Der chinesische Versuchsballon bei den Atomlagern in den USA ....
06.02.2023 04:26
Der chinesische Versuchsballon bei den Atomlagern in den USA ....
06.02.2023 04:26
Der chinesische Versuchsballon bei den Atomlagern in den USA ....
1) Der Angriff auf Taiwan steht also unmittelbar bevor - während die USA noch in der Ukraine beschäftigt sind.
2) Unser großer feindlicher Bruder - der die Northstream Erdgas-Röhren zerkloppt hat ? - wird uns wieder befehlen,
Sanktionen gegen China zu verhängen.
Als ob der Schaden durch die Erdgas-Sanktionen gegen Hitler nicht schon groß genug wäre!
3) Wir hängen jedoch ebenfalls von Chinas Zulieferungen ab z.B. von den Solarzellen.
Was tun?
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Dabei wird ein starkes Chinageschäft ganz offiziell nicht mehr als Wettbewerbsvorteil, sondern längst als Crashrisiko gesehen. Sanktionsexperten fordern Notfallpläne für den China-GAU. Und geht es nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, müssen deutsche Firmen bald melden, wie stark ihre Verflechtung mit China ist. Sogar obligatorische Stresstests sind im Gespräch: dabei soll der Wegfall des Chinageschäfts und der Zulieferungen aus China simuliert werden. In der Automobilindustrie, der Elektromobilität und bei den erneuerbaren Energien hätten sich Klumpenrisiken gebildet, sie seien ohne den chinesischen Markt kaum überlebensfähig. Entwicklungskredite für China soll es nicht mehr geben, chinesische Firmen sollen von Aufträgen für kritische Infrastruktur ausgeschlossen werden.
Noch liegen die Pläne bloß als Entwurf in der Schublade. Aber auch die Bundesregierung ahnt offenbar, dass es mittelfristig nicht bei strategischen Sandkastenspielen bleiben muss. Deutlichster Hinweis ist das plötzliche Auftauchen eines chinesischen Spionageballons in dieser Woche - in der Nähe einer US-Basis für strategische Atomraketen in Montana.
2) Unser großer feindlicher Bruder - der die Northstream Erdgas-Röhren zerkloppt hat ? - wird uns wieder befehlen,
Sanktionen gegen China zu verhängen.
Als ob der Schaden durch die Erdgas-Sanktionen gegen Hitler nicht schon groß genug wäre!
3) Wir hängen jedoch ebenfalls von Chinas Zulieferungen ab z.B. von den Solarzellen.
Was tun?
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Dabei wird ein starkes Chinageschäft ganz offiziell nicht mehr als Wettbewerbsvorteil, sondern längst als Crashrisiko gesehen. Sanktionsexperten fordern Notfallpläne für den China-GAU. Und geht es nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, müssen deutsche Firmen bald melden, wie stark ihre Verflechtung mit China ist. Sogar obligatorische Stresstests sind im Gespräch: dabei soll der Wegfall des Chinageschäfts und der Zulieferungen aus China simuliert werden. In der Automobilindustrie, der Elektromobilität und bei den erneuerbaren Energien hätten sich Klumpenrisiken gebildet, sie seien ohne den chinesischen Markt kaum überlebensfähig. Entwicklungskredite für China soll es nicht mehr geben, chinesische Firmen sollen von Aufträgen für kritische Infrastruktur ausgeschlossen werden.
Noch liegen die Pläne bloß als Entwurf in der Schublade. Aber auch die Bundesregierung ahnt offenbar, dass es mittelfristig nicht bei strategischen Sandkastenspielen bleiben muss. Deutlichster Hinweis ist das plötzliche Auftauchen eines chinesischen Spionageballons in dieser Woche - in der Nähe einer US-Basis für strategische Atomraketen in Montana.