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Weltgeschichte im Lichte der Bibel

Weltgeschichte im Lichte der Bibel
In diesem kurzen Abschnitt wage ich eine Behauptung, die sich für jeden aufmerksamen
Leser des gesamten vorliegenden Textes am Ende als richtig erweisen wird. Sie lautet:
Die ganze Weltgeschichte ist der Ausdruck im sichtbaren Bereich für die Verschwörung
des Drachen gegen Gott im unsichtbaren Bereich. Die Geschichte beginnt eigentlich schon
vor der Erschaffung des Menschen. In Hiob 38,7 lesen wir, dass die Engel schon erschaffen
waren, als die Erde gegründet wurde. In Jesaja 14 und Hesekiel 28 lesen wir dann über den
Fall des Cherubs, den Gott als vollkommen schönen und weisen Lichtengel geschaffen hatte.
Er wollte sich Gott gleich machen und wurde dadurch in seinem innersten Wesen durch
Hochmut und Feindschaft gegen Gott verdorben. Diesen gefallenen Engel bezeichnet die
Bibel als den Satan, den Engel des Lichts oder Luzifer. Seine Existenz ist genau wie die
Existenz Gottes eine nüchterne Realität. Jeder der sich dieser Realität stellen möchte,
wird die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft in einem neuen Licht sehen.
Im Schöpfungsbericht erfahren wir, wie Gott nach der Schöpfung dem Menschen die Autorität über diese Erde verleiht. Satan war zuvor derjenige gewesen, der zwischen den feurigen
Steinen des mineralischen Gartens Eden gewandelt war (Hesekiel 28), er hatte diese Autorität
durch seine Schuld verloren. Er konnte nicht ertragen, dass Adam und Eva sie jetzt besaßen.
Deshalb sehen wir ihn bereits in Genesis 3 in Gestalt der Schlange (siehe auch Offenbarung
12,9) vor Eva stehen. Wir kennen den Ausgang, dass Eva und letztlich auch Adam durch
genau die alte Lüge des Satans verführt wurden: „… und Ihr werdet sein wie Gott,…“. Nachdem Gott den Fluch über den Menschen und dessen Autoritätsbereich, die Erde, für eine Zeit
verhängen musste, gab er in Genesis 3,15 den ersten Hinweis auf die Erlösung von diesem
Fluch. Gott sagte zum Satan: „Und ich will Feindschaft setzen zwischen Dir und der Frau,
zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Er wird dir den Kopf zertreten, und Du wirst ihm
die Ferse zermalmen.“
Der Satan wusste von diesem Zeitpunkt an: Es würde einmal ein Mensch auf die Erde kommen, der ihm seinen Untergang bereiten würde. Satan kennt die Schriften, er selbst hat sie
fälschlich zitiert gegenüber Jesus in der Wüste. Er wusste, wer dieser Mensch sein würde.
Auch wir können es wissen, wenn wir verschiedene Stellen in der Bibel miteinander vergleichen (für diejenigen, die es tun wollen, sind hier die Stellen angegeben: Offenbarung 12;
Genesis 37,9; Jesaja 66,7; Psalm 2,6-9; Genesis 49,10; Micha 5,1; Johannes 4,22; Römer 9,5).
Die Frau ist Israel, und der Same der Frau ist der Messias Jesus Christus, der Sohn Gottes, der
aus Israel hervorkommen würde.
Die ganze weitere Weltgeschichte vom Anfang bis zum Ende ist nun der Versuch des Drachen, die Pläne Gottes, welche ja zu seinem (des Drachen) Untergang führen werden, mit
allen Mitteln zu durchkreuzen. Er kämpft um sein Leben. Die Verschwörung des Drachen
beginnt also auf den ersten Seiten der Bibel, und sie endet erst auf den letzten Seiten in
Offenbarung 20, wenn Gott ihn endgültig in den Feuersee werfen wird. Bis zu diesem Tag
wird er nicht locker lassen. Niemals.
Vielleicht kennen Sie ja den Begriff des Verschwörungstheoretikers. Er ist sehr negativ
besetzt. Auch das gehört zu den Tricks des Teufels und seiner Leute in dieser Welt. Natürlich
gibt es viele Menschen, die Dinge an die Öffentlichkeit bringen, ohne sich zuvor ernsthaft
darüber Gedanken zu machen. Vielleicht wollen sie nur irgendwie groß herauskommen.
Kapitel 1: Die geistlichen Grundlagen
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Dabei kommen dann manchmal Gedanken zum Vorschein, die wirklich nicht besonders gut
sind. Der Teufel steckt in unserer Welt oftmals im Detail. Also muss man ihm auch im Detail
begegnen, wenn man ihn bloßstellen möchte. Man muss dann zunächst einmal sehr genau
beobachten, danach ebenso genau nachdenken und schließlich seine Überlegungen sorgfältig
formuliert zu Papier bringen. Ich habe mich ehrlich bemüht, das zu tun. Ich möchte ganz und
gar nicht groß herauskommen, sondern Ihnen, lieber Leser / liebe Leserin, verwertbare
Informationen und Orientierungshilfen an die Hand geben.
Der Satan bezeichnet in unseren Tagen gerade diejenigen Menschen als Verschwörer oder
Verschwörungstheoretiker, die seine Pläne durch das Wort Gottes aufdecken und öffentlich
bekannt machen. Gott sagt den Christen zu allen Zeiten: „…habet keine Gemeinschaft mit den
unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern bringet sie vielmehr ans Licht“ (Epheser 5,11).
Wir sind daher als Christen heute wie zu allen Zeiten verpflichtet, die Pläne Satans ans Licht
zu bringen und den Menschen davon zu erzählen.
Auch Jesus selbst wurde von den Dienern des Drachen in seiner Lebenszeit als Mensch auf
der Erde als Verschwörer bezeichnet, der das Volk aufwiegelte. Dabei war er selbst der
lebendige Gott, der sich seinem Volk Israel vor den Augen des religiösen Establishments als
der Messias zu erkennen gab, an den Israel glauben sollte. Die Pharisäer wollten um jeden
Preis verhindern, dass dem Volk die Wahrheit gesagt würde, und so brachten sie ihn vor
Gericht. Ich befinde mich daher als Christ in der persönlichen Gesellschaft meines Herrn,
wenn ich bei manchen Menschen als Verschwörungstheoretiker gelte. Ich kann ohne Probleme damit leben. Bitte lesen Sie trotzdem weiter, denn ich bin fest davon überzeugt, dass die
Fakten in einer klaren und ehrlichen Sprache zu Ihnen reden werden...alles weitere hier...https://www.dieletztestunde.de/pdf/Der_Drache_kommt.pdf...Gruss,Ralf😘

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Sulzbacher 30.01.2023 14:46
Die Weltgeschichte ohne Filter
Einleitung
Der amerikanische Universitätsprofessor Ralph Epperson verfasste im Jahr 1985 ein monumentales Werk (19). Dieses Buch wurde bis 2006 insgesamt 24 Mal neu aufgelegt und ging
um die Welt. Epperson unterstützt darin die so genannte verschwörerische Sichtweise (conspirational view) der Geschichte gegenüber der von ihm verworfenen zufälligen Sichtweise
(accidental view). Die zufällige Sichtweise der Geschichte besagt: „Historische Ereignisse
geschehen zufällig ohne ersichtlichen Grund, die Herrscher sind machtlos dagegen.“ Die
verschwörerische Sichtweise besagt: „Historische Ereignisse geschehen nach Plan, und zwar
aus Gründen, welche den meisten Menschen in der Regel nicht bekannt gegeben werden.“ In
der Einleitung seines Werkes gibt er ein Zitat des US-Präsidenten Franklin Delano Roosevelt,
seines Zeichens 33-Grad-Okkultfreimaurer und Mitglied verschiedener Geheimgesellschaften.
