Dicht dran | Vor 75 Jahren
31.01.2023 15:49
Dicht dran | Vor 75 Jahren
31.01.2023 15:49
Dicht dran | Vor 75 Jahren
-------- Andacht aus LEBEN IST MEHR vom 30.01.2023 --------
"Es fehlt nicht viel, so wirst du mich noch überreden und einen Christen aus mir machen."
-- Apostelgeschichte 26,28
-------------------------------------------
Dicht dran
Schon zu Lebzeiten war er ein Idol. Seine Gewaltlosigkeit brachte Machthaber in Verlegenheit und fanatische Hindus auf die Palme. Er starb heute vor 75 Jahren durch drei Schüsse in die Brust. Im Juli 1939 schrieb er einen Brief an Adolf Hitler und bat ihn, doch bitte keinen barbarischen Krieg anzuzetteln.
Mahatma Gandhi (1869-1948), der große Sohn Indiens, stellte fest:
»Ihr Christen habt ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszerissenen Welt den Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.«
Als junger Rechtsanwalt lebte Gandhi in Südafrika. Zu jener Zeit stand er dicht davor, Christ zu werden. Er schreibt: »Ich besuchte jeden Sonntag eine Kirche. Sie machte jedoch keinen günstigen Eindruck auf mich. Die Predigten waren begeisterungslos, die Gemeinde nicht besonders religiös. Man schien nur aus Gewohnheit zur Kirche zu gehen.
So kam es manchmal, dass ich gegen meinen Willen einschlief. Ich schämte mich dessen; aber es war mir tröstlich, dass sich einige meiner Nebenmänner in keiner besseren Lage befanden. Bald gab ich den Kirchenbesuch auf.«
Diese Enttäuschung erlebte Gandhi gerade dann, als er für Jesus besonders empfänglich war. Was hätte es für ihn und Indien bedeutet, wenn er damals glaubwürdigen Zeugen begegnet wäre? Doch als Gandhi seine Lebensentscheidung traf, schlief die Christenheit!
Ein Missionar fragte den Mahatma später, wie das Christentum in Indien seine Kraft entfalten könne. Gandhi erwiderte: »Sie müssten anfangen, wie Jesus Christus zu leben. Ohne Zweifel wäre ich ein Christ, wenn die Christen es vierundzwanzig Stunden täglich wären.«
Andreas Fett
---------------------
Sind Sie von unglaubwürdigen Christen abgeschreckt?
Lassen Sie sich von Christus selbst anlocken! Er ist (glaub-)würdig.
Matthäus 23,1-12
https://www.lebenistmehr.de/bibel_html.html?bcv=40_23_1-12#V1
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"Es fehlt nicht viel, so wirst du mich noch überreden und einen Christen aus mir machen."
-- Apostelgeschichte 26,28
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Dicht dran
Schon zu Lebzeiten war er ein Idol. Seine Gewaltlosigkeit brachte Machthaber in Verlegenheit und fanatische Hindus auf die Palme. Er starb heute vor 75 Jahren durch drei Schüsse in die Brust. Im Juli 1939 schrieb er einen Brief an Adolf Hitler und bat ihn, doch bitte keinen barbarischen Krieg anzuzetteln.
Mahatma Gandhi (1869-1948), der große Sohn Indiens, stellte fest:
»Ihr Christen habt ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die Welt auf den Kopf zu stellen, dieser kriegszerissenen Welt den Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.«
Als junger Rechtsanwalt lebte Gandhi in Südafrika. Zu jener Zeit stand er dicht davor, Christ zu werden. Er schreibt: »Ich besuchte jeden Sonntag eine Kirche. Sie machte jedoch keinen günstigen Eindruck auf mich. Die Predigten waren begeisterungslos, die Gemeinde nicht besonders religiös. Man schien nur aus Gewohnheit zur Kirche zu gehen.
