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Die Wahrheit über die UNO

Die Wahrheit über die UNO
Es wirft ein Licht auf das Wesen der UNO, wenn man ihre Gründer betrachtet. Da ist die starke Beteiligung von CFR‑Mitgliedern bedeutsam. Gary Allen schreibt: „1945 hatten die Rockefellers es geschafft. Enkel Nelson war eines der 74 CFR‑Mitglieder bei der Gründungsversammlung der Vereinten Nationen in San Franzisko. Später stifteten Nelson und seine Brüder das Grundstück für das UNO‑Gebäude am New Yorker East River“. Auf Seite 101: „Den offensicht­lichsten Weg zu einer Weltregierung eröffnet die Organisation, die 1945 von den Rockefellers für genau diesen Zweck geschaffen wurde ‑ die Verein­ten Nationen.”

Aufschlußreich ist das UNO‑Emblem mit dem Doppelsymbol aus Globus (= Weltherrschaft) und Weizenähre. Beides finden wir sowohl im freimaurerischen als auch im kommunistischen Sym­bolbereich. Daß Freimaurerei und Kommunismus, trotz gewisser Unterschiede im ideologischen Be­reich, der gleichen Wurzel entstammen, wird durch die Tatsache belegt, daß das sowjetische Hoheitszei­chen aus sieben freimaurerischen Symbolen zusam­mengesetzt ist: Globus, Sonne, Mond (Sichel), Hammer, Bruderhand, Pentagramm (Sowjetstern, US‑Stern) und Weizenähre. Im UNO‑Emblem ist diese Identität beider Ideologien klar zum Ausdruck gebracht. Von ihren Wurzeln und ihren Sym­bolen her steht also auch die UNO gegen Christus, gegen den Menschen.

Die Bilderberg‑Organisation
Heinz Scholl schreibt in Bilderberg ‑ Das Konzil der Plutokraten und Bonze: „Bei der Gründung der Bilder­berg‑Organisation im Jahre 1954 trat als scheinbarer Initiator Bernhard Lippe‑Biesterfeld, der Ehegatte der niederländischen Königin Juliane, in Erschei­nung . . . von verschiedenen Seiten wurde darauf hingewiesen, daß Lippe von Anfang an nur als Aushängeschild der Organisation benutzt wurde.

Als die eigentlichen Väter der Idee, die Bilderberg­ Organisation als einen internationalen Club zur Durchsetzung ihrer originär kommunistischen Zielsetzung ins Leben zu rufen, werden die Brüder David und Nelson Rockefeller angesehen. Beide stehen in dem Ruf, sie seien die wirklichen politi­schen Machthaber Amerikas und der ,freien’ westli­chen Welt.”

Die Bilderberger haben ihren Namen vom Hotel Bilderberg in Oosterbeek, wohin Prinz Bernhard die erste Konferenz im Mai 1954 einberufen hatte. Die Bilderberg‑Konferenzen finden alljährlich statt. Ein­geladen werden führende Leute aus aller Welt, Politi­ker, Bankiers, Vertreter multinationaler Konzerne und andere. Hierbei werden Entscheidungen von weltweiter Bedeutung gefällt, oft wichtiger als Er­gebnisse von Staatsbesuchen. Daß hierbei kein Re­porter zugelassen ist, die Sitzungen geheim sind und so die Weltöffentlichkeit nichts von den sie doch sehr betreffenden Beschlüssen erfährt, ist außerordentlich bedenklich. Heinz Scholl Die Scheindemokratie – Das Bündnis der Linken mit Rockefeller, Rothschild & Co. schreibt auf Seite 63: „Die Bilderberg‑Organisation ist eine auf Initiative der Brüder Rockefeller und der Bankdynastie Roth­schild ins Leben gerufene internationale Konferenz der Hochfinanz . . . Die Zusammenkünfte dieser Clique dienen der Abstimmung und Harmonisie­rung der wirtschaftlichen und politischen Interessen der amerikanischen Magnaten mit dem gleichfalls zahlenmäßig kleinen Club der Superreichen Eu­ropas.“...https://horst-koch.de/christus-und-die-welt-des-antichristus/

Kommentare

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hansfeuerstein 03.02.2023 21:13
Irgendwie hat sich alles stark verändert. Wenn ich etwa an den Christen an Dag Hammerskjöld  als Vorsitzenden denke.🤔
 
(Nutzer gelöscht) 03.02.2023 23:49
Gebet der Vereinten Nationen
Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall. An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält, nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe oder Weltanschauung. Gib uns Mut und Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen, damit unsere Kinder und Kindeskinder einst stolz den Namen Mensch tragen.

Amen.
 
schaloemchen 04.02.2023 06:38
Solange es Habgier (Großkonzerne und deren Köpfe) gibt, wird sich nichts ändern

Buße und Umkehr tut not

So tut nun Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden vertilgt werden;

Apostelgeschichte 3.19
 
2Tim478 04.02.2023 07:36
Wer bitte ist Horst Koch?
 
Sulzbacher 06.02.2023 13:42
Welteinheit ohne Gott
In Artikel 1 der UN-Charta setzen sich die Vereinten Nationen u.a. folgende Ziele:

„1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;

2. freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen;

3. eine internationale Zusammenarbeit herbeizuführen, um internationale Probleme wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und humanitärer Art zu lösen und die Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten für alle ohne Unterschied der Rasse, des Geschlechts, der Sprache oder der Religion zu fördern und zu festigen…“

Welches sind die weltanschaulichen Grundlagen und Ziele der Europäischen Union?

