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Du sollst Dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis von mir machen.

Du sollst Dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis von mir machen.
Wunderschöne Jesusbilder , Jesus Figuren säumen die Kirchen, anmutig und sehr beruhigend in der Betrachtung.
Schwester Förstina .... empfangenes Jesus Bildnis finde ich persönlich sehr ansprechend- es strahlt wunderbaren Frieden aus, wenn gleich ich unsicher bin ob es vereinbar ist mit dem oben genanntem Zitat in den 10 Geboten der Bibel. 
Schwieriges Thema , den Betrachtung eines Jesusbildes ist nicht gleichzeitig zu verwechseln mit Anbetung eines solchen Bildes.
Also bin ich gespannt auf Eure persönliche Einstellung dazu❤

Kommentare

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rosenwunder 30.01.2023 21:27
sorry falls es schon häufiger Hier diskutiert wurde, mich persönlich beschäftigt dieses Thema  sehr und ich finde keine abschließende Antwort dazu -für mich
 
(Nutzer gelöscht) 30.01.2023 21:41
Liebe rosenwunder,
ja,ein schwieriges Thema...............
Heute bin sehr müde und wünsche Allen eine gute,behütete Nacht 😴
 
rosenwunder 30.01.2023 21:43
Gute Nacht*
 
(Nutzer gelöscht) 30.01.2023 22:30
Dadurch das Jesus lebendig und wahrhaftig war und Zeugnis als wahrer Mensch und Gott ablegte haben wir ein Bildnis 

Du sollst dir kein Bildnis machen ist Gottes Aussage im AT
Und trotzdem machen wir uns ein Bild  wenn wir uns Gott als gütigen ,barmherzigen ,liebevollen Vater vorstellen.

Ich glaube nicht das irgendein Mensch ein Bild anbetet ,falls ein Kind vor einem Jesusbild betet ,betet es nicht zum Bild sondern zu Jesus
 
(Nutzer gelöscht) 30.01.2023 23:00
Angenehmen Abend Rosenwunder.

Tatsächlich ist es so, dass wir durch die Gebote die uns gegeben wurden, in der liebevollen Aufforderung stehen und praktisch kein Bildnis noch ein Gleichnis zu erstellen, da schließt meines Wissens jegliche Art von Statuen Bildern oder Gleichnissen mit ein, natürlich machen wir uns grundsätzlich in irgendeiner Art und Weise eine Vorstellung für unser Schöpfer ist und tatsächlich haben wir ja eine Art Darstellung seiner selbst wenn man liest: erster Korinther 13, den ganzen Römerbrief, Psalm 139, oder Psalm 119 wir bekommen tatsächlich gezeigt wie er ist, als Mensch bin ich nicht darauf angewiesen ein praktisches Bild zu haben da es ihm vermutlich, ziemlich wahrscheinlich eh nicht gerecht werden könnte, natürlich möchte ich hier niemandem vor den Kopf stoßen dann erzählt der Glaube und die innere Bereitschaft an dem in wenigen Menschen soweit ich das verstehen durfte mit liebevollen grüßen Mario.
 
Zeitlos6 30.01.2023 23:38
Das Bilderverbot von Menschenhand existiert bei uns erst ab dem Mittelalter aus folgendem Grund:

Auseinandersetzungen zu vermeiden! 
Die Christen haben zu gehorchen und die Kirchensteuer an sie zu bezahlen.

Das mosaische Bilderverbot diente der Abgrenzung der als Hirtenreligion konzipierten mosaischen Religion gegenüber der Bauernreligion im kanaanitischen Umfeld, die keine derartigen Verbote kannte. 

Es sollte die Bilderverehrung verhindern und der verpönten Magie ein Werkzeug entziehen. Mit der Auffassung Gottes jenseits von Form und Bild vermied die Priesterschaft nicht nur Aberglauben, sondern auch jede darstellende Form von Anthropomorphismus.
 Es handelte sich um den ersten bekannten Versuch, die bis dahin auf bildhafte Darstellungen (als Hiero- und Piktogramme) angewiesene Religion auf Wortüberlieferung bzw. die etwa zeitgleich erfundene, auch abstrakte Gedanken wiedergebende Buchstabenschrift festzulegen, wodurch die mosaische Religion zur ersten Buchreligion wurde.

Galt also nur für Moses - Christen gabs damals noch nicht ...

Ich bin durchaus für religiöse Abbildungen - auch mit Schutzengeln !
Es muß ja nicht gerade der römische Bacchus sein ...
 
Autumn 31.01.2023 09:05
Das zweite Gebot ist gegen die Erschaffung eines Bildes von Gott, denn ER ist unfassbar und nicht äußerlich darstellbar.
Ein Versuch muss unwillkürlich scheitern und es besteht die Gefahr, sich ein falsches Bild und auch einen Götzen zu erschaffen, Stichpunkt Goldenes Kalb.