So kam es manchmal, dass ich gegen meinen Willen einschlief. Ich schämte mich dessen; aber es war mir tröstlich, dass sich einige meiner Nebenmänner in keiner besseren Lage befanden. Bald gab ich den Kirchenbesuch auf.«
Diese Enttäuschung erlebte Gandhi gerade dann, als er für Jesus besonders empfänglich war. Was hätte es für ihn und Indien bedeutet, wenn er damals glaubwürdigen Zeugen begegnet wäre? Doch als Gandhi seine Lebensentscheidung traf, schlief die Christenheit!
Ein Missionar fragte den Mahatma später, wie das Christentum in Indien seine Kraft entfalten könne. Gandhi erwiderte: »Sie müssten anfangen, wie Jesus Christus zu leben. Ohne Zweifel wäre ich ein Christ, wenn die Christen es vierundzwanzig Stunden täglich wären.«
Andreas Fett
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Sind Sie von unglaubwürdigen Christen abgeschreckt?
Lassen Sie sich von Christus selbst anlocken! Er ist (glaub-)würdig.
Matthäus 23,1-12
https://www.lebenistmehr.de/bibel_html.html?bcv=40_23_1-12#V1
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Kommentare
Palmeros 31.01.2023 17:22
Ja Mahatma Gandi ist wohl in einer klassischen Laodizea Gemeinde gelandet 😧
Um so eine zu finden muss man heutzutage nicht lange suchen
Um so eine zu finden muss man heutzutage nicht lange suchen
rosenwunder 31.01.2023 17:54
ich habe großen Respekt vor M. Gandhi ein mutiger Mann- der unaufhörlich für den Frieden und Menschenrechte gekämpft hat.
Autumn 31.01.2023 18:30
Komisch, dass ich weder in den Nachrichten, noch in der Zeitung etwas zu seinem Gedenktag gehört/gelesen habe.
Ein Pazifist passt wohl gerade nicht.
Ein Pazifist passt wohl gerade nicht.
Herbstprince 31.01.2023 19:06
Ob Gandhi bei diesem Zitat wohl bewusst war, dass genau dieser Satz auf Jesus Christus zutrifft ? Voller Liebe und Barmherzigkeit und voller Demut.
So sollte jeder Mensch sein, der sich Christ nennt, um den Glauben an Jesus nicht zu verraten.
Autumn 31.01.2023 19:42
Schade, dass er damals nicht auf überzeugte und überzeugende Christen getroffen war, die ihn mitgerissen hätten. Er war doch ein Suchender und so nah dran.
Wäre interessant zu spekulieren, wie sich Indien und der Rest der Welt unter einem Gandhi-Christ weiterentwickelt hätte.
Ich denke, er wäre ein einflussreicher Christ geworden. - Sehr schade!
Kann man sagen, es ist ein Christ an ihm verloren gegangen?
Wäre interessant zu spekulieren, wie sich Indien und der Rest der Welt unter einem Gandhi-Christ weiterentwickelt hätte.
Ich denke, er wäre ein einflussreicher Christ geworden. - Sehr schade!
Kann man sagen, es ist ein Christ an ihm verloren gegangen?
Herbstprince 31.01.2023 20:08
Auf jeden Fall ist er in vielen Bereichen ein Vorbild.
Aber traurig ist, wenn jemand seinen Glauben von dem Verhalten anderer " Gläubiger" abhängig macht und nicht, was den Glauben betrifft, direkt zur sauberen Quelle, dem Wort Gottes, geht.
Aber traurig ist, wenn jemand seinen Glauben von dem Verhalten anderer " Gläubiger" abhängig macht und nicht, was den Glauben betrifft, direkt zur sauberen Quelle, dem Wort Gottes, geht.
Digrilimele 31.01.2023 20:49
@ Herbstprince.19.06
Ich denke, es war ihm bewusst, als er die Aussage traf.
deshalb sprach er auch von dem Dokument mit genügend Dynamit, um die ganze Welt auf den Kopf zu stellen.
Gott ist die Liebe und durch Jesus Christus haben wir den direkten Zugang zur Quelle. Aber selbst unter den Christen wissen die wenigsten Bescheid, wie sie sich mit der Quelle verbinden können.