Im VERTRAG ÜBER EINE VERFASSUNG FÜR EUROPA PRÄAMBEL heißt es:

Schöpfend aus den kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas, deren Werte in seinem Erbe weiter lebendig sind und die zentrale Stellung des Menschen und die Unverletzlichkeit und Unveräußerlichkeit seiner Rechte sowie den Vorrang des Rechts in der Gesellschaft verankert haben… [Sind die Hohen Vertragsparteien nach Austausch ihrer in guter und gehöriger Form befundenen Vollmachten wie folgt übereingekommen:]

In Artikel 2 der EU-Charta werden Die Werte der Union beschrieben:
„Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte; diese Werte sind allen Mitgliedstaaten in einer Gesellschaft gemeinsam, die sich durch Pluralismus, Toleranz, Gerechtigkeit, Solidarität und Nichtdiskriminierung auszeichnet.“

Es fällt auf, dass in dieser Präambel sowie in der Beschreibung der Werte und Ziele jeder Bezug auf Gott und die christlichen Wurzeln des Abendlandes fehlt. An der Stelle Gottes wird in der Präambel „die zentrale Stellung des Menschen“ betont. Dementsprechend finden sich dann die „Werte“ eines atheistischen Humanismus, vor allem der Gedanke des Pluralismus und der Toleranz. Pluralismus und (Sach-)Toleranz  schließen aber gerade feste Werte aus, wie sie uns etwa in den Zehn Geboten der Bibel vermittelt werden. Pluralismus und Toleranz – das bedeutet praktisch: Duldung unterschiedlichster Meinungen und Wertvorstellungen, auch wenn sie in Widerspruch zu Gottes Willen und Geboten stehen. Diese gottlose Basis des neuen Europa zeigt sich besonders folgenreich in Artikel 21 der EU-Charta über „Nichtdiskriminierung“, wo es heißt:

„Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der ethnischen oder sozialen Herkunft, der genetischen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der Weltanschauung, der politischen oder sonstigen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer nationalen Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung sind verboten.“

Unter „Diskriminierung“ wird die Herabsetzung eines Menschen – etwa aus den genannten Gründen – verstanden. Die entscheidende Frage freilich ist: Wann beginnt der „Straftatbestand“ Diskriminierung? Bei einer üblen Beschimpfung (die in der Tat abzulehnen und zu ahnden ist) – oder aber bereits bei einer von der Bibel her gebotenen sachlichen Kritik? Darf ein Christ etwa nicht mehr sagen: „Wer einer nichtchristlichen Religion anhängt, kann gemäß Joh 14,6 nicht zu Gott dem Vater kommen.“ Oder: „Wer Homosexualität praktiziert, tut Sünde.“?

Hier tut sich ein Konflikt zwischen dem „Nichtdiskriminierungs-Gesetz“ und der ebenfalls (bisher) gesetzlich verankerten Meinungs-, Glaubens- und Religionsfreiheit auf, der den Juristen noch viel zu schaffen machen könnte. Der christliche Jurist Thomas Zimmermans schreibt hierzu:

„Es ist damit zu rechnen, dass schon in den nächsten Jahren weitere Gesetze oder Ergänzungen zu bestehenden Gesetzen erlassen werden, in denen die Diskriminierung von Frauen, Homosexuellen usw. unter Strafe gestellt oder in sonstiger Weise rechtlich belangt wird. Dies kann zur Folge haben, dass Werturteile, die sich z.B. gegen Abtreibung, feministische Positionen oder Homosexualität richten, nach solchen Gesetzen für strafbar oder schadensersatzpflichtig erklärt werden. Auch berufliche Konsequenzen insbesondere für Angehörige des öffentlichen Dienstes sind dann nicht mehr auszuschließen.

Eine EU-Richtlinie vom 29.06.2000 sieht u.a. vor, dass niemand einen Vertragsabschluss wegen der Rasse oder der ethnischen Herkunft des Anderen verweigern darf. Die Bundesjustizministerin wollte diese Kriterien u.a. auch auf ´sexuelle Orientierung` ausdehnen. Danach hätte sich ein Hauseigentümer nicht mehr weigern dürfen, eine Wohnung an ein homosexuelles Paar zu vermieten. Auch ein Tendenzschutz für christliche Kirchen und Vereinigungen wäre nicht vorgesehen gewesen, so dass diese gegebenenfalls verpflichtet wären, einen atheistischen oder moslemischen Mitarbeiter einzustellen. Auf Grund starker Proteste u.a. auch aus Wirtschaftskreisen ist diese Richtlinie bislang noch nicht in geltendes Recht umgesetzt worden, jedoch ist weiterhin jederzeit damit zu rechnen.

In Schweden wurde im Herbst 2002 mit großer Mehrheit ein Gesetz verabschiedet, wonach u.a. kritische Äußerungen über Homosexualität und Homosexuelle mit Freiheitsstrafe bis zu vier Jahren bestraft werden. Dies soll auch dann gelten, wenn sich der Äußernde auf die Bibel beruft; die entsprechenden Bibelstellen sollen wohl noch zitiert werden dürfen, nicht aber als weiterhin verbindliches Wort Gottes verkündigt werden dürfen. Es ist anzunehmen, dass solche Gesetze nicht auf Schweden beschränkt bleiben und auch in den anderen EU-Staaten die erforderlichen Mehrheiten finden werden.“ ...https://horst-koch.de/europa-vatikan-u-die-neue-weltordnung/
 
