Die Frau aus der Rippe ....
31.01.2023 08:26
Die Frau aus der Rippe ....
31.01.2023 08:26
Die Frau aus der Rippe ....
was haben wir Pfadfinder gelacht ....!
Dies hat der Bibelschreiber aus dem über 1000 Jahre älteren Gilgamesch-Epos (Babylon) abgekupfert.
Dies hat der Bibelschreiber aus dem über 1000 Jahre älteren Gilgamesch-Epos (Babylon) abgekupfert.
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(Nutzer gelöscht) 31.01.2023 09:57
„Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre. Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.“
1. Mose 2:20-23 DELUT
1. Mose 2:20-23 DELUT
(Sprüche 31,10-31 Einheitsübersetzung)
10 Eine tüchtige Frau, wer findet sie? / Sie übertrifft alle Perlen an Wert.
11 Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie / und es fehlt ihm nicht an Gewinn.
12 Sie tut ihm Gutes und nichts Böses / alle Tage ihres Lebens.
13 Sie sorgt für Wolle und Flachs / und schafft mit emsigen Händen.
14 Sie gleicht den Schiffen des Kaufmanns: / Aus der Ferne holt sie ihre Nahrung.
15 Noch bei Nacht steht sie auf, / um ihrem Haus Speise zu geben / [und den Mägden, was
ihnen zusteht].
16 Sie überlegt es und kauft einen Acker, / vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.
17 Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft / und macht ihre Arme stark.
18 Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, / auch des Nachts erlischt ihre Lampe nicht.
19 Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, / ihre Finger fassen die Spindel.
20 Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen.
21 Ihr bangt nicht für ihr Haus vor dem Schnee; / denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider.
22 Sie hat sich Decken gefertigt, / Leinen und Purpur sind ihr Gewand.
23 Ihr Mann ist in den Torhallen geachtet, / wenn er zu Rat sitzt mit den Ältesten des Landes.
24 Sie webt Tücher und verkauft sie, / Gürtel liefert sie dem Händler.
25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, / sie spottet der drohenden Zukunft.
26 Öffnet sie ihren Mund, dann redet sie klug / und gütige Lehre ist auf ihrer Zunge.
27 Sie achtet auf das, was vorgeht im Haus, / und isst nicht träge ihr Brot.
28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie glücklich, / auch ihr Mann erhebt sich und rühmt
sie:
29 Viele Frauen erwiesen sich tüchtig, / doch du übertriffst sie alle.
30 Trügerisch ist Anmut, vergänglich die Schönheit, / nur eine gottesfürchtige Frau verdient
Lob.
31 Preist sie für den Ertrag ihrer Hände, / ihre Werke soll man am Stadttor loben.