
Mensch ist Mensch und kein Ungläubiger.

Und Engel sind Engel
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