Sulzbacher 14.02.2023 11:54
@Hans
 
Sulzbacher 14.02.2023 11:54
Historisch gesehen fing die Verführung der Vereinten Nationen in den Synkretismus während der
Amtszeit von zwei früheren Generalsekretären der UNO, Dag Hammarskjöld🤔🤔 (1953-1961) und U.Thant,
woran ein früherer Mitarbeiter des Generalsekretärs, Dr. Robert Müller beteiligt war, an. In seinem Buch
über die Philosophie von Pierre Teilhard de Chardin stellte Dr.Müller fest, daß
"Dag Hammarskjöld, der kluge nordische Ökonom, schließlich zum Mystiker wurde. Er hielt
auch am Ende seines Lebens daran fest, daß die Spiritualität letztlich der Schlüssel zu unserem
Erdenschicksal in Raum und Zeit ist" .51
Falls die Leser wissen möchten, was für eine Art "Spiritualität" Dag Hammarskjöld vertrat: In einem
Traktat über den Meditationsraum der Vereinten Nationen, das unter seiner Regie geschrieben wurde,
wird behauptet, daß der unheimliche Magneteisenstein-Altar "Gott geweiht ist, dem viele Menschen
unter vielen Namen und in vielen Formen anbeten" ,52
1973 bildete der UNO-Generalsekretär U.Thant, der außerdem ein buddhistischer Mystiker war, die
Organisation "Planetary Citizens" (Bürger dieses Planeten), gemeinsam mit Donald Keys, einem
internationalen New-Age Aktivisten, der auch enge Verbindungen zur okkulten Findhorn-Community
pflegt. "Planetary Citizens" ist eine einflußreiche, nichtstaatliche Organisation innerhalb der UNO, die
im besonderen beschrieben wird als der Aufgabe verpflichtet, "die Menschenfür die kommende neue
Kultur vorzubereiten" ,53 Eine weitere wichtige Figur im wachsenden Bekenntnis der Vereinten
Nationen zum Thema interreligiöser Universalismus ist Dr. Robert Müller. 1948 kam er zum ersten Mal
zur UNO und war für mehrere Jahre Mitarbeiter des Generalsekretärs. Heute ist er der einflußreiche
Kanzler der Universität des Friedens der Vereinten Nationen. Als Herausgeber und Mitautor des
Buches zu Ehren von Teilhard de Chardin, der "die Vereinten Nationen immer als die institutionelle
Verkörperung seiner Philosophie angesehen hatte",54 stellte Dr. Müller fest, daß er "glaube, daß die
Menschlichkeit auf diesem wunderbaren, herrlichen, vor Leben strotzenden Planeten ein gewaltiges
Ziel zu verfolgen hat und daß soeben der Anfang einer größeren Umwandlung innerhalb der Evolution
stattfindet".55 In dieser Hinsicht ist es auch interessant zu beachten, daß Dr. Mül er auch ein Buch mit
dem Titel "Shaping a Global Spirituality" (Gestaltung einer weltweiten Spiritualität) geschrieben hat. In
einem anderen Buch von Dr. Müller, "Decide to Be" (Entschließe dich, zu sein), gewinnen wir
dahingehend einen Einblick in die "Spiritualität", daß die interreligiöse Bewegung durch die Ämter der
UNO aufgebaut wird. In einem Abschnitt lesen wir:
"Entschließe dich, dich Gott zu öffnen, dem Universum, al deinen Brüdern und Schwestern und
deinem eigenen Ich [..], dem Potential der Menschheit, der Unbegrenztheit deines eigenen Ichs,
und du wirst zum Universalen werden [..], du wirst zur Unbegrenztheit werden, du wirst auf
lange Sicht zum wirklichen, göttlichen, phantastischen Selbst werden".56
 
