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Diesel wird knapp und teurer ...

Diesel wird knapp und teurer ...
Diesel wird aus Erdöl gewonnen.
Doch wir kaufen ja Putin kein Erdöl mehr ab in absehbarer Zeit sondern Putin liefert über Erdogan - scheibchenweise.
Daher wird es so teuer wie es der Wettbewerb mit grünem Wasserstoff zuläßt.

Kommentare

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Zeitlos6 05.02.2023 09:01
2) Grüner Wasserstoff wird ca. 5 Euro pro kg an der Tankstelle kosten.
 
Zeitlos6 05.02.2023 09:04
1 kg Wasserstoff entspricht ca. 3 Liter Diesel in kWh.
 
Zeitlos6 05.02.2023 09:08
Die Zukunft heißt also Wasserstoff-Kreislauf-Wirtschaft und Einsparungen - wo immer möglich.

Mach Dein Fahrrad im Frühjahr parat und fahr mit mir durch die Stadt ...
 
Zeitlos6 05.02.2023 09:14
https://www.otto.de/p/fashion-line-hollandrad-3-gang-shimano-nabenschaltung-626943865/#variationId=626750941
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 11:05
Fürs Klima ist es das allerbeste, wenn der Spritpreis noch mal deutlich teurer wird. Dann wird weniger gefahren, werden mehr Fahrgemeinschaften gebildet, es wird sparsamer gefahren, die Autos werden (wieder) kleiner und leichter....

Wir leben im Überfluss auf Kosten des Klimas. Blöd, dass es einen Krieg braucht, um manche darauf zu besinnen. Ich hoffe dennoch, dass die Ukraine baldmöglichst Frieden findet.
 
Unvaccinated 05.02.2023 11:38
Wir werden viele Fahrgemeinschaften bilden müssen um das zu kompensieren, was die neu geplanten und neu gebauten Kohlekraftwerke weltweit zusätzlich an CO2 imitieren werden:


https://docs.google.com/spreadsheets/u/0/d/1JKJJa-jwK6YpkEQKP2bcENHR2yoS40ur8baQnIXHtIU/htmlview#gid=0

Ich hoffe mit dir mit, dass es in der Ukraine bald Frieden geben wird.
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2023 12:31
Wieder so ein Rot Grüner der die Leute gängeln will.
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 15:52
Wieder so ein Rot Grüner der die Leute gängeln will. 

Unschöne, spalterische Reaktion. Wir haben nun mal keine Klimabudgets mehr. Bitte so was bleiben lassen, v.a. im CsC-Forum. Danke.
 
Maraka 05.02.2023 16:58
Ich fahre einen Renauld ZOE. Mehr ist finanziell nicht drin. 270 € TSE Bonus p.a. als Ladebonus. Das ist günstig. Ich habe nur die Möglichkeit an einer öffentlichen Ladesäule zu laden. Schnelles Laden ist nicht. Reichweite im Winter 200 km.😄
 
Julia1960 05.02.2023 17:07
Wenn das Klima kurz vor dem Kollaps steht, ist es doch noch umso unverständlicher, dass unsere Regierung Waffen/Panzer in die Ukraine schickt. Was dadurch in die Luft geht..........da interessiert sie das Klima doch nicht die Bohne.

Wenn es ums Klima gehen würde, dann würden sie alles dransetzen Verhandlungen in die Wege zu leiten, Kompromisse zu finden.

Uns erzählen sie einen von Klima, drehen sich um und sorgen mit dafür, dass es derart geschädigt wird, da könnten wir wohl einiges an Auto fahren😉
 
2Tim478 05.02.2023 17:12
Nennt sich vermutlich Prioritäten setzen...
 
Julia1960 05.02.2023 17:14
Klar und uns kann man ja erzählen, dass es soooo  wichtig ist, was fürs Klima zu tun.

Für ich ist sowas unglaubwürdig von Vorbildfunktion ganz abgesehen.

Und traurig, dass sie sich lieber für extreme Klimaschädigung einsetzen, statt dass so schnell wie möglich Frieden ist und nicht noch mehr Menschen getötet werden.
 
Julia1960 05.02.2023 17:14
Für mich ist sowas....
 
2Tim478 05.02.2023 17:16
Scholz hat doch mehrfach mit dem Irren telefoniert. Der hat aber keinen Bock auf Frieden. Soll sich die Regierung jetzt zwischen die Fronten kleben? 😂
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2023 17:19
Immer diese Klima Spinnereien  und die Panik mache.
Erst die Impferei ist unsere Rettung vorgaukeln,  jetzt kommt der Klimatod,
dann war ja noch der böse Russe, der Ozontod, das Waldsterben und der saure Regen der uns umbringt.Wie doof muss man eigentlich sein um das Alles zu glauben ???
 
Julia1960 05.02.2023 17:20
Selenskyj kann doch nicht genug bekommen..............beschwert sich noch, will/fordert immer mehr.

Bereitschaft für Friedensverhandlungen müssen beide Seiten haben.

Und alle anderen Staaten, Staatsmänner sollten hierauf hinarbeiten.

Aber das ist halt meine bescheidene Meinung und Sichtweise dazu.
 
2Tim478 05.02.2023 17:23
Julia, dass der Verteidiger überleben will, ist doch verständlich, oder?
 
2Tim478 05.02.2023 17:24
Lieber Stefan, die von dir genannten Punkte gibt es wirklich. Geh mal in einen Wald und sprich mit dem Förster. Du wirst es sehen...
 
Julia1960 05.02.2023 17:25
Und? Wieviel haben überlebt? Klar, sind noch genug da, die verfeuert werden können.

Bei den Toten, die es schon gibt, kann ja wohl nicht von überleben die Rede sein.

Oder ist Selenskyi tagtäglich an der Front und kämpft? Dann wundert es mich schon, dass er noch lebt. Er will überleben und dafür sollen andere ihr Leben lassen.
Auch eine Einstellung.
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2023 17:27
Da braucht man keinen Förster … nur Augen 😉
 
2Tim478 05.02.2023 17:29
Wenn die Menschen nicht kämpfen wollten, hätte Putin schon gewonnen.
Dieser Glaube, einer an der Spitze muss nur was sagen und alle machen mit, ist schon verwunderlich. Die Leute kämpfen, damit ihre Frauen und Kinder nicht gefoltert und vergewaltigt werden. Das hat die meisten deutschen Soldaten 1945 auch noch kämpfen lassen...
 
Julia1960 05.02.2023 17:42
Das Thema, wie es dazu kam, wurde hier schon gefühlte tausend male geschrieben.
Dieser unsägliche Krieg ist nicht einfach vom Himmel gefallen.
Schlimm, das es überhaupt soweit gekommen ist.

Daher ist meine Meinung, all die Staatsoberhäuter, die da mit für gesorgt haben, sollten sich da mal was intelligenteres überlegen, wie sie aus dem Schlamassel nun rauskommen, ohne dass noch mehr Menschen sterben.

Leider haben sie alle nichts, aber gar nichts gelernt. Verhalten sich immer noch wie Steinzeitmenschen.
 
2Tim478 05.02.2023 17:43
Ja. Putin denkt leider genau so. Primitiv...
 
