WIE DIE BIBEL VERSTANDEN WERDEN SOLLTE
05.02.2023 17:54
WIE DIE BIBEL VERSTANDEN WERDEN SOLLTE
05.02.2023 17:54
WIE DIE BIBEL VERSTANDEN WERDEN SOLLTE
Die Bibel ist nicht schwer zu verstehen, wenn man ihr Wort so annimmt, wie es geschrieben steht.
Wer nicht daran zweifelt, dass Bibeltexte das meinen, was sie aussagen, wird nie Schwierigkeiten haben, zu erkennen, was sie bedeuten.
Und wer zulässt, dass der Autor der Bibel weiß, was ER sagen möchte, und [überzeugt ist] dass ER einen so klaren Verstand besitzt, um das, was ER aussagen möchte, so zu sagen, wie ER es sagen möchte, wird keine Schwierigkeiten haben, Texte der Schrift so zu anzunehmen, wie sie geschrieben stehen, und wird folglich auch keine Schwierigkeiten haben, sie zu verstehen.
Die Bibel kommt zu uns als das Wort Gottes. Sie beansprucht für sich selbst, das Wort Gottes zu sein. [Und] sie ist [auch] das Wort Gottes.
Tatsächlich wird jeder, der sie als Gottes Wort annimmt, auch feststellen, dass sie [genau] das ist. [Sich] einzugestehen, dass der Autor der Bibel genug Verstand hatte, um genau zu wissen, was ER sagen wollte, und dass ER fähig war, es so zu sagen, wie ER es sagen wollte, bedeutet nur zuzulassen, dass GOTT genug Verstand hatte, um zu wissen, was ER sagen wollte, und dass ER genügend Klarheit im Verstand hatte, um es so zu sagen, wie ER es wollte. Mit anderen Worten, es entspricht nur davon überzeugt zu sein, dass GOTT, als ER sein Wort gab, wusste, was ER meinte, und meinte, was ER sagte.
Wenn die Bibel auf diese Weise verstanden und behandelt wird, wird niemand irgendwelche Schwierigkeiten haben, sie zu verstehen. Wer die Bibel nicht so auffasst und nicht so behandelt, wer also sagt, dass die Bibel nicht das meint, was sie sagt, und dass es dem Menschen selbst überlassen bleibt, zu deuten, was sie bedeutet, der behauptet nur, er wisse besser als GOTT, wie etwas hätte gesagt werden müssen und was es hätte bedeuten sollen. Mit anderen Worten, er ersetzt die Ansicht Gottes durch die eigene.
Aber wenn man die Schrift so akzeptiert, wie sie geschrieben steht, und ihr zugesteht, dass sie auch das meint, was sie aussagt, weil ihr Verfasser genau wusste, was ER sagen wollte, um genau das auch sagen zu können, was ER meinte, dann ist alles klar genug. Sogar ein Kind kann sie dann verstehen, denn es steht geschrieben: "Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!" [MARK. 10,15] [SLT] Nun das Wort Gottes ist das Wort des Reiches Gottes. Durch dieses Wort gehen wir in das Reich Gottes ein. Und da derjenige, der das Reich Gottes nicht wie ein kleines Kind annimmt, es nicht erreichen kann, ist es ganz klar, dass das Wort vorsieht, dass ein kleines Kind das Wort verstehen soll und auch verstehen kann. [Aber] auch erwachsene Menschen müssen es so wie kleine Kinder empfangen, und müssen [daher] wie kleine Kinder werden, um es so empfangen zu können.
Daher kann jedes System, jede Schrift oder jeder Weg, der von irgendjemandem eingeschlagen wird, der dazu neigt, die [klaren] Aussagen der Bibel zu mystifizieren, sie als hochgradig problematisch hinzustellen oder schwer verständlich zu machen, niemals der richtige Weg sein. Und alles, was als Darlegung einer Lehre angeboten wird, die ein schwer zu verstehendes Problem darstellt, kann nicht die Wahrheit sein. Deshalb steht auch geschrieben: "Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben [und abgewandt] werden von der Einfalt gegenüber Christus." [2. KOR. 11,3] [SLT]
Das Wort Christi ist klar und einfach. Es ist so einfach wie das ABC. Und alles, was dazu dient, es anders als schlicht und einfach zu machen, kann nicht der richtige Weg sein. Die Einfachheit, die in Christus ist, ist die Vollkommenheit der Einfachheit. Als ER auf der Erde war, lehrte ER alle Klassen von Menschen gleichzeitig. Das gemeine Volk hörte IHM gerne zu, weil ER mit so einfacher Sprache und so direkter Bedeutung sprach, dass sie IHN verstehen konnten. Und es war nur die Raffinesse der Schlange [oder Satans] in den Schriftgelehrten und Pharisäern, die vorgaben, IHN nicht verstehen zu können.