Es lautet: „In der Politik geschieht nichts durch Zufall. Wenn es geschieht, dann war es so
geplant.“ Ich kann mich der Sichtweise Professor Eppersons und dem Statement Präsident
Roosevelts uneingeschränkt anschließen.
Wir haben im ersten Kapitel die geistlichen Grundlagen für unsere Betrachtungen erläutert.
Der Drache selbst ist der große Verschwörer, und er benutzt Menschen auf dieser Erde für
seine Zwecke. Allerdings hat auch Gott auf dieser Erde seine Menschen, die er zur Ausbreitung seines Reiches und zur Rettung möglichst vieler Leute durch die weltweite Predigt des
Evangeliums benutzt. Der Drache bezeichnet in unseren Tagen gerade diejenigen Menschen
als Verschwörer oder Verschwörungstheoretiker, die seine Pläne durch das Wort Gottes
aufdecken und öffentlich bekannt machen. Gott sagt den Christen zu allen Zeiten: „…habet
keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern bringet sie vielmehr ans Licht“ (Epheser 5,11). Wir sind daher als Christen heute wie zu allen Zeiten verpflichtet, die Pläne des Drachen ans Licht zu bringen und den Menschen davon zu erzählen.
Auch Jesus Christus wurde von den Dienern des Drachen in seiner Lebenszeit als Mensch auf
der Erde als Verschwörer bezeichnet, der das Volk aufwiegelte. Dabei war er selbst der
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lebendige Gott, der sich seinem Volk Israel vor den Augen des religiösen Establishments als
der Messias zu erkennen gab, an den Israel glauben sollte. Er sagte den Pharisäern die Wahrheit ins Gesicht. Wir befinden uns somit als Christen in der persönlichen Gesellschaft unseres
Herrn, wenn wir heute als Verschwörer oder Verschwörungstheoretiker gelten. Ich kann mit
diesem Vorwurf ohne Probleme leben. Ich möchte gerne dem eben genannten Gebot folgen
und die Gedanken Satans offenbar machen. Gott hat ihn in unserer Zeit in die Position des
Fürsten dieser Welt eingesetzt, und er hat in gewisser Hinsicht noch immer Handlungsfreiheit
auf der sichtbaren Ebene. Er nutzt diese Freiheit seit Jahrtausenden in dem unermüdlichen
Bestreben, sein eigenes Weltreich herbeizuführen.
Der Satan denkt wie folgt: „Wenn ich die Welt unter die Kontrolle meines Mannes bringen
will, dann muss ich dazu alle Mächte der Welt politisch, wirtschaftlich, militärisch, religiös
und kulturell vereinigen. Das kann nur dann geschehen, wenn alle Regierungen, Banken,
Armeen und Kirchen der Welt uneingeschränkt zusammenarbeiten. Ich bin der Fürst dieser
Welt, und ich kann alle Reiche dieser Welt geben wem ich will. Ich werde mein Ziel dadurch
erreichen, dass ich alle entscheidenden Führungspersönlichkeiten der Welt aus allen denkbaren Bereichen des menschlichen Lebens fest unter meinen geistlichen Einfluss bringe. Sie
werden dann alle eines Sinnes sein und ihre Macht meinem Mann geben (vgl. Off 17,13). Ich
werde ihnen durch meine Lichtengel erscheinen, entweder ihnen persönlich oder ihren
Wahrsagern, die ihnen zuarbeiten, und werde ihnen genau die Anweisungen erteilen, die der
Erfüllung meines Weltplanes dienen. Alle diese Anweisungen werden weltweit miteinander
harmonieren und wie ein globales Räderwerk präzise ineinander greifen.
Die Leute, die ich benutzen werde, sind in sich selbst nur kleine Menschen, und keiner von
ihnen wird den Überblick über alles haben können. Deshalb werden sie nur dann das Richtige
tun, wenn ich sie unabhängig voneinander genau leite und ihnen alles mitteile. Sie sind aber
doch hochmütig und neugierig. Deshalb werden sie sich als persönlich auserwählt und
bevorzugt ansehen, wenn entweder ich selbst oder meine Dämonen aus dem unsichtbaren
Bereich heraus mit ihnen reden. Ich werde ihnen Zeichen und Wunder präsentieren, so dass
sie mich als Gott und meine Dämonen als gute Engel des Lichts anbeten werden. Ich werde
ihnen darüber hinaus befehlen, alles was ich ihnen sage, vor der Masse der unwissenden
Menschen geheim zu halten. Geheimnisverrat innerhalb meiner Geheimorganisationen werde
ich mit dem Tod bestrafen lassen. Sie werden aus Hochmut, Neugierde oder Angst alles
genau befolgen, was ich selbst oder meine Leitgeister ihnen sagen.“
Alles was bisher in der neuzeitlichen Weltgeschichte seit dem 16. Jahrhundert abgelaufen ist,
gehörte zu den konkreten Vorbereitungen für das letzte große satanische Reich, nämlich das
antichristliche Weltreich. Die Vollendung wird kommen, wenn der geplante Weltherrscher in
Person öffentlich auftreten wird. Das wird nach meiner Überzeugung am Ende des kommenden Dritten Weltkrieges geschehen. Wir müssen es akzeptieren, dass die Geschichte des
Altertums ebenso wie die neuzeitliche Geschichte der äußerlich sichtbare Ausdruck der im
Hintergrund bestehenden unsichtbaren Verschwörung Satans und seiner Dämonen gegen
Gottes Plan gewesen ist. Die Menschen in Satans Diensten haben immer mit ihrem Herrn in
geheimer Verbindung gestanden und haben von den höchsten Positionen der Macht und des
Einflusses in dieser Welt die Pläne des Drachen in die Tat umgesetzt. Das alles konnten sie
nur tun, weil der allmächtige Gott Jesus Christus es ihnen erlaubte. Dieser Herr wird am Ende
allen ihren Aktivitäten durch sein zweites Kommen in Macht und Herrlichkeit ein plötzliches
und endgültiges Ende setzen. So wollen wir nun versuchen, einen Gang durch die Geschichte
auf der Grundlage der soeben gesagten Dinge zu unternehmen. Wir werden, so hoffe ich,
dabei zu einem tieferen Verständnis der Geschichte gelangen, als es uns die weltliche Geschichtsschreibung vermitteln könnte.