Julia1960 05.02.2023 17:46
Tja, denke nur einfach, man darf es nun nicht nur auf ihn schieben. Das Ganze hat eine sehr unschöne Vorgeschichte.

Aber es ist nun, wie es ist. Die Vergangenheit kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Es gibt nur die Möglichkeit die Gegenwart besser zu machen, um eine Zukunft zu gestalten.
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 18:22
Dann mache die Gegenwart bitte besser Julia. Wenn Du das drauf hast, super. Wo würdest Du beginnen? Dass ein Land sich nicht verteidigen darf sondern entweder von Russen eingenommen oder dessen Bevölkerung gnadenlos abgeschlachtet wird, kann niemand akzeptieren. Außer ziemlich viele Russen halt.

Ich bin übrigens froh, dass sich die Welt irgendwann gegen Hitler gewehrt hat, egal, wie viele Millionen Deutsche dabei gestorben sind. Hätten sie viel früher starten sollen, dann wäre der Krieg schneller zuende gewesen. Logisch, oder?
 
Julia1960 05.02.2023 18:26
@ Schwabenpfeil

sorry, auf dem Niveau nicht mit mir. Dafür ist mir meine Zeit echt zu schade.
Und Hitler als Vergleich nun anzuführen betr. der Situation Russland/Ukraine zeigt mir schon, dass es eh sinnlos wäre.

Menschen, die nur anderen die Schuld geben und unfähig sind den eigenen Beitrag am Konflikt zu erkennen, müssen noch sehr viel lernen, meiner Meinung nach.
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 18:31
Immer diese Klima Spinnereien  und die Panik mache.
Erst die Impferei ist unsere Rettung vorgaukeln,  jetzt kommt der Klimatod,
dann war ja noch der böse Russe, der Ozontod, das Waldsterben und der saure Regen der uns umbringt.Wie doof muss man eigentlich sein um das Alles zu glauben ???



Sehr freundlich! 😥

Man kann es auch umdrehen: Wie "intelligent" muss man sein, dass alles beharrlich zu ignorieren und alles besser zu wissen, als die namhaften Wissenschaftler der Welt, die unzähligen Publikationen dazu usw. .

Hier ist es übrigens sehr schön zusammengestellt:

https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/was-die-klimakrise-wirklich-bedeutet-e946076/

(Stück für Stück nach unten scrollen, am besten am PC-Monitor, es lohnt sich wirklich)

Und hier einer meiner Lieblingserklärungen von:

Maja Göpel

und das wären die weltweiten Folgen

Aufwachen, wer noch nicht wach ist! Danke!

🙂
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 18:33
Ja schon logisch aber heutzutage gibts Atombomben ,das kann man nicht gleichsetzen

Genau deshalb verteidigt die Ukraine ja auch nur die eigenen Grenzen und bombardiert nicht etwa Moskau - die Russen bombardieren allerdings Kiew. Was will man da verhandeln? Da geht es ums nackte Überleben eines ganzen Landes!
 
hansfeuerstein 05.02.2023 18:55
Wir müssen irgendwann einmal begreifen, dass wir rein gar Nichts einsparen. Null.
Die ganze "grüne Energiewende" ist eine bloße irrationale Idee, nicht mehr und nicht weniger. Eine Statistik mit der man den Leuten Ideen verkaufen kann, die so absurd sind, dass man fast darüber lachen müsste, wenn es nicht so ernst wäre.😉 Es gibt auf der Welt unzählige Staaten, die von der Hand in den Mund leben, alle von ihnen werden in den kommenden Jahren Entwicklungen machen, die einer Industrialisierung gleichkommt, ganz einfach, um ihren Bevölkerungen einen angemessenen Lebensstandard des 21. Jahrhunderts zu sichern. Natürlich sparen wir weltweit nicht das Geringste ein, zu keinem Zeitpunkt. Alleine die Digitalisierung sorgt dafür, dass zunehmend deutlich mehr Strom verbraucht werden wird, und Dinge die früher mit Hand oder Muskelkraft gingen, werden elektrifiziert (siehe Fahrrad) Alleine der Gedanke von Wende oder Einsparung ist absurd. Es sind ideologische Ideen, nicht mehr und nicht weniger. Deutschland könnte, max überhaupt nur 2% des Weltklimas beeinflussen, weil unser Anteil gar nicht grösser ist. Die ganze Hysterie kann man also komplett vergessen.
 
hansfeuerstein 05.02.2023 19:02
Diese Generation redet von Nachhaltigkeit dergleichen, dabei ist sie nicht einmal mehr in der Lage ohne Strom Briefe zu schreiben, oder ein Geschäft abzuwickeln. Jeder einzelne braucht alle paar Jahre ein neues Smartphone um am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben (viele haben mehrere, eines beruflich, eines dienstlich..) während vergangene Generationen ein und dasselbe Telefon meist ihr Leben lang benutzten. Die Autos wechseln wir auch alle paar Jahre, weil sie nicht mehr auf dem neuesten Stand (Abgas) sind, deshalb werfen wir jetzt alle 3.-5 Jahre die Autos weg, und gehen davon aus, dass sie uns die Afrikaner und Osteuropäer abkaufen...alles so unheimlich nachhaltig.😅
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 19:07
Wer sagt denn dass alle Raketen nur in der Ukraine landen werden? Was wenn russisches Gebiet angegriffen würde? Ich glaube dann passiert was übles unkalkulierbares 

Genau. Und darauf scheint Putin zu spekulieren mit seinen Großmachtsfantasien. Was glaubt Ihr denn, warum Moldawien oder Polen derart Angst haben und jede Waffenlieferung unterstützen?
 
Schwabenpfeil 05.02.2023 19:12
Hey Hansfeuerstein: Ich bin gerade am fleißig sparen für PV auf dem Dach, damit unser derzeitiger CO2-Ausstoß von 5,5 t/Person jährlich (das ist die Hälfte des Bundesdurchschnitts!) noch weiter sinkt. 1 t / Person gilt als Klimaverträglich. Da müssen wir alle hin. Viele Länder unterbieten das locker.

Am besten mal alle Länder hier vergleichen und an die eigene Nase fassen.