schaloemchen 14.02.2023 20:07
😧
 
Sulzbacher 24.02.2023 12:27
Das Netzwerk des Lichtes
Lucis Trust: Fünfzig Jahre lang zuhause an der United Nations Plaza. Derzeitiger Sitz in der
Wall Street in New York. Lucis Trust gibt weltweite finanzielle Unterstützung für die Arkanschulen, World Goodwill, Lucis Publishing, Lucis Productions, Lucis Trust Büchereien, die
New Yorker Gruppe der Neuen Weltdiener. Er betreibt den Meditationsraum im UNGebäude.
Die Arkanschule: Gegründet 1923, veranstaltet sie Fernkurse in Meditation und Okkultismus, ausgehend von ihren Zweigstellen in New York, Genf, London und Buenos Aires.
World Goodwill: Gegründet 1932, ist die Organisation heute von der UN als NGO anerkannt. World Goodwill arbeitet direkt mit den World Federalists zusammen, und bildet einen
Teil des Werkes mit dem Ziel, die „Hierarchie der erleuchteten Geister“ hervortreten zu
lassen, die das „Zeitalter des Maitreya“ einläuten wird.
Triangles (Dreiecke): Gegründet 1937, ist es ein globales Netzwerk aus vielen Zellen, deren
Mitglieder die Große Invokation beten, und zwar insbesondere bei Vollmond, weil dann die
Mitglieder des Triangles durch die astrologischen Tierkreiszeichen beeinflusst werden
können. Außerdem nehmen sie intensiven Einfluss auf die planetarische Erziehung der
Jugend.
Aus „Target: Faith and Freedom“: World Goodwill ist eine von den Vereinten Nationen
akkreditierte NGO, während ihre Dachorganisation Lucis Trust einen besonderen Beraterstatus genießt, der den NGOs auf der Liste des United Nations Economic and Social Council
(ECOSOC) gewährt wird. In zunehmendem Maße werden mächtige NGOs, die weder gewählt noch irgendjemandem verantwortlich sind, als Stimmen der „zivilen Gesellschaft“ wahrgenommen. Diese NGOs, welche die UN selektiv zu einem Beraterstatus erhebt,
werden vom ECOSOC als repräsentative Ratgeber der zivilen Gesellschaft bezeichnet. World
Goodwill und Lucis Trust sind beide in der Betreuung der Earth Charter engagiert. Die
Spiritualität von World Goodwill ist ganz offensichtlich heidnisch. Die folgende Erklärung
entstammt ihrem eigenen Werbematerial:
„Während der Vollmond- und Neumondperioden liegt eine besondere Betonung auf dem
Werk der Energieverteilung in der Meditation. (…) jeden Monat richten wir uns ganz bewusst
nach dem Muster des Energieflusses aus, wir werden selbst ein Teil des planetarischen
Meditationsprozesses, vorangetrieben auf allen Bewusstseinsebenen, mit großem schöpferischem Potential für die Verankerung der Saat der kommenden Zivilisation und des Keimes
der Neuen Kultur.“
Wenn World Goodwill sich schon so unverblümt den heidnischen Meditationspraktiken
hingibt, so ist schließlich seine offenkundige Unterstützung eines okkulten „Planes“ für die
Regierung des Universums nichts weniger als erschütternd:
„Es existiert eine innere planetarische Regierung, bekannt unter so verschiedenen Namen wie
die geistige Hierarchie, die Gesellschaft der erleuchteten Geister, oder Christus (der Christus
der Neuen Weltordnung; Anm. des Schreibers) und seine Gemeinde, jeweils entsprechend
den verschiedenen religiösen Traditionen. Die Menschheit ist niemals ganz ohne geistige
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
185
Führung oder Leitung „unter dem Plan“ gewesen (…). Die weit verbreitete Erwartung, nach
der wir uns dem Zeitalter des Maitreya annähern, wie es im Osten bekannt ist, besteht darin,
dass wenn der Weltlehrer und gegenwärtige Kopf der geistigen Hierarchie, der Christus, unter
der Menschheit wiedererscheinen wird, er den Anfangston des New Age erklingen lassen
wird (…). Es gibt in allen Teilen der Welt geistig wache Männer und Frauen, die den Plan
kennen und dafür arbeiten, ihn zur Auswirkung zu bringen. Es sind Menschen, in denen das
Bewusstsein der Menschheit als einer von gegenseitiger Abhängigkeit gekennzeichneten
Einheit lebendig und aktiv ist (…). Diese Überzeugungen geben der spirituellen Realität eine
neue Dimension (…). Sie bieten die Gelegenheit zur Zusammenarbeit mit der spirituellen
Evolution der Menschheit (…). Es gibt keine Gruppe, die mit höherer Wahrscheinlichkeit
gewährleisten kann, dass die Menschheit dieses sehr schwierige Ziel erreichen kann, als die
Männer und Frauen von Goodwill. (…) es braucht nur Mut (…) tätig zu werden, um sich für
die Neue Weltordnung vorzubereiten.“
Zieht man die obige Information in Betracht, so muss man sich
fragen, ob alle die Organisationen, die mit Lucis Trust in Verbindung stehen, an den Plan glauben, tätig zu werden, um sich auf die
Neue Weltordnung vorzubereiten. Ich glaube, dass es so ist…Und
insbesondere, dass es ein spiritueller Plan ist, ...nichts weniger als
der Versuch Satans, einen totalitären dämonischen Thron auf der
Erde aufzurichten und die Menschheit zur Anbetung durch luziferische Rituale zu zwingen. Denn „wenn der Große erscheint“, so
sprach Master Djwhal Khul durch Alice Bailey, „ dann wird er die
Mysterienreligionen, die vom Freimaurertum bewahrt worden sind,
nehmen und sie öffentlich machen.“ Zitat Ende.
Die eigentliche Begründerin des New Age war bereits im 19.
Jahrhundert die russische Spiritistin und Okkultistin Helena Petrowna Blavatsky. Sie begründete die so genannte Theosophie, deren Lehren sie unmittelbar
von ihren drei Leitgeistern namens Koot Humi, Moriah und St. Germain erhielt. Sie schrieb
mittels des so genannten Channelings oder automatischen Schreibens mehrere Bücher, von
denen „Die Geheimlehre“ wohl das bekannteste ist. In diesem Werk offenbart sich der
letztlich satanische Charakter der Theosophie und somit auch des New Age überdeutlich. Im
Okkultismus wird Satan (oder Luzifer) traditionell mit der Sonne in Verbindung gebracht, der
Botin des spirituellen Lichtes. Die esoterische Philosophie lehrt, dass es dieses „große Wesen“, und nicht der Gott des Alten Testamentes sei, welches der wirkliche Erlöser und Wohltäter der Menschheit im Garten Eden gewesen sei.
Einige okkulte Schriften haben die Prüfung der Zeit bestanden und sind somit zu „Bibeln“ geworden. Diese werden von allen Suchern auf dem „Pfad“ verehrt und studiert. Die
Werke von Aleister Crowley, Gurdjieff, Ouspensky, Albert Pike, Manly P. Hall, Benjamin
Creme, Castaneda, Kenneth Grand, Eliphas Levi und vieler anderer legen das Fundament für
eine vorgefertigte Selbsterleuchtung.
Manche behaupten, großes esoterisches Wissen zu offenbaren, weitergegeben durch Sekten
und längst vergessene Orden. Andere Werke behaupten, durch „geheime Herren“ oder
„erhabene Meister“ gechannelt zu sein. Ich biete Ihnen nun folgende Zitate aus Blavatskys
„Die Geheimlehre“ an, um Ihnen die typische Philosophie zu zeigen, welche vertreten wird.
Blavatskys Philosophie dient auch dazu, zu zeigen, wo Alice Bailey ursprünglich ihren
Ansichten erstmals begegnete. Blavatsky lehrte ihre Schülerin gut; ihre spirituellen Philosophien sind praktisch identisch...https://www.dieletztestunde.de/pdf/Der_Drache_kommt.pdf...ich lebe noch🤔😘,Ralf
 