 
Sulzbacher 30.01.2023 15:01
Der Kampf Satans gegen Gott begann unmittelbar nach dem Sündenfall im Paradies, als Gott
der Schlange ihre Zukunft ins Gesicht sagte (Genesis 3,15). Es gelang dem Teufel in der
nachfolgenden Zeit, das menschliche Erbgut durch Vermischung mit Engeln zu verderben
(Genesis 6). Bis zur Sintflut hatte er seine tödlichen Prinzipien über die ganze Erde verbreitet.
Gott wählte ein einziges Paar aus, nämlich Noah und seine Frau, dessen Familie noch eine
rein menschliche Ahnenreihe aufwies, und das wirklich mit Gott lebte. Nur Noah und seine
Familie überlebten die Sintflut. Sie betraten danach eine menschenleere Erde und bekamen
weitere Nachkommen. Der Friede war nur von kurzer Dauer.
Noah lebte nach der Flut noch 350 Jahre (Genesis 9,28). Zum Zeitpunkt der Flut waren seine
drei Söhne Sem, Ham und Japhet schon erwachsene und verheiratete Männer, denn sie gingen
mit ihren Frauen in die Arche. Sehr bald bekamen sie selbst Kinder und Enkel. Hams erster
Sohn war Kusch. Kusch war der Vater, Semiramis die Mutter Nimrods. Hams zweiter Sohn
war Mizraim. Mizraim war der Vater der Ägypter (Genesis 10). Noah kannte alle diese Leute
noch, sie waren seine Enkel und Urenkel. Zu Noahs Lebzeiten hörten sie alle aus erster Hand
den Bericht über die Sintflut, denn ihr Großvater und Urgroßvater erzählte es ihnen. Sie
hörten, dass es einen richtenden und rettenden Gott gab, aber auch den Feind Gottes, den
Satan. Außerdem konnten sie tagtäglich in der Welt um sich herum noch immer die unübersehbaren Zeichen der Sintflut in der Natur erkennen. Niemand von ihnen konnte sich also
herausreden, sie hatten alle die Information. Aber nicht alle hatten einen guten Charakter. Sie
kannten zwar Gott, wollten aber auch den Satan kennen lernen. Neugier und jugendliche
Rebellion gegen die Worte der Alten. Es war schon immer das Gleiche, und es führte auch
schon immer zu den gleichen Ergebnissen.
Mizraims Nachkommen wurden in Ägypten
die Begründer der alten ägyptischen Mysterien der Teufelsanbetung. Sein Neffe
Nimrod baute ein Königreich in Mesopotamien auf, er baute Babel, Erek, Akkad und
Kalne. Gott hatte zu Noah gesagt, dass die
Menschen sich auf der Erde ausbreiten
sollten (Genesis 9,7). Schon zu Adam hatte
er das Gleiche gesagt. Aber die Menschen
hörten nicht. Sie sammelten sich in Babel,
um sich selbst einen Namen zu machen
durch den Bau eines gewaltigen Turmes. Sie
wollten also ein Weltreich unter menschlicher Führung gründen, nicht unter der
Führung Gottes. Gott griff ein. Er verwirrte die Sprachen, so dass viele kleinere Gruppen
entstanden, die sich untereinander nicht mehr verständigen konnten. Die Zusammenarbeit am
Turm war dahin, das Projekt wurde auf Eis gelegt, und die einzelnen Gruppen zerstreuten sich
(Genesis 11).
Nimrod diente dem Teufel. Er schlief mit seiner Mutter Semiramis, und die beiden bekamen
ihren Sohn Tammuz. Nimrod ging ins Gebiet von Assyrien und baute dort noch weitere
Städte: Ninive, Rechobot-Ir, Kelach und Resen. Semiramis und Nimrod ließen sich als
gottgleiches Paar verehren, ihren Sohn Tammuz als göttlichen Sohn. Sie legten den Grund der
altbabylonischen Mysterienreligion, die den ägyptischen Mysterien sehr ähnlich war, und die
auch im neubabylonischen Reich wieder gefunden wurde. Diese Mutter-Kind-Religion
entstand zu der Zeit, als die Menschen noch nicht aus Babel vertrieben worden waren. Bei der
Zerstreuung wurde sie von den verschiedenen Gruppen in alle Teile der Welt mitgenommen.
Wir finden den Kult überall auf der Erde: Shing Moo (China), Devaki/Krishna (Indien),
Diana (Ephesus), Isis/Horus (Ägypten), Disa (Skandinavien), Astarte/Baal (Israel und Syrien), Venus/Jupiter (Rom), Aphrodite (Griechenland), Euklidisches Dreieck (Vater, Mutter,
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Sohn in der Gematrie, in der okkulten Freimaurerei und im Rosenkreuzertum), um nur einige
Beispiele zu nennen. Satan eröffnete somit frühzeitig und weltweit seine Filialen des heidnischen Götzendienstes.
Das Ziel des Drachen bestand darin, auf geheimem Wege mit Hilfe der Menschen, die sich
ihm zur Verfügung stellen würden, wieder die Weltherrschaft an sich zu reißen, die er zuvor
verloren hatte. Die Ausbreitung seiner Macht erreichte er dadurch, dass er immer wieder ganz
gezielt die Schwächen der menschlichen Seele für sich auszunutzen wusste. Hauptsächlich
ging es ihm hierbei um den unstillbaren Hunger des Menschen nach Anerkennung, um die
unstillbare Begierde nach dem Besonderen und um das ebenso unstillbare Bedürfnis nach
Geheimhaltung.
Dazu gründete er von Anfang an mit Hilfe seiner ersten Diener so genannte „weise“ Geheimgesellschaften mit geheimem, „erleuchtetem“ Wissen, denen man nur unter ganz besonderen
Umständen beitreten konnte, und als deren Mitglied man sich der besonderen Anerkennung
der wenigen „erleuchteten, illuminierten“ Brüder und Schwestern sicher sein konnte. Die
„dumme Masse“ war ausgeschlossen, dem Elitebedürfnis und dem Hunger nach geheimer
Weisheit wurde in vollem Umfang entsprochen. Die Herrschenden konnte man manipulieren,
indem man sie teilweise an dem geheimen Wissen teilhaben ließ.