Ich hätte es nie geglaubt, aber es kann doch nicht sein, dass ausgerechnet Christen Gottes Natur dermaßen nachhaltig zerstören und die Zerstörung trotz aller Warnungen (auch und gerade von Gott!) auch noch kleinreden, obwohl die Folgen weltweit unübersehbar sind!?!
.
 
hansfeuerstein 05.02.2023 19:15
In den ehem. Staaten der SU muss man für die Zukunft mit Russland eine Staus Quo Vereinbarung aushandeln. D.h. sie müssen weitgehend als neutral gelten und können in kein Block Bündnis integriert werden. Dazu müssen von allen Seiten Sicherheitsabkommen geschlossen werden. Es ist soweit klar, dass Russland (Atommacht) deren Integration in den Westen nicht hinnimmt, weil sie sie sich damit immer weiter isoliert sehen. Wenn man das Ganze mit Waffengewalt ausfechten will, wird es nicht gut ausgehen. Selbst wenn man denkt, dass Russland anders nicht auzuhalten wäre, muss man sich der Konsequenzen bewusst sein.
 
hansfeuerstein 05.02.2023 19:20
@Schwabenpfeil, wir müssen zuerst einmal Gott vertrauen, denn der Einschlag eines anderen Planeten würde uns schlagartig alle Sorgen diesbezüglich nehmen. Einfluss haben wir darauf 0. Nein, Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung hat mit grüner Politik rein gar nichts zu tun. Dazu braucht man das Ganze nur etwas näher zu betrachten und gut zu durchdenken. Zunächst einmal muss man sehen, dass es der Bevölkerungsmehrheit wirklich gut geht, das ist das Wichtigste und angemssenste. Statistiken, die bei uns die Zahlen schön rechnen, während sie unsere Transportverbräuche auf den Weltmeeren einfach aussen vor lassen, kann man und soll man komplett vergessen. Diese ganze Selektionswahrnehmung um vorgefilterte Statistikzahlen damit "grün" zu füttern, sind ld. blosse Schummelspiele.😉
 
Julia1960 05.02.2023 19:22
Hans, Du sprichst mir aus dem Herzen.
Dieses ständig neue kaufen (müssen) ist alles, nur nicht nachhaltig.
Irgendwie komme ich mir da manchmal vor, wie aus einer anderen Welt.
Mein Uralt Nokia-Handy habe ich bis vor 2 Jahren noch benutzt. Dazwischen schon mal reparieren lassen, da die Tasten als gehangen haben. Dann musste ich es nach knapp 20 Jahren ersetzen. Erst seit dem habe ich ein Smartphone.

Und in meiner Steroanlage befinden sich sogar noch 2 Geräte aus Ende der 70er. Der Verstärker und das Radio. Pioneer. Silber und aus Metall, sowas findet man ja heute kaum noch. Unverwüstlich, daher auch noch nicht ersetzt. Warum auch, wenn es noch funktioniert.

Da ich eh wenig Auto fahre, diese bisher auch immer gefahren, bis es nicht mehr ging. Den letzten Golf musste ich nach 17 Jahren dann abgeben, da der TÜV so Mängel festgestellt hatte, dass sich eine Reparatur einfach nicht mehr lohnte. Wäre teurer geworden, als der Wagen noch Wert war.
 
Julia1960 05.02.2023 19:23
Korrektur, Smartphone im Juli 2020 gekauft. Also bis vor gut 2,5 Jahren muss es heißen.
 
hansfeuerstein 05.02.2023 19:30
Genau genommen müssten wir nämlich jetzt erst einmal ausrechnen, wieviel Co2 Mehrverbrauch wir haben, wenn wir anstatt Pipelines die selbe Menge Energie in Kanistern und Containern über die Weltmeere schippern. 😉 Dann den Mehrverbrauch durch Kriegshandlungen. Dann muss man anfangen gegenzurechnen. Also, alles was Strom braucht, und z.B. früher komplett ohne Strom ging, und eigentlich Luxus ist, usw.
Tja, und Urlaub zuHause machen eigentlich auch nur sehr wenige, dafür zustätzlich
Dienstflüge und Dienstreisen, weil jeder ist ja wichtig😉
 
hansfeuerstein 05.02.2023 19:45
Ist halt alles nur auf den ersten Blick so sinnvoll wie es scheint. Wasserstoff ist enorm Energieintensiv um es erstmal herzustellen, und später enorm Energieintensiv um es zu kühlen, das macht auch den Transport teuer und eher schwierig. Um also Wasserstoff herzustellen braucht es viel Energie, die können wir schonmal hierzulande nicht in der benötigten Menge über "regenerative" Energie erzeugen. Also Katar zB. über Sonnenparks. Dann schippert man es über riesige Distanzen über die Weltmeere und ist zugleich noch abhängig von einem anderen "Wertestaat" 😉
 
pieter49 05.02.2023 20:06
um 19:45 Uhr von @Hansfeuerstein, 

Du hast Recht ; wenn Idealismus vor Realismus geht und es unbezahlbar wird, macht das auch keinem Glücklich!
 
(Nutzer gelöscht) 05.02.2023 22:32
"Fürs Klima ist es das allerbeste, wenn der Spritpreis noch mal deutlich teurer wird. Dann wird weniger gefahren, werden mehr Fahrgemeinschaften gebildet"

Schwabenpfeil, das sind hehre Worte, nur leider etwas realitätsfremd. Leider MUSS ich mein Auto benutzen, denn zu meinem Arbeitsplatz komme ich sonst die meiste Zeit nicht. Ich hab nämlich Außendienst. An einem Tag der Woche kann ich gelegentlich die Bahn nutzen. Wenn sie denn nicht ausfällt, weil die Triebwagen alte Opas sind oder der Fahrdienstleiter auf dem Stellwerk ausfällt - und kein Erstatz da ist, jedenfalls nicht so schnell um 6 Uhr morgens. 

Ach noch etwas: Ich bin ein gaaanz großer Sünder. Ich habe nämlich nicht nur ein Auto, sondern 2. Das Hauptauto ist ein Kompakter, ein SEAT LEON, mit dem ich zur Arbeit fahre. Und zwar so sparsam wie möglich. 

Das zweite Auto ist eine wahre Todsünde. Ein VW T3. Ein Camper. Diesel. Fuuuurchtbaaar...

Mit dem fahre ich einmal in Jahr in Urlaub. Und das erlaube ich mir. Nicht überall hin. Nicht in die Stadt. Nicht an den Strand. Dafür gibt es Züge, Füße, Räder.. Aber ich nutze ihn. Übrigens ist er auch ein NUTZfahrzeug mit einem als normal als Laderaum nutzbaren Heckteil. 

Es gibt noch andere Dinge ausser Klimawandel. Es gibt auch noch den Menschen. Dieses Auto hat mir in besonderen, auch schlechten Situationen meines Lebens etwas gebracht. Es hat Orte gesehen, die besonders für mich waren. In Situationen, die ebenfalls besonders waren. Gute und Schlechte. Irgendwann, in vier, fünf Jahren, werde ich dafür keine Ersatzteile mehr bekommen. Dann muss ich ihn abgeben. Aber so lange werde ich ihn fahren. 

Ich habe übrigens mein erstes Handy (Seltene-Erden-Reservoir, Energiefresser) mit 30 besessen. Und DU? 

Ich gebe Dir aber doch recht darin, dass die Autos kleiner werden sollten. Ich bin auch sicher, dass die Technik, die sie sparsamer machen könnte, längst existiert. Ich habe es mal geschafft, meinen SEAT auf 100 km mit 4 Litern zu fahren. Hinter mir haben dann ein paar andere ins Lenkrad gebissen. Ich bin sicher, dass mit diesem Auto auch 3 Liter möglich wären, wenn die Hersteller wollten. 

 
 
Jubel 06.02.2023 01:30
Der Mensch ist die Krone der Schöpfung - Gott sagte, dass wir Menschen über die Schöpfung herrschen sollen. Aber Gottlose Menschen wollen aus Habgier und  Machthunger - über Menschen herrschen - nach dem Motto - wer lang genug laut genug schreit hat schon recht! Lobbyarbeit - Medien!