Nur wer wirklich mit der Quelle verbunden und tägliche seine Liebe empfängt, kann diese auch weitergeben und seine Herrlichkeit widerspiegeln.
Ich bin gespannt, was in den nächsten Jahren passiert, denn irgendwann müssen die Menschen ja mal erkennen, dass nur noch Gott ihnen helfen kann. Ein bisschen wird es wohl noch dauern, denn noch glauben sie alles unter Kontrolle zu haben.
Dann warten wir eben noch, bis sie soweit sind.
Ich denke, es war ihm bewusst, als er die Aussage traf.
deshalb sprach er auch von dem Dokument mit genügend Dynamit, um die ganze Welt auf den Kopf zu stellen.
Gott ist die Liebe und durch Jesus Christus haben wir den direkten Zugang zur Quelle. Aber selbst unter den Christen wissen die wenigsten Bescheid, wie sie sich mit der Quelle verbinden können.
Nur wer wirklich mit der Quelle verbunden und tägliche seine Liebe empfängt, kann diese auch weitergeben und seine Herrlichkeit widerspiegeln.
Ich bin gespannt, was in den nächsten Jahren passiert, denn irgendwann müssen die Menschen ja mal erkennen, dass nur noch Gott ihnen helfen kann. Ein bisschen wird es wohl noch dauern, denn noch glauben sie alles unter Kontrolle zu haben.
Dann warten wir eben noch, bis sie soweit sind.
Digrilimele 31.01.2023 21:03
Die meisten Christen sind sich gar nicht im Klaren darüber, wer sie in Christus sind und mit welcher Vollmacht und Autorität, sie unterwegs sein könnten.
Aber das ist langes Thema.
Aber das ist langes Thema.
Autumn 31.01.2023 21:37
Ja, es stellt sich schon die Frage, warum er einerseits die Bibel kennt,
andererseits sich nicht für den Weg mit Jesus entschieden hat
und andere Menschen dafür verantwortlich macht.
Wir wissen nicht, wie es sich damals zugetragen hat und wieviel er wirklich vom Evangelium gewusst bzw. verstanden hat.
Warum sind die Samen nicht aufgegangen?
Was hat noch gefehlt?
Am Ende ist es immer eine ganz persönliche Erkenntnis und Entscheidung eines jeden Einzelnen, sich für ein Leben mit und für Jesus Christus zu entscheiden.
Die kann dir niemand abnehmen.
andererseits sich nicht für den Weg mit Jesus entschieden hat
und andere Menschen dafür verantwortlich macht.
Wir wissen nicht, wie es sich damals zugetragen hat und wieviel er wirklich vom Evangelium gewusst bzw. verstanden hat.
Warum sind die Samen nicht aufgegangen?
Was hat noch gefehlt?
Am Ende ist es immer eine ganz persönliche Erkenntnis und Entscheidung eines jeden Einzelnen, sich für ein Leben mit und für Jesus Christus zu entscheiden.
Die kann dir niemand abnehmen.
Digrilimele 31.01.2023 22:57
Es ist auch mir absolut unverständlich und ich denke auch schon die ganze Zeit darüber nach, wie du das nur sein kann? 🤔
Ihn fragen können wir jetzt nicht mehr, das steht fest. Etwas zu wissen und sich trotzdem dagegen zu entscheiden, nur aufgrund der Erfahrungen mit anderen Christen. Im 2. Absatz macht er dem Christentum sogar Vorwürfe, sie gehen mit der Bibel so um, als sei sie lediglich ein gutes Stück Literatur. Er und andere schliefen in der Kirche sogar ein, dass heißt natürlich auch, dass der Prediger nicht durch den Heiligen Geist sprach. In der Kirche selbst und auch in der Gemeinschaft mit den Christen, fühlte er sich nicht wohl, zu viel Scheinheiligkeit.