Sulzbacher 24.02.2023 12:38
Aus der Geheimlehre von Helena Petrowna
Blavatsky
„Sobald der Schlüssel zur Schöpfung sich in unserer Hand befindet, ist es die wissenschaftliche und die symbolische Kabbala, die das Geheimnis enthüllt. Die große Schlange im Garten
Eden und „Gott der Herr“ sind identisch (…).
Stehe in Bewunderung vor ihm, und sündige nicht, sprich seinen Namen mit Zittern aus (…).
Es ist Satan, der der Gott unseres Planeten ist und der einzige Gott (…).
Wenn die Kirche daher den Satan verflucht, flucht sie der kosmischen Reflektion Gottes (…).
In diesem Falle ist es nur natürlich (…) den Satan, die Schlange der Genesis, als den wahren
Schöpfer und Wohltäter anzusehen, den Vater der spirituellen Menschheit.
Denn er ist es, der der „Vorbote des Lichtes“ war, der hell strahlende Luzifer, der die Augen
des Automaton (des Adam) öffnete, welcher, wie man sagt, von Jehovah erschaffen worden
sei; Und er (Luzifer), der als erster flüsterte: „An dem Tag, da ihr davon esset, werdet ihr sein
wie Gott, erkennend Gut und Böse“ – er kann nur gesehen werden im Lichte eines Erretters.
Als „Gegenpart“ zu Jehovah (…) bleibt er dennoch in esoterischer Wahrheit der ewig liebende „Bote“ (…) der auf uns die geistige Unsterblichkeit anstelle der physischen übertrug (…).
Satan oder Luzifer repräsentiert die aktive „zentrifugale Energie des Universums“ in einem
kosmischen Sinne. Passenderweise sind er und seine Anhänger (…) in den „Feuersee“ verbannt, denn es ist die Sonne (…) die Quelle des Lebens in unserem System (…) wo
sie versteinert sind (…) und aufgewühlt werden, um sie neu zu ordnen für ein anderes Leben;
diese Sonne, welche als der Ursprung des aktiven Prinzips auf unserer Erde, zugleich das
Heim und die Quelle des weltlichen Satan ist.“ (Die Geheimlehre, Bd. I, S. 414 und Bd. II, S.
234, 235, 243, 245, übersetzt aus dem Englischen)
Man muss genau festhalten, wo diese Irrlehre herkam. Blavatsky beanspruchte, sie von
unverkörperten Geistern, genannt „Geheime Meister“, erhalten zu haben. Diese interdimensionalen oder dämonischen Wesen scheinen direkt den Verstand anzusprechen. Unsere Intelligenz ist ja doch eine sehr stolze Sache, oder etwa nicht? Und wo wären wir denn heute ohne
den „Wohltäter“, die alte Schlange? Der offensichtliche Umkehrschluss ist dann, dass Gott
der Feind sei. Diese verdrehte Wahrnehmung ist äußerst verlockend für all diejenigen, die den
Okkultismus praktizieren. Schließlich zeigt es auch, dass es am Ende, wenn alle Karten auf
dem Tisch liegen, doch immer wieder um dieses alte selbstsüchtige Wesen Satan geht, das
verdammt ist und auf die Hölle zusteuert, die Menschheit mit sich ziehend. Ende der Ausführungen nach Terry Melanson.
Zuletzt soll noch das „Vaterunser der Neuen Weltordnung“ aufgeführt werden:
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
187
Die große Invokation
Aus dem Quell des Lichts im Denken Gottes
ströme Licht herab ins Menschendenken.
Es werde Licht auf Erden!
Aus dem Quell der Liebe im Herzen Gottes
ströme Liebe aus in alle Menschenherzen.
Möge Christus wiederkommen auf Erden!
Aus dem Zentrum, das den Willen Gottes kennt,
Lenke planbeseelte Kraft die kleinen Menschenwillen
zu dem Endziel, dem die Meister wissend dienen!
Durch das Zentrum, das wir Menschheit nennen,
entfalte sich der Plan der Liebe und des Lichtes
und siegle zu die Tür zum Übel!
Mögen Licht und Liebe und Kraft
den Plan auf Erden wieder herstellen!
Es ist unschwer zu erkennen, dass es sich hier um die Äußerung einer durch und durch
heidnischen Spiritualität handelt. Zahlreiche Anhänger der New Age Bewegung bezeichnen
sich ja auch ganz offen als Neopagans, also als neuzeitliche Heiden. Dieses Gebet wird von
ihnen weltweit Tag für Tag gesprochen. Sie glauben, dadurch die spirituelle Atmosphäre des
zukünftigen Wassermannzeitalters (Age of Aquarius) aufzuladen und somit die Ankunft des
großen Weltlehrers, des Maitreya, zu beschleunigen. Das ist der „Christus“, von dem die
große Invokation spricht. Er wird eine schreckliche Weltherrschaft ausüben. Sein Ende wird
kommen bei der sichtbaren Ankunft des wirklichen Herrn Jesus Christus, des Sohnes Gottes,
des Schöpfers und Erhalters des Universums. Jesus Christus wird dem Treiben der Neuen
Weltordnung ein abruptes Ende bereiten und ein ewiges Reich des Friedens aufrichten. Dem
Sohn Gottes gehört die Zukunft, und nicht dem Antichristen. Daher möchte ich Sie, lieber
Leser/liebe Leserin zum Abschluss noch bitten, das biblische Evangelium am Ende von
Kapitel 5 zur Kenntnis zu nehmen. Es führt in die wirkliche Freiheit und in das ewige Leben
hinein. Bitte nehmen Sie es an. Sie werden es nicht bereuen...
 