Es geht um Irreführung und Versklavung von Menschen. Es geht nicht um "Mutter Erde" - Ich fahre einen Peugeot Diesel - übrigens ein Geschenk von meinem himmlischen Vater. Mein Verbrauch ist unter 5 l und die Franzosen haben die beste Technik beim Katalysator. Meinen Wagen brauche ich für die Arbeit und ab und an genehmige ich mir auch einen Urlaub.

Im Rahmen der Digitalisierung kommt die Überwachung - alles zur Sicherheit (von wem?) Studien von Deutschland in China, die ja da führend sind, gibts schon.  Im Rahmen der selbstfahrenden Autos brauchts G5 - das bringt das endgültige Bienensterben - und auch vermehrt Krankheiten wie Krebs - selbst einige Pflanzen werden dadurch sterben.

Übrigens ist es überhaupt nicht umweltfreundlich ein E-Auto zu produzieren - und auch nicht umweltfreundlich wenn das E-Auto später entsorgt werden muss - ist auch heftig - und die Rohstoffe werden eh knapp. Und wir brauchen dann viel mehr Strom - dafür werden tausende an Arbeitsplätzen in D in der Automobilindustrie wegfallen.
Und noch ein nicht unwichter Punkt: Elektrosmog. Nicht besonders hilfreich für die Gesundheit. https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/strahlung/elektrosmog-ia
https://www.geopathologie.ch/elektrosmog/

Also - wem nützt es - diese Verteufelungen - die bösen Umweltsünder, die Auto fahren? Schau mal die Flugzeuge, die großen Schiffe an, die Raketenstarts, das was im Krieg passiert.
Der Kleine soll sein mühsam erarbeitetes Geld, das xfach versteuert wird, ausgeben für eine neue Idee, bei der sowohl die Umwelt, als auch die Menschen geschädigt werden, dafür aber Konzerne, die die Umwelt-Normen nicht einhalten können, aus der Grauzone rauskommen und dabei halt noch viel Gewinn machen.

Alles zum Wohle der Menschheit - wirklich?
 
hansfeuerstein 06.02.2023 01:51
Das Diesel wird halt für die Kriege gebraucht, die Militärfahrzeuge brauchen Unmengen davon.
50 Liter auf 100km sind keine Seltenheit, und das alles ganz ohne Abgasreinigungen, selbstverständlich....
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 05:58
Arbeitsweg 68km einfach, ÖPNV quasi nicht vorhanden oder äußerst umständlich, die Arbeitszeiten wären nicht zu schaffen. Mieten im Speckgürtel Münchens unbezahlbar, dazu unabsehbare Heiz- und Energiekosten. Und da soll ich aufs Auto verzichten, ganz bestimmt nicht.
Auf dem Papier liest sich alles sehr leicht und unkompliziert umsetzbar, ist es aber nicht, schon gar nicht wenn es in die Fläche geht.
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 07:53
Selbst Landshut ist mittlerweile fast unbezahlbar. Zählt schon zum Münchner "Rand". 
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 09:24
Nur um mal falschen Spekulationen vorzubeugen: Ich fahre auch Auto und bin damit heute auf der Arbeit. 

Dennoch finde ich, fahren viel zu viele Menschen ihre Autos ohne Not und eben auch ohne ihren CO2-Ausstoß auszugleichen. Deshalb Spritpreise rauf. Ist doch ok, oder? 
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 10:18
Na wenn Du gut verdienst, kannst Du voll tönen. Ich kann mich Reinie anschließen, es geht auf dem platten Land leider nicht ohne Auto, da die Infrastruktur (Busse, Bahnen sind nicht aneinander angepasst) d.h. stundenlange Wartezeiten oder gar nicht ankommen, weil ab einer bestimmten Zeit dann auch nichts mehr fährt oder in den Ferien dann glatt sehr eingeschränkt. Ich denke , auch sind unsere Geldbeutel wohl unterschiedlich gefüllt als Arbeitnehmer im Westen und im Osten, als Rentner usw.    Schon ganz schön dreist, noch höhere Spritpreise zu verlangen.
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 11:13
@Erdchen: Was wäre denn Dein Weg, um das Klima zu schützen und nachhaltig unterwegs zu sein? Ich habe täglich zumindest auf halber Strecke eine Fahrgemeinschaft. Allerdings hat das Jahre gedauert, weil Kollegen lieber völlig alleine fahren und dann neben mir im Stau stehen. Mit höheren Spritpreisen wäre das viel einfacher, da bin ich sicher. 

Doppelte Spritpreise, dafür doppelt so viele Fahrgemeinschaften = Null Mehrkosten. 

Ansonsten ist es klr: Es braucht eine erheblich bessere Radinfrastruktur und ÖPNV-Vernetzung bundesweit. Aber dagegen sperren sich ja v.a. CDU/CSU, FDP und AfD sowieso. 
.
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 11:15
Wissing will weitere Straßenausbauten, anstatt einfach mal alternativ einen Radschnellweg zu bauen. Genialerweise mit PV-Zellen überdacht. Ist immer noch viel billiger als eine neue Straße und erheblich nachhaltiger. 
 
Kensch 06.02.2023 11:39
"Dennoch finde ich, fahren viel zu viele Menschen ihre Autos ohne Not und eben auch ohne ihren CO2-Ausstoß auszugleichen. Deshalb Spritpreise rauf. Ist doch ok, oder? Dennoch finde ich, fahren viel zu viele Menschen ihre Autos ohne Not und eben auch ohne ihren CO2-Ausstoß auszugleichen. Deshalb Spritpreise rauf. Ist doch ok, oder? "

Wie jetzt?  Und die, die zwingend auf das Auto angewiesen sind bezahlen mit oder was?

Wohne auf dem Land ohne nutzbare Öfi´s - die fahren zu den Zeiten zu denen ich fahren muss nämlich nicht und ne Fahrgemeinschaft mit gleichen Arbeitszeiten muss man auch erst mal finden. Eine Strecke ca. 70 km, sind 150km am Tag. Mein Auto braucht ca. 5,5 - 6l auf 100km im Durchschnitt, Diesel kostet derzeit ca. 1,80 Euro/Liter
Kann sich jeder ausrechnen, wieviel das im Monat ist. Und das soll noch teurer werden, damit weniger gefahren wird? Soll ich etwa zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren?
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 11:39
@schwabenpfeil, nee, der Spritpreis muss runter, oder eben umsteigen auf die E-Fuels, aber dann bitte ohne Ökosteuer.
Viel wichtiger wäre Güterverkehr auf die Schiene, das würde die Autobahnen entlasten, Stauzeiten vermeiden helfen. Und natürlich liegt es auch an den Verkehrsteilnehmern selber, ob die immer unbedingt am 1. Ferientag durch ein Nadelöhr fahren müssen.
Unzählige Brücken sind sanierungsbedürftig, also im vorhandenen Straßennetz gibt es genug zu tun.
Wie will man den ÖPNV ausbauen, wenn noch gar keine Infrastruktur vorhanden ist oder anders ausgedrückt, wenn diese weggespart wurde und Lok-, bzw. Busfahrer an jeder Ecke fehlen? Bei uns kann mit Müh und Not der Schulbusverkehr aufrecht erhalten werden.
Fahrgemeinschaften gut und schön, funktioniert aber auch nur wenn man gleiche oder zumindest ähnliche Arbeitszeiten hat, außerdem muss hier auch die "Chemie" untereinander stimmen.
 