Ich bin mir sicher, wenn er in unserer heutigen Zeit leben würde, er sich für Jesus Christus entschieden hätte. Es ist heute nicht alles besser als früher, aber die weltweite Vernetzung und Kommunikation mit anderen Christen,
das gegenseitige Befruchten untereinander, ist durch den digitalen Fortschritt erst möglich gewesen. Wir haben heute einfach ganz andere Möglichkeiten einander zu finden und sich gegenseitig zu befruchten. Ich habe hier schon einige Bücher von großen Predigen gelesen und ich bin jedes Mal wieder neu fasziniert, wie lebendig ihr Glaube ist und mit welcher Vollmacht und Autorität sie unterwegs sind.
Ihn fragen können wir jetzt nicht mehr, das steht fest. Etwas zu wissen und sich trotzdem dagegen zu entscheiden, nur aufgrund der Erfahrungen mit anderen Christen. Im 2. Absatz macht er dem Christentum sogar Vorwürfe, sie gehen mit der Bibel so um, als sei sie lediglich ein gutes Stück Literatur. Er und andere schliefen in der Kirche sogar ein, dass heißt natürlich auch, dass der Prediger nicht durch den Heiligen Geist sprach. In der Kirche selbst und auch in der Gemeinschaft mit den Christen, fühlte er sich nicht wohl, zu viel Scheinheiligkeit.
Ich bin mir sicher, wenn er in unserer heutigen Zeit leben würde, er sich für Jesus Christus entschieden hätte. Es ist heute nicht alles besser als früher, aber die weltweite Vernetzung und Kommunikation mit anderen Christen,
das gegenseitige Befruchten untereinander, ist durch den digitalen Fortschritt erst möglich gewesen. Wir haben heute einfach ganz andere Möglichkeiten einander zu finden und sich gegenseitig zu befruchten. Ich habe hier schon einige Bücher von großen Predigen gelesen und ich bin jedes Mal wieder neu fasziniert, wie lebendig ihr Glaube ist und mit welcher Vollmacht und Autorität sie unterwegs sind.
Autumn 31.01.2023 23:30
Interessant, ... dieselbe Frage hab ich mich auch gestellt,
liebe Digrlimele.
Johannes 14:6
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Nur Er weiß es.
liebe Digrlimele.
Johannes 14:6
"Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."
Nur Er weiß es.
(Nutzer gelöscht) 31.01.2023 23:35
Übrigens , vor 78 Jahren sank die Wilhelm Gustloff , um die 9000 Menschen kamen dabei um. ( meist Flüchtlinge) Einer der größten Schiffskatastrophen der Menschheit. Versenkt durch ein russisches Torpedo. Das ist die Fratze des Krieges !
(Nutzer gelöscht) 31.01.2023 23:36
….kräht heute kein Hahn mehr danach. 🤫
Digrilimele 31.01.2023 23:41
@ ja autumm. Scheinbar denken wir immer das gleiche, wundert mich eigentlich nicht😀
Genau, ER weiß es. ♥🙏und ER ist die Liebe, wie würde die Liebe nun entscheiden? ♥🙏 Liebe ist sanftmütig, geduldig, voller Gnade und Barmherzigkeit.
Nur gut, dass ich kein Richter nein, ich würde sie alle freisprechen.
Genau, ER weiß es. ♥🙏und ER ist die Liebe, wie würde die Liebe nun entscheiden? ♥🙏 Liebe ist sanftmütig, geduldig, voller Gnade und Barmherzigkeit.
Nur gut, dass ich kein Richter nein, ich würde sie alle freisprechen.
Digrilimele 31.01.2023 23:48
Ernsthaft, er war ein guter Mensch und das wird auf jedem Fall im Gericht berücksichtigt und da wir weder die genauen Umstände noch sein Herz jemals gesehen haben, können wir es nicht beurteilen. Alles was wir tun, ist spekulativ. Das Herz kennt nur ER.🙏
Friedensstifter 31.01.2023 23:58
BEN KINGSLEY verkörperte GANDHI hervorragend in dem gleichnamigen Spielfilm. Einfach ein großartiges und schauspielerische Talent.
https://www.imago-images.de/fotos-bilder/gandhi-ben-kingsley
https://www.imago-images.de/fotos-bilder/gandhi-ben-kingsley
firefly 01.02.2023 00:06
Ich frage mich ob Gandhi sich als wiedergeborener Christ dann für die Befreiung seines Volkes auf politischer Ebene so eingesetzt hätte?