Sulzbacher 24.02.2023 12:39
Das Evangelium von Jesus Christus
Gottes Wort ist seine geoffenbarte Wahrheit für uns Menschen. Alles was in Gottes Wort geschrieben steht, wird sich erfüllen! Und weil das so ist, haben auch die Aussagen der Bibel über das Leben der Menschen und über den ewigen Zustand jedes Einzelnen nach dem Tod überragende Bedeutung. Es geht um Sie und um Ihr Leben. Alles, aber auch wirklich alles wird eines Tages (vielleicht bald) davon abhängen, ob sie sich bedingungslos auf die richtige Seite (das ist Gottes Seite) gestellt haben, oder nicht.

Gott sagt uns klar, dass er selbst die letzte Autorität über das Leben und den Tod seiner Geschöpfe hat. Die Botschaft der Bibel ist ebenso klar, wenn sie über den Zustand des natürlichen Menschen redet. Dafür dürfen wir eigentlich dankbar sein, denn Klarheit ist besser als gefährliche Unsicherheit oder trügerische Sicherheit. Wir sollten uns allerdings völlig von dem Gedanken freimachen, dass unsere eigenen Ansichten und Maßstäbe hinsichtlich des Woher und Wohin des Menschen gültig seien. Die unüberschaubare Zahl der weltweiten Theologien und Philosophien hat letztendlich mehr Verwirrung gestiftet, als eindeutige Wegweisung zu geben. Wie einfach und klar ist doch das Reden Gottes in der Bibel zu uns! Er sagt uns dieses:

Der verantwortliche Mensch in seinem natürlichen Zustand ist aus der Sicht Gottes vom ewigen Leben abgetrennt. Er hat das natürliche Leben und ist darin vielleicht sehr aktiv und erfolgreich. Aber es macht nichts aus ob jemand reich oder arm ist, intelligent oder nicht, moralisch hoch stehend oder nicht, fleißig oder nicht, oder sonst irgendetwas. Kein Mensch erreicht die Herrlichkeit Gottes. Das bedeutet, dass niemand aus eigener Kraft dazu in der Lage ist, sich die Gunst Gottes irgendwie zu erarbeiten. Alle Religionen dieser Welt haben das immer wieder versucht: Gott durch religiöse Aktivitäten oder moralische Anstrengungen zu beeindrucken und gnädig zu stimmen.

Es funktioniert nicht. Es nützt nichts, das alte Leben durch jede nur mögliche Anstrengung verbessern zu wollen. Der Mensch braucht neues Leben aus Gott. Nur dieses Leben, das in dem Sohn Gottes, dem Herrn Jesus Christus ist, bringt Rettung aus der Verlorenheit des Menschen und Erlösung von der Schuld des Menschen.

Jeder Mensch, ob es ihm bewusst ist oder nicht, befindet sich von Natur aus vor Gott in der Stellung eines verlorenen Sünders. Wir alle haben unzählige Male gegen Gottes heiliges Gesetz verstoßen, und zwar in Gedanken, Worten und Taten. Das Gesetz Gottes ist geistlich, es beginnt nicht erst mit ausgeführten Taten, sondern schon in unseren Gedanken und Worten. Kein einziger Mensch könnte jemals behaupten, dass er das Gesetz Gottes eingehalten hätte. Jeder der in seinem Leben auch nur ein einziges Mal gegen ein einziges Gebot verstoßen hat, sei es in Taten, in Worten oder auch nur in Gedanken, ist des gesamten Gebotes schuldig geworden und ist somit auf ewig verloren (Jak 2,10). Die Gebote im Alten Bund waren deutlich.

Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Verstand und mit deiner ganzen Kraft. Jeden Tag und ohne Unterbrechung. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Jeden Tag in Gedanken, Worten und Taten, und zwar unaufhörlich. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Immer, und zwar in Taten, Worten und Gedanken. Du sollst nicht töten, nicht in Gedanken, nicht in Worten und nicht als Täter. Du sollst nicht ehebrechen, nicht in Gedanken, nicht in Worten und nicht in der Tat. Du sollst nicht stehlen. Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen deinen Nächsten. Lüge niemals, und denke nicht einmal darüber nach es zu tun! Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten noch irgendetwas von seinem Besitz. Du sollst nicht darüber reden, ja nicht einmal daran denken. Seien wir doch alle einfach einmal ehrlich vor Gott. Die Latte liegt viel zu hoch für uns, und wir alle haben unzählige Male gesündigt. Gottes Forderungen im Neuen Bund gehen sogar noch weiter: Sie betreffen unser Herz und unsere Gedanken, den ganzen inneren Menschen (siehe die Bergpredigt von Jesus Christus).