Kensch 06.02.2023 11:40
... und wer will festlegen wer ohne Not Auto fährt?

Du etwa?
 
Kensch 06.02.2023 11:40
Sorry, musste jetzt mal raus...
 
Kensch 06.02.2023 11:43
sollte 140km am Tag heißen
 
Kensch 06.02.2023 11:45
@ Schwabenpfeil

... und wer will festlegen wer ohne Not Auto fährt?

Du etwa?
 
Unvaccinated 06.02.2023 12:38
Im Sinne von Schwabenpfeil sollten wir alle nur noch von 7-19 Uhr arbeiten,  so dass man seinen Arbeitsplatz mit dem ÖPNV erreichen kann.
Früher/später fährt z.B. von meinem Wohnort nichts.

Wäre nur noch zu klären,  wie das Fahrpersonal an seinen Arbeitsplatz kommt, die müssen ja je nach Standort des Bus/Bahn-Depot  auch ohne Auto dahin kommen oder hab ich da ein Denkfehler?
Die wären ja blöd den Job zu wählen, wenn sie nur mit dem Auto rechtzeitig zum Diensbeginn kommen können und dann noch zu doppelten Spritpreisen wie Schwabenpfeil sie fordert.
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 12:42
Schwabenpfeil, fliegst Du in den Urlaub ?
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 12:44
„Eine hochentwickelte Stadt ist keine, in der die Armen Auto fahren, sondern eine, in der die Reichen öffentliche Verkehrsmittel benutzen.“

Enrique Peñalosa, ehemaliger Bürgermeister von Bogotá

https://www.deutschlandfunkkultur.de/mobilitaet-eine-zukunft-in-der-reiche-tram-fahren-100.html
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 12:45
70 km/Strecke ... da würde ich auch sagen, dass ein Auto notwendig ist. Oder eben ein guter Bahnanschluss. Aber wir haben doch die Pendlerpauschale. Viele Arbeitgeber beteiligen sich zudem an den Fahrtkosten. Wie sieht es da bei Euch aus? Bei mir zahlt der AG nix. Da hilft - wenn einem das Klima nicht völlig wurst ist - nur der Umstieg auf E-Auto. Kann man auch recht günstig leasen und mit Ökostrom betankt, muss man dann auch viel weniger ausgleichen (wer von Euch gleicht CO2 aus?). 

Es ist aber um diejenigen, die aus Lust an der Freude rumdüsen ohne Rücksicht auf Umwelt und Klima. Und das sind erschreckend viele und diese fahren auch oft hochmotorisierte Protzkarren. Wie will man denen beikommen, wenn selbst das TL einfach nicht durchkommt? 

Das mit der Chemie in Fahrgemeinschaften ist natürlich richtig. Es ist nicht immer einfach. Dennoch waren wir früher mal zu viert oder gar zu fünft - weil wir keine andere Möglichkeit hatten. Man reißt sich zusammen, versteht sich, guckt, dass man nicht stinkt. lachendes Smiley

Dennoch aber ist der MIV Ursache für gewaltige Kosten und Schäden und die steuerlichen Abgaben decken diese nicht annähernd. Heißt: Auch die nicht-autofahrende Gesellschaft finanziert diese Schäden mit. Laut Wissenschaftlern sollte der CO2-Preis bei 200,- Euro/Tonne liegen, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Da sind wir weit davon entfernt und wir können wegen der dramatischen Klimaerwärmung einfach nicht mehr so weitermachen! Sonst: 

https://twitter.com/nfdampf/status/1600276222407163904

Zu diesem Thema gibt es unzählige Links, z.B.: 

https://www.allianz-pro-schiene.de/glossar/externe-kosten/

https://www.umweltbundesamt.de/daten/verkehr/umweltbelastungen-durch-verkehr#verkehrslarm-kann-krank-machen

https://www.vcd.org/themen/verkehrspolitik/kostenwahrheit-im-verkehr/page

Ich wünsche jedem/jeder, dass er/sie nach seinen Möglichkeiten mithilft, dass die Erde noch einige Jahre erträglich lebenswert ist. Wir brauchen jetzt jeden Cent, ob für Gebäudedämmung, PV-Anlagen, neue Heizungen oder eben Ausgleichszahlungen. Experten zufolge geht es sonst ab 2025 erst richtig los und es sterben besonders viele unschuldige Menschen, die zur Erderwärmung gar nicht beigetragen haben. Klimabedingte Binnenflüchtlingen gibt es schon millionenfach. Da können wir doch nicht einfach zugucken und nichts tun. 

Danke. 
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 12:58
Hier übrigens noch mal mein Eingangsbeitrag, über den sich hier so viele aufregen und den sie teils unwahr wiedergeben: 

Fürs Klima ist es das allerbeste, wenn der Spritpreis noch mal deutlich teurer wird. Dann wird weniger gefahren, werden mehr Fahrgemeinschaften gebildet, es wird sparsamer gefahren, die Autos werden (wieder) kleiner und leichter....
 
Unvaccinated 06.02.2023 12:58
Die Energiewende/Verkehrswende mit Wind und PV Strom wird so nicht zu schaffen sein. 

Der "Zappelstom" durch Wind und Sonne ist in der nötigen Quantität und Qualität nicht tauglich dazu.
Jetzt im April werden die letzten 3 AKW'S mit einer möglichen Grundlast von ca. 5 Gigawatt endgültig abgeschaltet. Das sind ca. 5-6% von dem nötigen Strom, den wir im Durchschnitt benötigen.

Das wird sportlich,  wenn Millionen E-Autos an die Ladesäule möchten,  Millionen Wärmepumpen in Betrieb gehen, neue ICE's, Regionalexpress, S-Bahnen kommen und mit Strom fahren möchten.

Unser Stromnetz ist ja jetzt schon kurz vor dem Zusammenbruch.
 
(Nutzer gelöscht) 06.02.2023 13:08
Dann bleiben halt die E-Autos stehen. Dann sucht man sicher nache einer" Benzinschleuder" um zur Arbeit  zu kommen.
 
Julia1960 06.02.2023 13:52
Für Panzer/ Waffen sein, die die Luft verpesten, zusätzlich noch dafür sorgen, dass noch mehr Menschen sterben...........da spielt das Klima keine Rolle.

Aber Leute sollen weniger Auto fahren und Sprit teurer.

Die Unlogik mancher Menschen kann ich nicht nachvollziehen.

Aber ggf. glauben manche Menschen, dass es auch in der Luft so eine Art Ländergrenze gibt.....kann ja sein😅

Ich wär dafür, aktuell erst mal die extreme Luftverschmutzung in der Ukraine zu beseitigen. Hat den großen Vorteil, dass dies aktuell Menschenleben retten würde
 
Julia1960 06.02.2023 14:12
Kenne auch einige die Fahrgemeinschaften haben. Denke, wo möglich, machen das eh viele.