Jesus sagt, Wer mich sieht, der sieht den Vater.
Damit ist Seine Wesensart gemeint. Gott sucht unsere Nähe und kam mit Seinem Sohn zu uns, um sich zu offenbaren. Das ist Seine umfassendste Offenbarung.
Er zeigt sich auch in der Schöpfung mit vielen faszinierenden Facetten.
 
rosenwunder 31.01.2023 09:08
Danke für eure wichtigen Beiträge, wünsche Allen einen gesegneten Tag* 
 
Shira 31.01.2023 10:13
Es steht: Kein Bild machen UND sie nicht anbeten und Ihnen nicht dienen!

Da wir Gott dienen soll, ist es dann ganz klar, dass dieses Gebot sich auf andere Götter bezieht, so wie es damals üblich war.

Man muss auch den Zusammenhang versehen in der Bibel. Sonst ist man soweit wie die Juden, die die Essenz der Bibel nicht verstehen!

Zum Beispiel: Am Shabbat
Im 2. Buch Mose 35:2,3 sagte Moses:

2 Sechs Tage soll man arbeiten; der siebte Tag ist heilig, Sabbat, Ruhetag zur Ehre des Herrn. Jeder, der an ihm arbeitet, soll mit dem Tod bestraft werden.

3 Am Sabbat sollt ihr in keiner eurer Wohnstätten Feuer anzünden.

weil Feuer dem Kochen und der Essensvorbereitung dienen und auch die Frauen sollen die Möglichkeit haben sich auszuruhen.

Was machen die Juden daraus?

Den Knopf des Fahrstuhls dürfen sie nicht betätigen am Shabbat.
Der Türkontakte des Kühlschranks wird abgeklebt damit die Birne ja  nicht angeht.
Lichtschalter werden nicht betätigt...außer man braucht es unbedingt, dann wird ein kleines Kind dazu aufgefordert es zu schalten, weil für kleine Kinder das Gebot noch nicht gilt.
Heute werden Rollladen automatisch runtergelassen.
Toilettenpapier wird am Freitag Nachmittag schon in kleinen Stücke gerissen usw...

Tja...man kann Gott und die Bibel so verstehen oder so...
 
Zeitlos6 31.01.2023 10:17
Lutherbibel 2017Die Zehn Gebote

1 Und Gott redete alle diese Worte: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis[1] machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. 18 Und alles Volk sah den Donner und die Blitze und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Als sie aber solches sahen, flohen sie und blieben in der Ferne stehen 19 und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen hören; aber lass Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst sterben. 20 Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr’s vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt. 21 So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen Gott war.
 
(Nutzer gelöscht) 31.01.2023 13:01
Wer weiß denn, wie Jesus ausgesehen hat ?   Es ist doch so,dass jeder Einzelne eine Person mit ihm assoziiert.   
Ich fände es aber richtig, dass in den Kirchen keine Bildnisse von Jesus hängen .
 
Klavierspielerin2 31.01.2023 15:59
Da wir als Seine Ebenbilder geschaffen sind, brauchen wir nur mal in den Spiegel schauen.
 
Klavierspielerin2 31.01.2023 16:06
Das Turnier Grabtuch zeigt Ihn tot.

Aber das Schweißtuch von Manopello, zeigt Ihn mit geöffneten Augen , ein Zeugnis der Auferstehung!
 
Julia1960 31.01.2023 16:12
Mir persönlich - aber das ist meine Meinung - gefallen schlichte Kreuze am besten.
Kreuze, an denen Jesus hängt finde ich nicht so gut. Denn er ist schon lange auferstanden und hängt heute nicht mehr tot am Kreuz.

Mag jeder anders sehen. Kann nur von mir sprechen, dass mir eben reine Kreuze als Erinnerung an ihn am besten gefallen.
 
Klavierspielerin2 01.02.2023 09:45
Außerdem steht das Bilderverbot im AT für Gott - Vater.
 
Im NT hat Er sich uns gezeigt, Gott - Sohn, Jesus Christus, der Mensch wurde.
 
(Nutzer gelöscht) 01.02.2023 09:51
.......in seinem Wort, Klavierspielerin.

......und Jerusa, es gibt lediglich wissenschaftliche vermeintliche Vergleiche zu Menschen, die in seiner Zeit lebten.
 
Klavierspielerin2 01.02.2023 09:51
Der Wunsch mancher, scheint in D im Trend zu liegen:

Mehrheit der Deutschen gegen Kreuze in Behörden

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/46105/
 
Klavierspielerin2 01.02.2023 09:57
@Erdchen, die Tücher, wie das Turiner, oder Manopello, stellen doch ein Zeugnis für Ungläubige dar, um sie auf Tod und Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus hin zu weisen und, diese Ungläubigen im besten Fall von Seiner Existenz zu überzeugen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.02.2023 10:09
Seine Existenz ......das heisst ja nicht, ich weiß wie er aussah.
Natürlich weiß ich als Christ, dass er existierte.
 
Klavierspielerin2 01.02.2023 10:14
Ja, als Christen glauben wir doch an den Kreuzestod und Auferstehung Jesu Christi.

Es gibt aber Menschen, die das nicht glauben können. Denen können z.B. diese Tücher zur Bekehrung verhelfen - das ist doch wunderbar!
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