So war es bereits am Anfang. Als GOTT das erste Menschenpaar in den Garten [Eden] setzte, sagte ER deutlich: "von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!" [1. MO. 2,17] [SLT] Doch da kam die Schlange [bzw. der Teufel oder Satan] mit seiner Schlauheit und gab vor, dass der HERR nicht meinte, was ER sagte, dass es notwendig sei, es zu erklären, und dass er fähig wäre, dies zu tun und ihnen die wahre Bedeutung zu vermitteln. Und sagte dann: "Ihr werdet nicht sterben; denn GOTT weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist." [1. MO. 3,4-5] [SLT]
So gab Satan vor, dass GOTT nicht genau das gesagt habe, was ER meinte, und dass er die wahre Bedeutung zurückgehalten und seine Aussage dunkel und problematisch gelassen habe. Und alles, was seither versucht hat, das Wort Gottes zu problematisieren, oder es anders zu deuten als genau so, wie es gesagt wird, folgt der gleichen Spur. Es ist die Raffinesse, die von der Einfachheit, welche in Christus ist, ablenkt.
Als solcher, der GOTT die Weisheit zusprach, zu wissen, was ER meinte, und die Entschlossenheit, das zu meinen, was ER sagte, wird Mose beschrieben und entsprechend handelte er. [Ja] es geschah "durch den Glauben", dass es Mose möglich war [was die Schrift von ihm wie folgt bezeugt:] "er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn." [HEBR. 11,27] [SLT] Es entspricht also [wahrem] Glauben, GOTT die Weisheit zuzugestehen, zu wissen, was ER meint, und den festen Willen, zu meinen, was ER sagt. Und "ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen." [HEBR. 11,6]
( Alonzo T. Jones, Juni 1900 )
Wer nicht daran zweifelt, dass Bibeltexte das meinen, was sie aussagen, wird nie Schwierigkeiten haben, zu erkennen, was sie bedeuten.
Und wer zulässt, dass der Autor der Bibel weiß, was ER sagen möchte, und [überzeugt ist] dass ER einen so klaren Verstand besitzt, um das, was ER aussagen möchte, so zu sagen, wie ER es sagen möchte, wird keine Schwierigkeiten haben, Texte der Schrift so zu anzunehmen, wie sie geschrieben stehen, und wird folglich auch keine Schwierigkeiten haben, sie zu verstehen.
Die Bibel kommt zu uns als das Wort Gottes. Sie beansprucht für sich selbst, das Wort Gottes zu sein. [Und] sie ist [auch] das Wort Gottes.
Tatsächlich wird jeder, der sie als Gottes Wort annimmt, auch feststellen, dass sie [genau] das ist. [Sich] einzugestehen, dass der Autor der Bibel genug Verstand hatte, um genau zu wissen, was ER sagen wollte, und dass ER fähig war, es so zu sagen, wie ER es sagen wollte, bedeutet nur zuzulassen, dass GOTT genug Verstand hatte, um zu wissen, was ER sagen wollte, und dass ER genügend Klarheit im Verstand hatte, um es so zu sagen, wie ER es wollte. Mit anderen Worten, es entspricht nur davon überzeugt zu sein, dass GOTT, als ER sein Wort gab, wusste, was ER meinte, und meinte, was ER sagte.
Wenn die Bibel auf diese Weise verstanden und behandelt wird, wird niemand irgendwelche Schwierigkeiten haben, sie zu verstehen. Wer die Bibel nicht so auffasst und nicht so behandelt, wer also sagt, dass die Bibel nicht das meint, was sie sagt, und dass es dem Menschen selbst überlassen bleibt, zu deuten, was sie bedeutet, der behauptet nur, er wisse besser als GOTT, wie etwas hätte gesagt werden müssen und was es hätte bedeuten sollen. Mit anderen Worten, er ersetzt die Ansicht Gottes durch die eigene.
Aber wenn man die Schrift so akzeptiert, wie sie geschrieben steht, und ihr zugesteht, dass sie auch das meint, was sie aussagt, weil ihr Verfasser genau wusste, was ER sagen wollte, um genau das auch sagen zu können, was ER meinte, dann ist alles klar genug. Sogar ein Kind kann sie dann verstehen, denn es steht geschrieben: "Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht hineinkommen!" [MARK. 10,15] [SLT] Nun das Wort Gottes ist das Wort des Reiches Gottes. Durch dieses Wort gehen wir in das Reich Gottes ein. Und da derjenige, der das Reich Gottes nicht wie ein kleines Kind annimmt, es nicht erreichen kann, ist es ganz klar, dass das Wort vorsieht, dass ein kleines Kind das Wort verstehen soll und auch verstehen kann. [Aber] auch erwachsene Menschen müssen es so wie kleine Kinder empfangen, und müssen [daher] wie kleine Kinder werden, um es so empfangen zu können.