Aber es gibt auch eine Menge Menschen wo es aus div. Gründen, wie oben genannt nun mal nicht geht.

Nicht jeder hat einen Arbeitsplatz, wo er pünktlich Feierabend macht/machen kann.
Und wer macht es mit, wenn man z.B. 1, 2 oder 3 Stunden länger arbeitet?

Die Realitäten stimmen mit div. Traum-/Wunschvorstellungen nicht überein.
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 14:34
Die Energiewende/Verkehrswende mit Wind und PV Strom wird so nicht zu schaffen sein.

Der "Zappelstom" durch Wind und Sonne ist in der nötigen Quantität und Qualität nicht tauglich dazu.


Sorry, ich sehe es anders und habe in meiner früheren politischen Arbeit auch mit etlichen Energieexperten zusammengearbeitet. Oft bläst der Wind schon so stark (es wird noch stärker blasen), dass alleine die WKA schon die Haupt-Stromerzeuger sind und wir sind noch immer überwiegend (dreckiger) Stromexporteur .  

Ganz einfaches Beispiel: 

Meine Firma hat 0 (Null) PV auf dem Dach, hätte aber so viel PV-taugliche Fläche, um die Haushalte (4 Personen) sämtlicher (!) MitarbeiterInnen mit PV-Strom zu versorgen. Alle meine bisherigen Firmen hatten ähnliche Dächer und trotz heftiger Gewinne .... NULL PV drauf! Jammern auf höchstem Niveau sage ich nur! 

Ich selbst habe derzeit Ökostrom, möchte dieses Jahr PV auf die Dächer schnallen. Ertrag wäre mehr als wir verbrauchen und es bliebe noch so viel Strom über, um damit E-Autos für 15.000 km zu "tanken". Da wir derzeit Strom aus dem Netz beziehen, wäre alleine unser Haus geeignet, um trotz E-Auto (!) weniger Strom aus dem Netz zu ziehen. 

Klar, man muss auf teure Urlaube verzichten dafür (dieses Jahr Fahrradurlaub lachendes Smiley ) aber es amortisiert sich schnell und wird dann billiger. Und - wichtig! - es entlastet das Klima und die Umwelt. Je schneller desto besser. 

---

Für Panzer/ Waffen sein, die die Luft verpesten, zusätzlich noch dafür sorgen, dass noch mehr Menschen sterben...........da spielt das Klima keine Rolle.

Entschuldige, aber das ist doch pietätlos! Niemand (außer Putin und seine Schergen sowie diverse "Gotteskrieger"zwinkerndes Smiley WILL einen Krieg. Menschen sterben durch den Angriff. Durch die Verteidigung der Angegriffenen nimmt der Angreifer den Tod seiner eigenen Soldaten in Kauf. Das ist erschütternd, hat aber absolut nichts mit der Klimadebatte zu tun. 

Im Gegenteil. Ein Stück weit hilft - trotz aller Kriegsemissionen und späteren Wiederaufbauemissionen - der Krieg der Umwelt, weil jetzt alle verantwortungsbewussten Menschen langsamer, weniger, sparsamer fahren, sich Ökostrom buchen, PV aufs Dach machen, Gebäude dämmen, Heizungen austauschen, weniger und kürzer fliegen etc. . Aber andere, die geben halt Vollgas wie eh und je (und schimpfen über klimafreundliche Radfahrer auf den Straßen), nach ihnen die Sintflut. Was ist mit unseren Kindern und Enkeln? 
 
Schwabenpfeil 06.02.2023 14:34
Der Smiley bei Gotteskrieger ist automatisch und falsch erzeugt worden. Sollte "Klammer zu" sein. 
 
(Nutzer gelöscht) 07.02.2023 12:09
. Oft bläst der Wind schon so stark (es wird noch stärker blasen),

Das ist wohl wahr. Die Stürme werden mehr. Kein Wunder, wenn man die Wälder so gnadenlos abholzt für Photovoltaikanlagen usw.   Es gibt schon jetzt immer mehr Windbruch.
 
Schwabenpfeil 07.02.2023 12:42
@Erdchen, das darf doch wohl nicht wahr sein. 

😆
 
 
Schwabenpfeil 07.02.2023 18:56
Da bin ich aber froh, dass Du keinen konfrontativen Fake-News-Link geschickt hast.

Tatsächlich verliert die Erde viel zu viel Waldfläche, v.a. im Amazonasgebiet. Das muss unbedingt umgehend gestoppt werden. Lula da Silva sei Dank besteht hier auch Hoffnung. Es gibt genügend Projekte, wo die Wiederaufforstung erfolgreich gelungen ist. Auch in Brasilien.

Aber in D haben wir Holzzuwachs, wenn nicht gerade schwere Waldbrände oder Orkane ganze Landstriche verwüsten oder der Borkenkäfer grassiert. Von Rodungen für PV habe ich noch nichts gehört und selbst wenn, würde jedes Planfeststellungsverfahren in D - und soviel ich weiß auch EU-weit - erfordern, dass dann an anderer Stelle wieder aufgeforstet wird. Ist direkt vor meiner Haustür so geschehen, allerdings wegen einer Umgehungsstraße.

Aus dem Artikel:

    Der Holzvorrat in Deutschland ist zwischen 2008 und 2018 um 7% angestiegen.₈
  
 Laut Bundeswaldinventur 2012 hatte Deutschland im Mess-Zeitraum zwischen 2002 und 2012 einen Holzabgang von 1.091 Mio. m3 zu verzeichnen.₉

    Die Erhebung bestätigt auch gleichzeitig einen Zuwachs von 1.252 Mio. m3 des Holzvorrates in Deutschland.₁₀

Der Holzvorrat in Deutschland ist grundsätzlich auf einem aufsteigenden Ast. Es wurde weniger Holz genutzt, als nachgewachsen ist.



Und zu Abholzungsgründen wird genannt:

    Schaffung von Flächen für Landwirtschaft & Rinderweiden
    Neuer Platz als Nutzfläche für Plantagen
    Gewinnung von Bodenschätzen aus den Waldböden
    Bauprojekte für Großstaudämme
    Herstellung von Konsumgütern


Das ist eben genau das, was ich auch kenne und weiß.

Ich habe übrigens meiner gesamten Familie auf den Namen unserer Kinder (inkl. Nichten, Neffen,...) in den letzten Jahren über Ecosia an Weihnachten immer rund 60 Bäume gekauft und selbst mehrere in den Garten gesetzt. Nächstes Jahr kommt mein erster Klimabaum rein (Paulownia Tomentosa), vielleicht finde ich noch ne Ecke für einen Tulpenbaum. 4 Mammutbäume haben wir schon.

Aber dennoch kommt wahrscheinlich im Mai auch PV aufs Dach. Das eine schließt das andere nicht aus.

Das Mehr an Wind liegt in D ganz sicher nicht an den abgeholzten Bäumen, dafür sind die viel zu klein. Bei mir geht es vor meiner Nase 400 m hoch (Schwäbische Alb), da kann kein Baum mithalten.