So geht es bis heute. Ein Zitat aus unserer Zeit belegt dies sehr eindrucksvoll: „In den letzten
125 Jahren sind New Age Führer in aller Welt dem falschen Licht der Theosophie gefolgt. Sie
flüstern jetzt süße Lügen in die juckenden Ohren der Mächtigen – Politiker, Medienmogule,
UN-Offizielle, und anglikanische Bischöfe. Während der Westen sich in ein postchristliches
Zeitalter hineinbewegt, wächst der Einfluss der New Age Bewegung.“ (Penn Lee: A Comprehensive Expose of The New Age Movement). So war es schon immer. Auch im Altertum
hatte jeder Herrscher, der einigermaßen etwas auf sich hielt, das Heer seiner Hofmagier und
Astrologen. In allen wichtigen Entscheidungen wurden sie befragt. Sie sprachen mit den
Dämonen, studierten den Flug der Vögel, beschauten die Leber und so weiter. Heutzutage
schauen sie in die Glaskugel, legen die Karten oder lesen im Kaffee. Aber ganz egal, es wird
ihnen immer noch geglaubt!
Wir möchten nun William Cooper zu Wort kommen lassen. Er stellte über Jahre hinweg
intensive Nachforschungen zu unserem Thema an und hatte den Mut, die Ergebnisse zu
veröffentlichen, zuletzt auch in einem Buch (12). Er wurde schließlich im Jahr 2001 von
Agenten der US-Regierung vor seinem eigenen Haus ermordet. Diese Tatsache ist zwar
einerseits unbeschreiblich schrecklich, andererseits zeigt sie uns zwei Dinge. Erstens: William
Cooper stand den Geheimnistuern in der US-Regierung im Weg und musste deshalb sterben.
Zweitens: William Coopers Aussagen sind glaubwürdig. So sollen nun einige davon angeführt werden.
„Das erste Geheimnis, das man wissen muss, bevor man überhaupt beginnen kann, die
Mysterien zu verstehen, ist, dass die Eingeweihten glauben, es gäbe nur sehr wenige wirklich
ausgereifte Geister in dieser Welt. Sie glauben, dass diese Geister ausschließlich zu ihren
Geheimgesellschaften gehören (…). Die auserwählten Eingeweihten kommunizieren direkt
mit den Göttern, welche sich selbst auch den Eingeweihten mitteilen. Die Massen opfern ihre
Lämmer auf einem Altar vor einem Steingötzen, der weder hören noch reden kann. Die
Auserwählten erhalten Erkenntnis der Mysterien, werden erleuchtet, und sind somit bekannt
als „ die Illuminati oder die Erleuchteten, die Wächter der Geheimnisse der Zeitalter“. (12)
„Plato war einer dieser Eingeweihten, und er beschreibt in seinen Werken einige der Mysterien. Platos Einweihung beinhaltete eine dreitägige Einschließung in der großen Pyramide;
während dieser Zeit starb er (symbolisch), wurde wiedergeboren und erhielt Geheimnisse, die
er bewahren sollte. Platos Schriften sind reich an Informationen über die Mysterien. Manly P.
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Hall (in seinem Buch: „The Secret Teachings of all Ages“) stellte fest: „Die Erleuchteten
(Illuminati) von alters her betraten die Portale (der Pyramide von Gizeh) als Menschen. Sie
verließen sie wieder als Götter.“ (12, S. 72)
Geheimgesellschaften widerspiegeln viele Facetten des normalen Lebens. Stets findet sich
eine Exklusivität der Mitgliedschaft, aus der die Bedeutsamkeit der Tatsache resultiert, selbst
ein Mitglied zu werden und zu sein. Dies findet sich in vielen menschlichen Aktivitäten, die
an sich gar nicht geheim sind, wie zum Beispiel in Fußballvereinen oder anderen Clubs. Diese
Exklusivität ist in der Tat eine der stärksten Waffen der Geheimgesellschaften. Sie beinhaltet
darüber hinaus den Gebrauch von Zeichen, Passwörtern und anderen Instrumentarien. Die
Kameradschaft ist besonders bedeutsam. Es hat Menschen schon immer besonders fasziniert,
Widerstände im Leben oder auch Geheimnisse miteinander zu teilen. Dieses Gefühl ist aus
der Einweihung geboren. Das größte Machtinstrument jeder Geheimgesellschaft ist daher das
Ritual und das Mysterium, das die Einweihung umgibt. Die Einweihung bindet die Mitglieder
durch das Mysterium aneinander. Neophyten erwerben Erkenntnis eines Geheimnisses, und
dies verleiht ihnen einen besonderen Status. Die uralte Bedeutung des Wortes Neophyt lautet:
neu gepflanzt oder wiedergeboren. Die Einweihung ist ein Mittel, um ehrgeizige Männer zu
belohnen, die sich als vertrauenswürdig erwiesen haben (12, S. 69).
Die älteste Geheimgesellschaft ist die Bruderschaft der
Schlange, auch Bruderschaft des Drachen genannt,
einfacher bekannt als „die Mysterien“, und sie existiert
noch immer unter vielen verschiedenen Namen. Die
Schlange und der Drache sind Symbole für Weisheit.
Der Vater der Weisheit ist Luzifer, auch der Lichtträger
genannt. Der Gegenstand der Anbetung in den „Mysterien“ war Osiris, ein anderer Name für Luzifer. Osiris
war der Name eines leuchtenden Sternes, von dem man
im Altertum glaubte, dass er auf die Erde geworfen
worden sei (…). Nachdem Osiris vom Himmel verschwunden war, sahen die Alten die Sonne als seine
Repräsentation an, oder genauer gesagt: als Repräsentation Luzifers. Die Bruderschaft der Schlange hat sich
dem Ziel verschrieben, über die „Geheimnisse der Zeitalter“ und über die Anerkennung
Luzifers als dem einzigen und wahren Gott zu wachen. Wenn Sie (lieber Leser) auch selbst
nicht an Gott, Luzifer und Satan glauben, so müssen Sie dennoch verstehen, dass große
Mengen von Menschen sehr wohl daran glauben. Es ist klar, dass Religion stets eine bedeutsame Rolle in der Geschichte dieser Organisationen gespielt hat. Kommunikation mit einer
höheren Macht, oftmals göttlicher Natur, ist mit wenigen Ausnahmen ein gemeinsamer
Grundanspruch von ihnen allen (12, S. 68).
Die frühesten Geheimgesellschaften, die in direkter Verbindung zu heute noch existierenden
Nachfolgern stehen, sind die Roshaniya, der Mithraskult, und ihr Gegenstück, die Builders.
Besonders interessant ist hierbei die mächtige Geheimgesellschaft aus dem alten Afghanistan
namens Roshaniya: Die Erleuchteten oder die Illuminati. Es bestehen Beziehungen dieses
Mysterienkultes, die bis in die Zeit des alten Hauses der Weisheit in Kairo zurückreichen. Die
Roshaniya nahmen Reisende als Eingeweihte auf und sandten sie dann weiter auf den Weg,
um andernorts neue Keimzellen des Ordens zu gründen. So existierten Verzweigungen der
Roshaniya, der Erleuchteten oder Illuminaten überall auf der Erde, und es gibt sie bis heute.