Daher kann jedes System, jede Schrift oder jeder Weg, der von irgendjemandem eingeschlagen wird, der dazu neigt, die [klaren] Aussagen der Bibel zu mystifizieren, sie als hochgradig problematisch hinzustellen oder schwer verständlich zu machen, niemals der richtige Weg sein. Und alles, was als Darlegung einer Lehre angeboten wird, die ein schwer zu verstehendes Problem darstellt, kann nicht die Wahrheit sein. Deshalb steht auch geschrieben: "Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben [und abgewandt] werden von der Einfalt gegenüber Christus." [2. KOR. 11,3] [SLT]
Das Wort Christi ist klar und einfach. Es ist so einfach wie das ABC. Und alles, was dazu dient, es anders als schlicht und einfach zu machen, kann nicht der richtige Weg sein. Die Einfachheit, die in Christus ist, ist die Vollkommenheit der Einfachheit. Als ER auf der Erde war, lehrte ER alle Klassen von Menschen gleichzeitig. Das gemeine Volk hörte IHM gerne zu, weil ER mit so einfacher Sprache und so direkter Bedeutung sprach, dass sie IHN verstehen konnten. Und es war nur die Raffinesse der Schlange [oder Satans] in den Schriftgelehrten und Pharisäern, die vorgaben, IHN nicht verstehen zu können.
So war es bereits am Anfang. Als GOTT das erste Menschenpaar in den Garten [Eden] setzte, sagte ER deutlich: "von dem Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du gewisslich sterben!" [1. MO. 2,17] [SLT] Doch da kam die Schlange [bzw. der Teufel oder Satan] mit seiner Schlauheit und gab vor, dass der HERR nicht meinte, was ER sagte, dass es notwendig sei, es zu erklären, und dass er fähig wäre, dies zu tun und ihnen die wahre Bedeutung zu vermitteln. Und sagte dann: "Ihr werdet nicht sterben; denn GOTT weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist." [1. MO. 3,4-5] [SLT]
So gab Satan vor, dass GOTT nicht genau das gesagt habe, was ER meinte, und dass er die wahre Bedeutung zurückgehalten und seine Aussage dunkel und problematisch gelassen habe. Und alles, was seither versucht hat, das Wort Gottes zu problematisieren, oder es anders zu deuten als genau so, wie es gesagt wird, folgt der gleichen Spur. Es ist die Raffinesse, die von der Einfachheit, welche in Christus ist, ablenkt.
Als solcher, der GOTT die Weisheit zusprach, zu wissen, was ER meinte, und die Entschlossenheit, das zu meinen, was ER sagte, wird Mose beschrieben und entsprechend handelte er. [Ja] es geschah "durch den Glauben", dass es Mose möglich war [was die Schrift von ihm wie folgt bezeugt:] "er hielt sich an den Unsichtbaren, als sähe er ihn." [HEBR. 11,27] [SLT] Es entspricht also [wahrem] Glauben, GOTT die Weisheit zuzugestehen, zu wissen, was ER meint, und den festen Willen, zu meinen, was ER sagt. Und "ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen." [HEBR. 11,6]
( Alonzo T. Jones, Juni 1900 )
Jetzt
Für diejenigen, die gerne noch weitere solche (zeitgeistfreien, nah am Wort Gottes ausgerichteten ) Artikel lesen möchten, nachstehend zwei entsprechende Links:
Übersicht Artikel Ellet J. Waggoner
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63068/
Übersicht Artikel Alonzo T. Jones
https://www.christ-sucht-christ.de/weblog/JesusComesBackSoon/63067/
Mein Wunsch und Gebet ist, dass jeder Leser durch den bzw. die Artikel reichlich gesegnet wird, er Dingen besser verstehen und das Gelesene in seinem Leben Frucht zur Ehre Gottes bringen möge.
Die angegebenen Bibelverse wurden, sofern nicht speziell angegeben, aus LUTHER 1912 entnommen. Die Abkürzungen [KJV] [LUT2017] [ELB] [SLT1951] und [SLT] stehen falls vorhanden für King James Version, Luther 2017, Elberfelder, Schlachter 1951 und Schlachter 2000.
Eckige Klammern im Text - abgesehen von Bibelzitaten - beinhalten Einfügungen von mir, die einer besseren Verständlichkeit nach Übertragung des Artikels ins Deutsche dienen sollen.