Wen es interessiert:

https://plant.ecosia.org/de

Ecosia ist auch eine Suchmaschine, die mit Eurer Websuche Geld für Bäume erlöst. Bald 168 Mio. Bäume wurden so schon gepflanzt/finanziert und zwar nachhaltig. Das hilft auch den Menschen in den armen Ländern, die sich darum kümmern und das bezahlt bekommen.
.
 
(Nutzer gelöscht) 07.02.2023 19:36
[url=]https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/2022/05/hohensaaten-solarpark-wald-roden-energiewende.html Hohensaaten: 370 Hektar Wald sollen einem Solarpark weichen[/url]

[url=]Hier steht es schwarz auf weiß.[/url]
 
(Nutzer gelöscht) 07.02.2023 19:39
https://pro-wald-hohensaaten.de/
 
(Nutzer gelöscht) 07.02.2023 19:40
......und das soll nicht stimmen ?    Ich war bei dieser Versammlung anwesend !
 
Unvaccinated 07.02.2023 20:25
Solche Meldungen wird es demnächst zuhauf geben.
Wälder abholzen für Biostrom, ein Traum:

.https://www.pro-wald.org/bedrohte-waelder/reinhardswald-nordhessen-sturm-im-maerchenwald

Irre. Durch künstliche Abschaltungen, zuviel Strom im Netz, zu wenig Wind durch Flaute, Wartung, Reparaturen, Defekte, Totalausfall durch Brand usw., produzieren die Anlagen im Schnitt über das Jahr gerechnet eine durchschnittliche Leistung von ca. 27% ihrer installierten Leistung. 
Manchmal noch weniger. Hier im ersten Halbjahr 2021 z.B. nur 20,9%. Die Prozente schwanken stark nach Wind und Wetter:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/10/PD21_N062_41.html

Beispiel: 
Windkraftrad der zur Zeit größten Klasse mit 5000KW/Stunde liefert somit im Schnitt 1350KW/Stunde.

Bezahlt werden die Betreiber bei durch den  Netztbetreiber veranlassten Abschaltungen selbstverständlich wie wenn sie voll einspeisen. Ein Traum für jeden Betreiber.

Da muss im SchwabenpfeilTheLänd einiges an  Anlagen installiert werden um die Abschaltung von Neckarwestheim 2 zu kompensieren lachendes Smiley
 
Schwabenpfeil 08.02.2023 07:20
@Erdchen: Danke, das wird schon stimmen. 

(Deine ersten Links funzen nicht)

Ich habe auch gleich die Petition unterschrieben und darunter gesetzt: 

Intakter Wald muss erhalten bleiben! Unzählige Fabrikdächer sind oft komplett frei. Bitte damit anfangen. Alternativ Autobahnen überdachen/Lärmschutzwände mit PV bauen.... es gibt so viele andere Lösungen.

Danke, Ihre Umwelt!


Ich bin keineswegs unkritisch der (Kommunal-)Politik gegenüber. Oft werden nur die Profite gesehen. So eine große Fläche von bestehendem Nutzwald kann man auch nicht andernorts ersetzen. Ich bin sicher, dass das nicht durchkommt. Lemke/Habeck/Baerbock werden das schon verhindern. Die müssen schon genug Zugeständnisse machen, weil Putins Krieg so viel Dreck mit sich bringt und Kohlekraftwerde wieder stärker genutzt werden müssen, damit bei uns nicht die Lichter ausgehen. 

@Unvaccinated: Ich lehne Atomstrom generell ab. Eine Risiko-Energiequelle, bei der noch nicht mal die Entsorgung sichergestellt ist, ist völlig indiskutabel. Die Natur bietet genügend Energie, bereitgestellt von .... Gott. 🙂
 
Schwabenpfeil 09.02.2023 12:42
Hier noch die Meinung des RWE-Chefs zur Atomenergie - aus der heutigen Tageszeitung. 

HAMBURG. Der Chef des Energiekonzerns
RWE, Markus Krebber, hält die drei letzten
deutschen Atommeiler für verzichtbar. „In
der gesamten europäischen Energieversorgung
machen die gut vier Gigawatt Leistung
der drei letzten deutschen Kernkraftwerke
keinen Unterschied“, sagte Krebber der Wochenzeitung
„Die Zeit“. Alternativlos für die
Versorgungssicherheit sei dagegen der
schnelle Bau neuer Gaskraftwerke. „Falls wir
keine Gaskraftwerke bauen, gibt es in solchen
Situationen in Zukunft zu wenig Strom.
Oder wir müssen die Kohlekraftwerke in Reserve
halten. Beides wollen wir nicht.“


---

Und damit wir so wenig wie möglich von den Kraftwerken benötigen, die mit fossiler Energie betrieben werden, müssen diejenigen mit erneuerbarer Energie schnellstmöglich und flächendeckend ausgebaut werden. 
.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2023 12:49
Aber man kann doch nicht abschalten ehe das andere steht...... Das kann doch nicht funktionieren.
 
Schwabenpfeil 09.02.2023 15:52
Hab ich auch nicht gesagt. Deshalb laufen ja die Atome weiter. Aber nur bis April (hoffentlich) und danach muss Zug um Zug die fossile Energie zurückgefahren werden. Würden alle, die eigentlich genügend Geld hätten, anstatt in überdimensionierte und übermotorisierte Autos zu investieren (v.a. bei uns im Süden ist das schlimm, getoppt nur noch von der Schweiz!) ihr Haus dämmen und PV auf die Dächer machen lassen, hätten wir jetzt gar keine Diskussion. 

Und hier noch ein Twitter-Link zu Jenny Nass mit einer eindrucksvollen und imho bedenkenswerten Grafik, wie viel jedes (!) Auto jeden Bürger unserer Gesellschaft zusätzlich kostet. Und deshalb darf Sprit einfach nicht so billig sein. Das ist schlichtweg unfair den ÖPNV-Nutzern, Fußgängern und Radfahrern gegenüber. Letztere müssen ja nicht selten auf schmalsten Wegen klarkommen, während der Autoverkehr über die Stadtautobahnen brummt. 

Klar, der LKW muss fahren können, viele können nicht aufs Auto verzichten. Aber wenn wir so weitermachen, ändert sich nie was. 
 
Julia1960 09.02.2023 16:52
Oh, nun sind also die Autofahrer der neuste Feind.🙈

Öfter mal was Neues.

Wann kommen die Eltern dran, die mit jedem Kind einen neuen Menschen auf die Welt setzen, der ja auch seinen CO2-Abdruck hinterlässt?
 
Julia1960 09.02.2023 16:56
Würden alle, die eigentlich genügend Geld hätten, anstatt in überdimensionierte und übermotorisierte Autos zu investieren (v.a. bei uns im Süden ist das schlimm, getoppt nur noch von der Schweiz!) ihr Haus dämmen und PV auf die Dächer machen lassen, hätten wir jetzt gar keine Diskussion.

Jeder von uns kann nur nach sich selber schauen und versuchen Ressourcenschonend zu leben. Wir können andere Menschen nicht ändern. Und statt alle bestrafen zu wollen, auch die, die vernünftig agieren, sollte wenn, dann eher verboten werden so überdimensionierte Autos überhaupt herzustellen.