Die Hauptgrundsätze des Kultes waren: Abschaffung des Privatbesitzes. Abschaffung der
Religion. Abschaffung der Nationalstaaten. Der Glaube, dass die Erleuchtung von einem
höchsten Wesen ausgeht, welches eine Klasse von perfekten Männern und Frauen für die
Organisation und Leitung des Weltgeschehens zu benutzen wünscht. Der Glaube an einen
Plan zur Neuordnung des Gesellschaftssystems der Welt, indem die einzelnen Länder nachei-
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nander unter Kontrolle gebracht würden. Der Glaube, dass man nach Erreichen der vierten
Stufe der Einweihung selbständig direkt mit den unbekannten Leitermächten kommunizieren
könne, welche durch die Zeitalter hindurch die Erkenntnis an die früheren Eingeweihten
weitergegeben hätten (vgl. 12, S. 73-75). Bis soweit William Cooper.
Wir haben vorher schon über die sechs Köpfe des Drachen gesprochen, welche den sechs
vergangenen Weltreichen entsprechen. Alle diese Reiche waren zwar noch nicht global, sie
trugen aber dennoch die deutliche Handschrift Satans. In allen diesen Reichen fanden sich die
Götzenreligionen. Sie bestanden aus den alten Mysterien, die immer weitergegeben wurden,
und die von einer geweihten Kaste von Priestern und Wahrsagern vor den Augen der „Gottkönige“ dieser Reiche ausgeübt wurden. Als das letzte Reich, nämlich Rom, unterging, war
die große Zeit der Mysterienreligionen offiziell gesehen zunächst einmal vorbei. Die Götzenpriester und ihre Organisationen mussten in den Untergrund gehen.
Stattessen übernahm der Katholizismus vom
6. bis 16. Jahrhundert die geistliche und
weltliche Macht, und zwar erneut unter der
Führung Roms. Es handelte sich hierbei um
die geistliche Fortsetzung des untergegangenen politischen Reiches von Rom. Die
Götter der alten Mysterien wurden umbenannt. Der Pontifex Maximus der römischen
Religion wurde zum Papst des Katholizismus, der bis heute ebenfalls diesen Titel
trägt. Der Papst trägt bis heute das weiße
Gewand und den Stab des Parsen Zarathustra, sowie die gespaltene Fischmitra der alten kanaanitischen Dagonpriester. Auf seinen
Gewändern trägt er die alten babylonischen Symbole: Muscheln, Sonnen, Sterne, Pentagramme und so weiter. Die verschiedenen Schutzgötter der alten Mysterien wurden zu den
Schutzheiligen des Katholizismus, welche bis heute für bestimmte Bereiche des menschlichen
Lebens von Finanzen bis Gesundheit zuständig sind. Die babylonische Himmelskönigin
Ischtar, die Astarte der Syrer und Kanaaniter, wurde zu der Himmelskönigin Maria im
Katholizismus. Sie ist die Mittlerin zum Mittler. Die Mutter Gottes und ihr göttliches Kind, in
Babylon Semiramis und Tammuz, sind zu Maria mit dem Jesuskind im Katholizismus
geworden.
Die Sonnenanbetung der Parsen und Babylonier findet sich in der
Anbetung der katholischen Hostie, der kleinen Sonne, im Strahlenkranz der größeren Monstranzsonne wieder. Die zentrale Stellung
des ägyptischen und babylonischen Obelisken im Katholizismus
findet sich auf dem Petersplatz in Rom wieder. Das alte Mysterienritual, bei dem der Hohepriester der Mysterien, der Pontifex Maximus
(also der „oberste Brückenbauer“ zum unsichtbaren Reich der
Götter), im Angesicht des Obelisken den Segen der Götter erteilte,
wiederholt sich alljährlich in dem Segen Urbi et Orbi des katholischen Pontifex Maximus in Rom, wenn der Papst im Angesicht des
Obelisken die ganze Erde segnet. Der Obelisk selbst war in Babylon
ein Symbol der Fruchtbarkeit, nämlich die Darstellung des Phallus,
des erigierten männlichen Geschlechtsorganes. Der Katholizismus
Roms trug somit die gesamte Symbolik der ägyptischen und babylonischen Mysterien hinaus über die ganze Erde.
Bitte verstehen sie mich richtig. Im Katholizismus gibt es bis heute eine große Anzahl von
Gläubigen, die wirklich das ewige Leben besitzen. Sie sind Himmelsbürger und Kinder in der
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Familie Gottes. Sie gehören genau wie alle anderen erretteten Gläubigen dieser Erde (ob
Protestanten, Freikirchler, konfessionslose Brüder und Schwestern, Baptisten und andere, ja
sogar Mitglieder missionierter Naturvölker) zur Braut Christi, die er zu sich in den Himmel
entrücken wird, um ewig dort mit ihr zu leben. Ich selbst kenne einige dieser Katholiken. Sie
sind meine Brüder und Schwestern in Christus, und sie leben wahrscheinlich mit größerer
persönlicher Hingabe für den Herrn als ich selbst es vermag. Ich liebe sie, und ich möchte
keinen von ihnen persönlich verletzen oder beleidigen. Das religiöse System des Katholizismus, in welchem sie sich befinden, trägt hingegen meiner Ansicht nach äußerlich gesehen
andere geistliche Kennzeichen.
Die Geheimgesellschaften mussten offiziell zurücktreten, aber sie bestanden natürlich im
Hintergrund weiter. Am stabilsten blieben sie innerhalb der Freimaurerlogen des Mittelalters,
die ebenfalls die gesamte Symbolik der uralten Mysterien genau kannten und sie in den
gewaltigen Kirchenbauten jener Zeit verewigten. Wir kommen gleich noch einmal darauf
zurück. Wir werden dann sehen, wie die Rosenkreuzer und die Tempelritter (zwei Gruppierungen, die ebenfalls im Besitz der Mysterien waren) sich in die Freimaurerlogen integrierten.
Das Ergebnis war die okkulte neuzeitliche Freimaurerei, deren Logen immer mächtiger
wurden. Die Freimaurer nahmen auch viele andere Illuminaten in ihren Reihen auf. Außerdem integrierten sie die Lehren der Theosophie, der Ariosophie, des Satanismus und des
gesamten New Age nahtlos in ihre Reihen. Auch das werden wir gleich noch betrachten. Ihre
Mitglieder sind bis heute auf allen Gebieten des menschlichen Lebens zu den Machthabern
geworden. Sie halten heute die Macht in den Händen, mit deren Hilfe sie unter der Zulassung
Gottes das Reich Satans auf dieser Erde, nämlich das Reich des „Christus“ der Neuen Weltordnung, des Antichristen der Bibel, erbauen werden. Wir müssen schrittweise vorangehen,
um das Verständnis der Zusammenhänge zu gewinnen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 13:37
Die Bibel berichtet uns also tatsächlich im Buch der Offenbarung und an
weiteren prophetischen Schriftstellen, dass eine Zeit kommen wird,
in der die ganze Welt von einem grausamen Diktator beherrscht
werden wird. Er wird versuchen innerhalb einer kurzen Zeit große
Teile der Menschheit zu ermorden. Dies entspricht in Furcht erregender Weise der Schreckensvision, die in den Guidestones gegeben
wird. Heutzutage sind weltweit viele Dinge in konkreter Vorbereitung, die zu diesem globalen Massenmord hinführen werden. Es gibt
in der Tat eine Agenda des globalen Völkermordes, die weltweit auf
höchster politischer Ebene vorangetrieben wird.