Der Lohn der Sünde ist der Tod, so heißt es in der Bibel (Römer 6,23). Damit ist nicht nur der körperliche Tod gemeint (den die Bibel auch den ersten Tod nennt), sondern auch der geistliche Tod (den die Bibel auch den zweiten oder den ewigen Tod nennt). Dieser zweite Tod kommt zur praktischen Auswirkung, nachdem ein Mensch sein Leben auf dieser Erde ohne Gott beendet hat, also nach dem ersten Tod. Die Bibel sagt nichts über die Reinkarnation, also über die Wiederverkörperung. Gott sagt uns, dass es in dieser Hinsicht keine zweite Chance für den Menschen gibt. Wir haben nur dieses eine Leben auf der Erde (Hebräer 9,27).

Der Mensch trägt den Odem des ewigen Gottes in sich, durch den er ins Dasein gerufen wurde. Wir können das im Schöpfungsbericht erkennen. Er ist somit ein ewiges Wesen. Er wird ewig existieren, aber er wird nicht ohne weiteres ewig leben! Nach dem Leben auf dieser Erde gibt es für jeden von uns nur zwei Wege der weiteren ewigen Existenz: Den Weg zum ewigen Leben (das ist die Gemeinschaft mit Gott in der ewigen Herrlichkeit der neuen Schöpfung) oder den Weg zum ewigen Tod (das ist der Feuersee, der Ort der ewigen Verzweiflung und Trennung von Gott). – Nur diese zwei Wege!! – Ob Sie das nun glauben wollen oder nicht: Es ist so.

Auch ich selbst habe in meinem Leben tiefe Verzweiflung kennen gelernt. In Ewigkeit würde ich das meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Wollen Sie den Weg zum ewigen Leben gehen? Das wäre die vernünftigste Planung der Reise ohne Wiederkehr, die auch sie eines Tages antreten werden. Selbst wenn Sie 100 Jahre alt werden sollten: irgendwann kommt unweigerlich der letzte Tag Ihres Lebens. Irgendwann geht die Sonne auch für Sie definitiv zum letzten Mal auf. Am letzten Tag Ihres Lebens müssen Sie auf Gottes Seite stehen, sonst war Ihr ganzes Leben ein fataler Irrweg in den Abgrund.

Wollen Sie es? Dann hören Sie jetzt die gute Nachricht. Gott ist von sich selbst aus gnädig und liebt jeden Menschen auf dieser Erde. Er hat nämlich jeden Menschen erschaffen, auch Sie. Wir brauchen ihn nicht erst durch religiöse Anstrengungen oder ein moralisches Superleben gnädig zu stimmen. Er kennt unseren Zustand. Er weiß, dass wir uns selbst nicht retten können. Deshalb hat er die Lösung unseres Problems in seine Hand genommen.

Gott selbst ist ein Mensch geworden in Jesus von Nazareth. Er hat auf dieser Erde das vollkommene Menschenleben geführt, das Du und Ich nicht führen konnten. Er war der ideale Mensch, der nicht eine einzige Sünde begangen hat. Deshalb stand auch nur er allein nicht unter dem Lohn der Sünde, das ist unter dem Tod (Römer 6,23). Nur er allein hätte niemals sterben müssen. Wir wissen aber, dass er doch starb, und zwar auf grausame Weise an einem Kreuz. Das ist heute übrigens auch unter nicht bibelorientierten Historikern als Tatsache gesichert. Kein ernst zu nehmender Historiker würde heutzutage noch die Kreuzigung Jesu als Tatsache anzweifeln. Warum hat er das denn alles auf sich genommen?

Als der einzige absolut vollkommene Mensch, der zugleich Gott ist, starb er als Stellvertreter für andere Menschen im Gericht Gottes. Dadurch dass Gott der Vater das Todesurteil über alle Schuld der Menschen und über die Sünde selbst (das ist unser natürlicher Zustand des Getrenntseins von Gott) an Gott dem Sohn, dem einzigen schuldlosen Menschen aller Zeiten vollstreckt hat, ist er nun auf einer gerechten Grundlage frei, allen anderen Menschen, nämlich den schuldigen Leuten wie mir und Dir, zu vergeben. Das Urteil ist bereits gesprochen, und es ist über den Stellvertreter vollstreckt worden am Kreuz von Golgatha. Gott wird niemals zwei Leute für dasselbe Vergehen verurteilen. Das gleiche Prinzip gilt zum Beispiel auch im Rechtssystem der Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn ein Unschuldiger für einen Mord hingerichtet wurde, dann muss der Schuldige freigelassen werden, selbst wenn man ihm später die Tat nachweisen kann. Der Stellvertreter hat das Urteil bereits getragen.

Und so ruft Gott heute Dir und mir zu: Lasst euch alle versöhnen mit mir! Es kostet gar nichts! Mein Sohn hat schon den Preis für alle eure Sünden bezahlt, nämlich sein Blut! Er ist nach drei Tagen auferstanden und besitzt nun das ewige Leben als Mensch, der durch den Tod hindurch auf die andere Seite gegangen ist. Er wird die Sünden jedem vergeben, der seine persönliche Lebensschuld vor ihm ehrlich bekennt und an das stellvertretende Opfer vom Kreuz glaubt.

Ich habe das Angebot angenommen, und meine Rechnung ist bezahlt. Deshalb möchte ich es Ihnen heute auch zurufen: Kommen Sie her! Wenden Sie sich ganz bewusst ab von ihrem bisherigen Leben und von ihren Sünden. Genau das ist es nämlich, was die Bibel als Buße bezeichnet: Ein grundlegendes Umdenken und ein völliger Wechsel der Lebensrichtung. Bekennen Sie ehrlich Ihre Sünden vor dem Herrn Jesus Christus. Sprechen Sie es ruhig vor ihm aus. Er kennt sowieso jede Einzelheit Ihres Lebens von Geburt an. Er wartet schon lange auf Sie!