Der Vorschlag, den Sprit teurer zu machen, trifft alle, auch die Menschen, die eh schon drauf achten und auch all die Leute, die eh wenig Geld zur Verfügung haben.

Halte ich nicht für richtig und fair.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2023 17:12
wenn man auf dem Land wohnt, vielleicht dort auch ein- und verbunden ist, dann braucht man:
 a) ein Auto, weil der ÖPNV unterentwickelt ist und man nicht Jahrzehnte darauf warten kann bis sich hier mal etwas ändert
b) keine E-Mobilität, denn für Pendler, Servicetechniker, Außendienstler, Lieferanten und ähnliche Klientel sind E-Autos unpraktikabel, weil zu teuer, noch zu geringe Reichweite, Termindruck, reduzierte Langlebigkeit.
c) uneingeschränkte Mobilität, weil Rentner, Menschen mit Einschränkung, Daheimpflegende usw. müssen unabhängig vom nicht oder nur unzureichend vorhandenen ÖPNV bleiben
 
Palmeros 09.02.2023 17:14
Julia : Haus gedämmt , PV auf dem Dach -  Dieselmotor mit 320 PS Verbrauch im Schnitt 7 Liter Diesel - 
Ich denke nicht, dass es an der Dimension des Autos liegt , sondern an der Motorentechnik .
Es fahren noch viele alte Schrottkisten umher , die zwar nicht überdimensioniert sind aber 
einen deutlich höheren Verbrauch haben und vom Schadstoffausstoss um einiges schädlicher sind als die von den Medien in Verruf gebrachten SUV- ies. 
 
Julia1960 09.02.2023 17:23
@ Palmeros,

kann mir vorstellen, dass viele Menschen eben noch mit Autos fahren, die einen ggf. hohen Verbrauch haben, weil sie sich keinen neueren Wagen leisten können.

Häufig fahren ja gerade jüngere Menschen ältere Autos, denen das Geld fehlt, sich einen Neueren zu kaufen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.02.2023 17:26
....und ältere Leute, weil sie von der kleinen Rente nichts sparen können.😥
 
Julia1960 09.02.2023 17:27
Ja, Erdchen und die fahren häufig eh nicht mehr so viel, sondern zum Einkaufen oder mal zum Arzt.
 
Palmeros 09.02.2023 17:47
Julia /Erdchen, Ja das ist bestimmt so, aber genau da sollten Anreize geschaffen werden um die alten 
Kisten von der Strasse zu bekommen. Die Abwrackprämie damals war für mein Dafürhalten nicht eine wirkungsvolle Aktion. 
 
Palmeros 09.02.2023 17:47
ohne "nicht " 
 
Schwabenpfeil 09.02.2023 20:22
Wie findet Ihr meinen Gedanken, pro Jahr 5 Cent mehr Energiesteuer auf Sprit, 10 Jahre lang.

Das sind 50 Cent in 10 Jahren. Darauf kann man sich einstellen, damit kann man kalkulieren. Und es steuert etwas, ohne zu bevormunden. Wer nen fetten V8 Pickup "braucht", der kann nachher nicht jammern, er hätte von nichts gewusst.

Aber ganz im Ernst: Wer sparsam fährt und ein "normales" Auto mit "normalem" Motor, verbraucht im Mischbetrieb vielleicht 6 Liter/100 km. Die kosten derzeit 10,20 Euro/100  km (bei 1,70 Euro). Wer 12000 km/Jahr fährt, braucht also im Monat 102 Euro. Bei 50 Cent mehr/Liter wären das 13,20 Euro bzw. 30 Euro mehr pro Monat.

Wer DIE nicht hat, der kann sich auch kein Auto leisten, denn alleine die Anschaffung und der Unterhalt des Autos sind VIEL teurer.

Einfach mal ausrechnen statt voreilig Tränen vergießen. Denn wie verlinkt, zahlt die Allgemeinheit für die Schäden, die jedes Auto verursacht, ganz gewaltig!

Ich bin übrigens auch Pendler mit 50 km/Tag und sobald es geht, kommt E-Auto-Ersatz für meinen 10 Jahr alten Benziner. Nichts anderes. Hatte 2 Monate einen Hybriden, den musste man zwar jeden Abend laden weil er nur 55 km geschafft hat, aber egal. Es war fantastisch und dank Ökostrom 100% CO2-frei. Ich denke, Jesus würde das auch machen, wenn irgendwie möglich.
 
Unvaccinated 09.02.2023 23:58
Einige Vulkane,  die in den letzten Tagen aktiv geworden sind, werden CO2-Einsparbilanz im Schwäbischen etwas verhageln:

https://www.vulkane.net/blogmobil/vulkan-karangetang-heizt-auf-am-08-02-23/
 
Schwabenpfeil 10.02.2023 09:33
Jetzt kommen auch noch die Vulkane, offensichtlich als Ausrede (wenn nicht, bitte korrigieren). 

Ich schmeiß mich weg.... 😅😅😆
 
Schwabenpfeil 10.02.2023 09:36
Aber das hier aus der heutigen Tageszeitung besorgt mich: 

Fast 16 Megatonnen mehr CO2
durch Kohle-Kraftwerke
HAMBURG. Laut einer Studie des Instituts
Energy Brainpool hat der intensive Einsatz
deutscher Kohle-Kraftwerke 2022 zu zusätzlichen
Emissionen von 15,8 Megatonnen CO2
geführt. „Die errechneten Mehremissionen
lassen sich direkt auf diejenigen abgeschalteten
Kohle-Kraftwerke zurückführen, die in
den Strommarkt zurückgeholt wurden“, so
Analyst Fabian Huneke von Energy Brainpool.
Die Studie wurde von der Ökoenergie-
Genossenschaft Green Planet Energy in Auftrag
gegeben. epd
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2023 09:45
Du sollst doch besorgt sein !        Ich verstehe nicht, dass Du das nicht hinterfragst.
 
(Nutzer gelöscht) 10.02.2023 09:49
20:22 Uhr

ich bin damit nicht einverstanden, da ich das Geld dafür nicht habe.    Ich muss zu allem fahren, weil ich 4km von allem entfernt lebe und wohne.
 
Schwabenpfeil 13.02.2023 12:50
@Erdchen: 

Wie gesagt, geht es um eine Preissteigerung von 30,- Euro in 10 Jahren für Autofahrer, die 12.000 km fahren. 

Du bist vermutlich in Rente, fährst vielleicht nur 6000 km, dann wären das nur 15,- Euro mehr. 

Und wer dieses Geld nicht hat, der kann sich garantiert kein Auto, keinen Urlaub, nichts leisten. Ich hoffe sehr, Du lebst nicht von der Hand in den Mund. 

Aber kannst Du Dir nicht vorstellen, den Mehrpreis mit Fahrgemeinschaften, einem sparsameren Auto, ÖPNV und Fahrrad zu verbinden? 
 
Schwabenpfeil 13.02.2023 12:51
Wie gesagt: Das Klima hat keine Budgets mehr frei. Wir sind fast alle WEIT über dem erträglichen Limit. 
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