Auch in der Wissenschaft gibt es zahlreiche Leute (ob sie das nun glauben wollen oder nicht),
die ganz konkret daran arbeiten, durch neu entwickelte Krankheiten oder Gifte eine möglichst
große Zahl von Menschen von der Erde zu vertilgen. Man bezeichnet das im heutigen
Sprachgebrauch als „nachhaltige Entwicklung“, „globale Bevölkerungskontrolle“ oder
Englisch „sustainable Development“ im Sinne der Gaia-Hypothese der Neuen Weltordnung.
Die Welt wie wir sie heute kennen, geht einer äußerst kritischen und schweren Zeit entgegen.
Die Politik spricht von dem kommenden großartigen Frieden in der Welt, den sie bauen will.
Es wird jedoch unter dem kommenden Antichristen keinen Frieden geben. Frieden wird es
nur unter dem Friedefürsten geben, der auf den Antichristen folgen wird: unter dem Herrn
Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Er wird dem Treiben der Neuen Weltordnung ein Ende
setzen und in wahrem Frieden auf der im Gericht seiner Ankunft erneuerten (griechisch:
kainos, nicht neos) Erde herrschen. Ihm, und nicht dem Antichristen, gehört die Zukunft. Auf
diesem Hintergrund möchte ich Sie, lieber Leser/liebe Leserin zum Abschluss noch bitten, das
biblische Evangelium am Ende von Kapitel 5 zur Kenntnis zu nehmen. Bitte nehmen Sie es
an. Sie werden es nicht bereuen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 13:43
Die grundlegenden Pläne für die Weltwirtschaft
Amerika und die Welt befinden sich gegenwärtig in einem Prozess tiefgreifender politischer
und wirtschaftlicher Veränderungen. Die Stellung und der Einfluss des amerikanischen
Kongresses werden verändert. Die Verschuldung der amerikanischen Regierung gegenüber
der Federal Reserve wächst ständig an. Im Zentrum der Kreditkrise von 2008/2009 stand die
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
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angestrebte Eliminierung der noch bestehenden nationalen Regulierungsgrenzen des weltweiten Bankwesens mit dem Ziel, eine globale Herrschaft der Banken und eine Weltregierung
des Finanzwesens herbeizuführen. Wir befinden uns inmitten gewaltiger Veränderungen, die
man als „kreative Zerstörung“ bezeichnen kann.
Die Krise 2008/2009 war historisch gesehen eine Folge der Krise von 1929, der so genannten
Großen Depression. Die Krise 2008/2009 sollte dazu dienen, den Weg zur Weltherrschaft der
Banker zu bereiten. Sie sollte strukturelle Veränderungen herbeiführen, die von einer Welt der
eigenständigen Nationalstaaten zu einer Welt von abhängigen Regionen führen, welche
untrennbar miteinander verbunden sind. Der Ausgangspunkt der weiteren Entwicklungen lag
in einer Veränderung innerhalb der USA (dem Neuen Atlantis der Okkultisten, siehe Kapitel
2), wobei letztlich die amerikanische Verfassung außer Kraft gesetzt werden sollte, um
danach mit Hilfe der globalen Finanzverflechtungen Amerikas die geplanten weltweiten
Veränderungen herbeiführen zu können.
Viele Menschen glauben, die Welt werde von den einzelnen Regierungen der Nationen
beherrscht. Dem ist jedoch nicht so. Die Zentralbanken der Welt und die dahinter stehenden
Mächte sind es, die bereits heute zum größten Teil das Sagen haben. In der weltweiten
Bankenkrise, die bewusst herbeigeführt wurde, sollten auch noch die letzten verbleibenden
Reichtümer und Machtbefugnisse der Regierungen und der Privatleute der Welt in die Hände
der Banker gebracht werden.
Die Zentralbanken, die eigentlich private Unternehmen und Gesellschaften sind, begannen
bereits im frühen 17. Jahrhundert damit, Geld für Zinsen an die Regierungen zu verleihen.
Die Zerstörung der Grenzen zwischen den einzelnen Nationen begann 1944 mit der ersten
Konferenz von Bretton Woods. Im Jahr 2009, also 65 Jahre später, bestand nur noch eine
einzige Barriere zwischen den Rechten der Nationalstaaten und der Gelegenheit für die
Zentralbanken, das ganze System an sich zu reißen. Diese Barriere waren die nationalen
Regeln der Finanzverwaltungen innerhalb der letzten wichtigen Länder der Erde, zu denen
auch die USA gehören.
Der Schritt der Zerstörung nationaler Regulationsmechanismen ist so bedeutsam, dass Anfang
2009 sogar Sir Evelyn de Rothschild persönlich im US-TV erschien (entgegen seiner sonstigen konsequenten Vermeidung öffentlicher Auftritte) und sich dafür stark machte. Sein
Argument bestand darin, dass man angesichts der aktuellen Krise den nationalen Bankern die
Lektion beibringen müsse, wie sie sich zukünftig innerhalb festgelegter internationaler
Vorgaben und Grenzen zu bewegen hätten. Denken sie einmal genau darüber nach, wie
raffiniert dieser Plan ist: Die nationalen Finanzsysteme wurden über viele Jahre hinweg von
den führenden nationalen Bankern absichtlich an die Wand gefahren, so dass eine globale
Krise herbeigeführt wurde. Dann trat Baron Rothschild als Retter der Finanzwelt auf, indem
er als einzigen Ausweg die totale Entmachtung dieser nationalen Banker vorschlug.
Der kleine Mann auf der Straße wird eine solche Lösung immer dankbar akzeptieren, weil er
sein weniges Geld und seine Arbeit nicht verlieren möchte. Außerdem hat sich in der breiten
Öffentlichkeit über Jahre hinweg ein beträchtlicher Hass gegen die Banker angestaut, der dazu
führt, dass ihre Entmachtung von den Leuten sogar begrüßt und mit einer gewissen Schadenfreude betrachtet wird. Was die Öffentlichkeit allerdings nicht weiß, ist die Tatsache, dass der
gesamte Ablauf von vorneherein genau so geplant war, um zur Aufrichtung einer globalen
Finanzmacht zu gelangen. Die Entmachtung der nationalen Banken dieser Welt war schon
immer gewollt, und sie wird nun herbeigeführt durch bewusst inszenierte Krisen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 13:49
Die Macht der BIZ
Die BIZ steht im Zentrum zwischen dem Weltverband
der Versicherer IAIS (International Association of
Insurance Supervisors) und dem Weltverband des
Aktienhandels IOSCO (International Organization of
Stock Companies), mit denen sie eng zusammenarbeitet.