Nach Ihrer Umkehr/Buße kommt dann der Glaube, welcher das zweite Element in einer echten Bekehrung ist. Glauben Sie, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der vor 2000 Jahren als wahrer Mensch und als Stellvertreter für Ihre Sünden am Kreuz auf Golgatha vor der Stadt Jerusalem hingerichtet wurde. Er ist nach drei Tagen auferstanden und lebt ewig. Er war Ihr Stellvertreter im Gericht Gottes. Danken Sie ihm dafür und vertrauen Sie fest darauf, dass er es für Sie völlig vollbracht hat und dass Gott Ihrer Sünden nicht mehr gedenken wird. Genau das ist die echte biblische Bekehrung. Buße und Glauben: „Tut Buße und glaubt an das Evangelium“ (Markus-Evangelium 1,15).

Wie geht es weiter? Jesus Christus möchte Ihnen nicht nur Ihre Sünden vergeben, sondern ihnen auch die völlige Errettung durch das ewige Leben schenken, also durch die lebendige Erkenntnis seiner Person und des Vaters in Ihrem Herzen (Joh 17,3). Dies geschieht, wenn sie Ihr ganzes Sein von Herzen und ohne Bedingung in seine Hand geben und den Herrn darum bitten, in Ihnen Wohnung zu nehmen und sein eigenes Leben in Ihnen zu beginnen. Dann werden Ihnen nicht nur die Sünden vergeben sein, sondern das ewige Leben des Herrn Jesus Christus in Ihnen wird Sie auch von der Macht der Sünde befreien (Mt 1,19). Ihr Herz wird gereinigt sein. Bitten Sie daher den Vater im Himmel darum, dass er Sie mit seinem Heiligen Geist ganz und gar erfüllen möge. Die ersten Jünger bekamen diesen Segen am Pfingsttag in Jerusalem. Sie waren danach innerlich gereinigt und hatten Kraft zum Zeugnis. Bitten Sie den Vater im Himmel darum, dass er sie mit seinem Heiligen Geist ganz und gar erfüllen möge.

Gott wird Ihnen durch seinen Geist die Kraft schenken, in der weiteren täglichen Nachfolge den allmählichen Sieg über die Sünde zu erlangen und immer mehr ein Leben als Zeuge zu seiner Ehre zu führen. Jesus Christus ist nämlich nicht nur dazu gekommen, seinem Volk alle Sünden zu vergeben, sondern auch dazu, „…um sein Volk zu retten (zu erlösen, zu befreien) von ihren Sünden“ (Matthäus-Evangelium 1,21). Er möchte Sie in der Nachfolge hinter ihm her dazu befähigen, dass schon jetzt auf dieser Erde die Sünde nicht mehr über Sie herrscht, denn Sie sind nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade (Römerbrief 6,14).

Lesen Sie Gottes Wort, die Bibel. Beten Sie zu dem Vater im Himmel und zu seinem Sohn Jesus Christus. Sagen Sie das Evangelium ganz normal im Alltag weiter an andere Menschen, die es noch nicht kennen. Natürlich können Sie hierzu auch gerne den vorliegenden Text weitergeben. Suchen Sie die Gemeinschaft mit anderen Christen. Lassen Sie sich taufen. Dadurch bezeugen Sie vor anderen Menschen und vor den Wesen im unsichtbaren Bereich, dass Sie mit Christus dem alten Leben der Sünde gestorben (Untertauchen) und mit Christus auferstanden (Auftauchen) sind zu dem neuen und ewigen Leben in der Kraft dieser Auferstehung. Sie gehören nun für Zeit und Ewigkeit dem Herrn Jesus Christus an, sie sind ein Kind Gottes. Er weiß den Weg und wird keinen einzigen Fehler machen. Mag es auch manchmal durch dick und dünn gehen (Ablehnung im Alltag, Verlust von Freunden, Änderung von Lebensumständen, bisweilen auch Verfolgung); Er wird immer dabei sein und bringt Sie nach Hause in seine Herrlichkeit. Darauf können Sie sich verlassen. Die Eintrittskarte zur Ewigkeit Gottes kostet Sie Null Euro.



Einige wegweisende Bibelverse
Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium (…) was ich auch empfangen habe: dass Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde, und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften (1.Korinther 15, 1-4)

Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzig geborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe (Johannes 3, 16)

Und so gewiss es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht… (Hebräer 9, 27)

Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen (Hebräer 10,31)

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen (Johannes 5,24)

Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes, sie werden aber umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Jesus Christus ist. Diesen hat Gott dargestellt zu einem Sühnungsopfer durch den Glauben an sein Blut.
(Römer 3,23).

Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. (Johannes 3,36)

Und dies ist das Zeugnis: Dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. (1.Johannesbrief 5,11-13)

Allen aber, die ihn (Jesus Christus) aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. (Johannes 1,11)

…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen (Johannes 6,37)

…in ihm (Jesus Christus) seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand (die Garantie) unseres Erbes ist. (Epheser 1,13-14)

Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand groß tun kann. (Epheser 2, 8-9)

Meine Schafe hören meine (Jesu Christi) Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren gehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. (Johannes 10, 27-28)

Und er (Jesus Christus) sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig (…) Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter, und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit (…) Und siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten (…) Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte. (aus Offenbarung 22)

Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch den Geist. (1. Petrus 3,18)...https://www.dieletztestunde.de/pdf/Das_Evangelium.pdf
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