Die Befreiung aus der Sünde und ihren Folgen ist ja das eine...
die Befreiung aus der Knechtschaft eines weltlichen Herschersystems etwas anderes.
Jesus ging es ja nicht um die Befreiung der Juden aus der Knechtschaft Roms.
Gandhi wollte aber die Inder von seinen Kollonialherren befreien.
Vlt hat ihn auch das letztlich abgehalten den Christusweg vollständig zu gehen?
Die Befreiung aus der Sünde und ihren Folgen ist ja das eine...
die Befreiung aus der Knechtschaft eines weltlichen Herschersystems etwas anderes.
Jesus ging es ja nicht um die Befreiung der Juden aus der Knechtschaft Roms.
Gandhi wollte aber die Inder von seinen Kollonialherren befreien.
Vlt hat ihn auch das letztlich abgehalten den Christusweg vollständig zu gehen?
Autumn 01.02.2023 00:21
Sehr, sehr interessant.
Ich danke euch für euer Mitdenken und die tiefgründigen Beiträge!
Die Pharisäer kannten die Schrift auswendig, aber Jesus (er-)kannten sie trotzdem nicht.
Er war ein guter Mensch ... reicht das?
Und: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein."
Nah dran ... heißt der Blog
Aber knapp daneben ist auch vorbei ... ein Sprichwort.
Gute Nacht, ich schließe den Blog. 🌠✨
Ich danke euch für euer Mitdenken und die tiefgründigen Beiträge!
Die Pharisäer kannten die Schrift auswendig, aber Jesus (er-)kannten sie trotzdem nicht.
Er war ein guter Mensch ... reicht das?
Und: "Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein."
Nah dran ... heißt der Blog
Aber knapp daneben ist auch vorbei ... ein Sprichwort.
Gute Nacht, ich schließe den Blog. 🌠✨
firefly 01.02.2023 00:25
Den Tag und die Stunde kennen wir eben nicht!
Die Christenheit hat das Potential der Welt Frieden zu bringen, da hat Gandhi recht!
Aber nicht OHNE Christus, den Bräutigam!
Erst wenn der Bräutigam kommt ist es an der Zeit den Frieden zu verwirklichen und nicht aus eigenen Stücken oder Bemühungen heraus.
Diese Tatsache hätte Gandhi akzeptieren müssen.
Die Christenheit hat das Potential der Welt Frieden zu bringen, da hat Gandhi recht!
Aber nicht OHNE Christus, den Bräutigam!
Erst wenn der Bräutigam kommt ist es an der Zeit den Frieden zu verwirklichen und nicht aus eigenen Stücken oder Bemühungen heraus.
Diese Tatsache hätte Gandhi akzeptieren müssen.
Digrilimele 01.02.2023 00:29
Das kann sein, ich kenne die genauen Umständen nicht, vielleicht waren ihm andere Dinge wichtiger, aber auch das ist Spekulation, weil, wie alles andere in dieser Welt, liegt es in den Augen des Betrachters und wer hat schon jemals sein Herz gesehen.
Ob wir anders gehandelt hätten als Gandhi, noch nicht einmal das können wir mit Gewissheit sagen.
Das einzige, was wir mit Gewissheit sagen können ist, dass wir ganz viel Glück gehabt haben, dass wir ihn so gut gut kennen und ER unser Herr ist, aber auch das, ist noch nicht einmal unser Verdienst.
Ob wir anders gehandelt hätten als Gandhi, noch nicht einmal das können wir mit Gewissheit sagen.
Das einzige, was wir mit Gewissheit sagen können ist, dass wir ganz viel Glück gehabt haben, dass wir ihn so gut gut kennen und ER unser Herr ist, aber auch das, ist noch nicht einmal unser Verdienst.
informative, interessante und nachdenkenswürdige Zeilen
... und aktueller denn je für uns Christen!