Außerdem hat sie die Oberaufsicht über alle Zentralbanken der Erde. Somit ist die BIZ das administrative Herz
der Weltfinanz. Sie unterhält Kommissionen für globale
Bankenüberwachung, globale Bankenführung, globalen
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
245
Zahlungsausgleich und das globale Finanzsystem.
Alle großen Zentralbanken der Welt helfen sich heute gegenseitig finanziell aus der Patsche,
ohne dass Sie und ich etwas davon merken. Die kleineren Banken werden nicht unterstützt,
sondern übernommen, so dass die großen Fische das ganze System weltweit verschlingen.
Die Verflechtung mit den USA ist sehr eng, denn zwei Vorsitzende der FED in den USA
waren auch Vorsitzende von Kommissionen der BIZ: Donald Kohn in der Kommission für
globalen Zahlungsausgleich und Timothy Geithner in der Kommission für das globale
Finanzsystem. Geithner ist jetzt von der FED in das Amt des US-Finanzministers unter
Obama gewechselt. Der ehemalige Chef der privaten Institution, die seit 1913 die schrittweise
Zerstörung der amerikanischen Regierung betreibt, ist jetzt für die Staatsfinanzen Amerikas
verantwortlich. Dies ist eigentlich ein Skandal, denn es muss davon ausgegangen werden,
dass Geithner auch als Minister weiterhin die Interessen der FED vertritt. Man hat somit den
Bock zum Gärtner gemacht.
In der Folge der Asienkrise von 1999 wurde von der BIZ eine neue Institution geschaffen:
Das Financial Stability Forum (FSF). Hier trafen sich zum ersten Mal in der Geschichte unter
der Aufsicht der BIZ die Vorsitzenden der Zentralbanken der G7-Staaten, die Finanzminister
der G7-Staaten und die Vertreter der globalen Organe der Finanzregulation: IMF, WB,
IOSCO, IAIS, OECD und BCBS. Damit war das Instrument der globalen Regulation geboren!
Svein Andressen, der Vorsitzende des Forums in 1999, antwortete auf die Frage nach dem
Zweck des Forums: „Seine Arbeit besteht darin, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und
dafür zu sorgen, dass etwas dagegen getan wird, und dass Schutzmaßnahmen ergriffen
werden. Allgemein gesprochen gibt es zwar keine absolute Garantie dafür, dass es das System
schützen wird, aber die Anstrengungen gehen in diese Richtung.“ Die Frage nach der Rolle
der einzelnen Regulationsorgane im Financial Stability Forum wurde von Andressen wie folgt
beantwortet: „Die USA haben wahrscheinlich die weitaus komplizierteste Regulationsstruktur
von allen Ländern. Sie ist sehr komplex. Die USA haben ein sehr antiquiertes Regulationssystem“. Eines der Hauptziele des FSF bestand somit von Beginn an darin, die USA in die
Abhängigkeit vom globalen Wirtschaftssystem hinein zu bringen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 13:54
Ein Blick in die zu erwartende Zukunft der
Weltwirtschaft
Heute besteht die Welt aus insgesamt zehn Supernationen, die zum Teil wirtschaftlich, zum Teil auch bereits
politisch geeint sind. Man kann diese zehn Regionen mit
den Herrschaftsräumen der einmal kommenden zehn
Könige aus Daniel 7,23-25 in der Bibel gleichsetzen.
Die Grundstruktur wurde im Jahr 1996 fertig gestellt;
die Machtergreifung der zehn Könige wird sich allerdings erst dann ereignen, wenn die Binnenstruktur aller
10 Räume sowohl in politischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht vollständig geordnet sein wird. Das könnte nach Ansicht des Schreibers dieses
Textes bereits in wenigen Jahren der Fall sein. Vielleicht wird es durch den Dritten Weltkrieg
sogar noch wesentlich beschleunigt. Es wird unsere heutige Generation betreffen.
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
249
Die zehn Supernationen sind:
1. Nordamerikanische Union
2. Europäische Union
3. Japan
4. Australien/Ozeanien und Südafrika
5. Russland und Osteuropa
6. Südamerika
7. Arabische Liga
8. Schwarzafrika
9. Indien mit Südasien und Südostasien
10. China
Alle diese Supernationen stehen heute kurz davor, sich zu vereinigen, oder sie haben es
bereits getan. Jede Supernation wird bald eine Zentralbank mit einer Leitwährung besitzen,
einige haben dies bereits jetzt (EU, USA, Japan, China, Russland).
Die Zentralbanken werden in Kürze innerhalb aller zehn Wirtschaftsräume die Macht übernehmen oder haben dies bereits getan. Der globale Aufkauf der Privatwirtschaft und der
Regierungen wird vollständig durchgeführt werden. Alle Regierungen der Erde werden
hoffnungslos bei ihren Zentralbanken verschuldet sein. Die Weltpolitik wird sich auf Gedeih
und Verderb in den Händen der Banker befinden.
Alle Bürger und alle Privatunternehmer der jeweiligen Weltregionen werden mit globalen
Steuern belegt werden. Hier sind zum Beispiel neben anderen die globale Mehrwertsteuer auf
sämtliche Gebrauchsartikel, die globale progressive Einkommensteuer und die globale
Klimasteuer zu nennen. An diesen Steuermodellen wird in unseren Tagen auf nationaler
Ebene (siehe zum Beispiel die Klimagesetze und den so genannten Financial Overhaul in den
USA) und internationaler Ebene (siehe Klimakonferenzen in Kopenhagen 2009, in Bonn 2010
und an zukünftigen Orten) mit Hochdruck gearbeitet. Private Vermögenswerte werden durch
die Geldvernichtungsmaschine der Börsen gezielt im Nichts aufgelöst werden. Privatbesitz
wird zerstört werden, um eine globale Abhängigkeit der Menschen zu erzeugen. Die Steuergelder werden an eine globale Offshore-Bank (zum Beispiel an die WB, den IMF oder eine
Folgeinstitution) weitergeleitet werden, welche sich in privater Hand befindet. Das Vermögen
dieser Offshore-Bank wird ins Unermessliche ansteigen.
Die Zentralbanken werden durch zügelloses Drucken von Papiergeld ihre Regionalwährungen
astronomisch aufblähen und letztendlich ebenfalls zerstören. All dies wird absichtlich geschehen. Im Rahmen von regionalen Wirtschaftskrisen werden die nationalen Währungen zuletzt
abgeschafft worden sein. Dann wird eine letzte große und globale Wirtschaftskrise inszeniert
werden, wahrscheinlich im Rahmen des zu erwartenden Dritten Weltkrieges. In dieser letzten
Krise werden dann auch die zehn Supernationen mit ihren Regionalwährungen in den Zusammenbruch geleitet. Am Ende wird es nur noch die eine globale, unermesslich reiche
Weltbank geben, die ihre Geschäfte in einer einzigen Weltwährung abwickeln wird, und zwar
virtuell im Computer. Ich glaube, dass der ganze Vorgang der dann bestehenden Weltmacht
des British Empire unterliegen wird. Die ganze Menschheit wird mit einer Markierung
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
250
versehen werden. Nur wer diese Kennzeichnung an der Stirn oder an der rechten Hand trägt,
wird noch irgendwie am Wirtschaftskreislauf teilnehmen können. Es wird der Zustand
eingetreten sein, von dem die Bibel in Offenbarung 13 spricht.
Anmerkung: Bei der in Off 13 beschriebenen Markierung handelt es sich sehr wahrscheinlich nicht um eine physikalische Markierung, sondern um eine Gesinnung des Denkens
(Kopf) und des Handelns (Hand). Das würde bedeuten, dass nur noch derjenige am Wirtschaftskreislauf teilnehmen kann, der mit seinem Denken und Handeln die Ziele der NWO
gutheißt bzw. unterstützt. Ende der Anmerkung.
Wie aus all dem zu erkennen ist, wird sich auch der allgemein als rein rational und nüchtern
geltende Bereich des Wirtschaftslebens weltweit den Entwicklungen anzupassen haben, die in
der Bibel vor fast 2000 Jahren aufgeschrieben wurden. Wenn das Wort Gottes also in diesen
Dingen zuverlässig ist, dann hat es auch hinsichtlich der Frage der Existenz des einzelnen
Menschen herausragende Bedeutung. Es geht um Sie und Ihre ganz persönliche ewige
Perspektive. Auf diesem Hintergrund möchte ich Sie, lieber Leser/liebe Leserin bitten, zum
Abschluss noch das biblische Evangelium am Ende von Kapitel 5 zur Kenntnis zu nehmen.
Bitte nehmen Sie es an. Sie werden es nicht bereuen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 14:01
5-G: Die Waffensysteme der letzten Tage
Einleitung
„Die Erde wird krachend zerbersten, die Erde wird reißen und bersten, die Erde wird hin und
her schwanken. Die Erde wird hin und her taumeln wie ein Betrunkener und schaukeln wie
eine Hängematte; ihre Missetat lastet schwer auf ihr; sie fällt und steht nicht wieder
auf.“ (Jesaja 24,19-20)
„Und Heidenvölker sind zornig geworden, und Dein Zorn ist gekommen und die Zeit, (…)
dass Du die verdirbst, welche die Erde verderben (zerstören).“ (Offenbarung 11,18)
„Alles was wir wissen ist lediglich eine Art von Annäherung. Deshalb müssen Dinge erlernt
werden, nur um sie wieder abzulernen, oder vielleicht besser gesagt, wieder zu korrigieren.“ (Richard Feynman, Nobelpreisträger für Physik, Mitarbeiter im Manhattan Project. 5, S.
8)
„Wenn wir die Prinzipien der magnetischen Resonanz wirklich verstehen würden, dann
könnten wir die Erde spalten, wie man einen Apfel in zwei Teile auseinander schneidet.“ (Nikola Tesla, 1921)
„Andere beschäftigen sich sogar mit einer Art von
Ökoterrorismus, wobei sie in der Lage sind, das Klima
zu verändern, Erdbeben und Vulkanausbrüche aus der
Entfernung heraus durch den Gebrauch von elektromagnetischen Wellen auszulösen (…). Und so gibt es
da draußen eine Menge genialer Köpfe, die daran
arbeiten, Wege zu finden, auf denen sie den Schrecken
über andere Nationen bringen können. Es ist Wirklichkeit, und das ist der Grund dafür, warum wir unsere
Anstrengungen intensivieren müssen, und deshalb ist
dies auch so bedeutsam.“ (William Cohen, US-Verteidigungsminister, 1997 auf einer Konfe-
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
252
renz über Massenvernichtungswaffen in Georgia/USA unter der Schirmherrschaft von
Senator Sam Nunn) (Bill Schnoebelen: Russias Secret Weapon, DVD, 2005).
Von den Dingen, mit denen sich der folgende Abschnitt beschäftigt, hat die überwiegende
Mehrheit der Menschen unserer Tage noch nie im Leben etwas gehört. Das hat jedoch an sich
gar nichts zu bedeuten. Wie uns das alltägliche Leben zeigt, ist diese menschliche Befindlichkeit altbekannt. Zur Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Eisenbahn erfunden. Damals gab es
Wissenschaftler, die behaupteten, dass der menschliche Kopf zerbersten würde, wenn sich der
Mensch mit einer Geschwindigkeit von mehr als 50 bis 60 Stundenkilometern fortbewegen
würde. Sie wollten somit den Leuten verbieten, Eisenbahn zu fahren. Oftmals geschahen und
geschehen solche Dinge auch aus unterschwelliger Angst, denn die Mehrheit der Menschen
(und auch der Wissenschaftler) hat eine große Furcht vor wirklich neuen Dingen, die sie noch
nicht versteht. Die Furcht vor neuen Dingen oder vor Veränderung ist eine Grundeigenschaft
der menschlichen Seele.
Dazu kommt besonders in den so genannten wissenschaftlichen Kreisen auch noch die
religiöse Grundüberzeugung, dass etwas nicht wahr sein kann, was nicht wahr sein darf. An
dieser Glaubenshaltung des wissenschaftlichen Establishments, die mittlerweile schon seit
Jahren von der Wissenschaftslehre (einer Unterdisziplin der Philosophie) nachgewiesen ist,
sind Generationen wirklich genialer Erneuerer in ihren Anfängen über viele Jahre hinweg
gescheitert. Sie wurden so lange verunglimpft und unterdrückt, bis die Richtigkeit ihrer
Erkenntnisse sich nicht mehr länger verbergen ließ.
Viele Physiker und Chemiker am Ende des 19. Jahrhunderts glaubten, dass Ihre Wissenschaften abgeschlossen seien, und dass keine
entscheidenden Erkenntnisse mehr zu erwarten seien. Dieses
Denken ist immer wieder ein hervorstechendes Merkmal weiter
wissenschaftlicher Kreise gewesen. Das hat sich bis heute nicht
geändert. Arroganz ist jedoch auch häufig mit Ignoranz vergesellschaftet. Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz, das wussten
schon unsere Großeltern. Kurz danach kamen dann Marie Curie
(Entdeckerin der Radioaktivität), Albert Einstein (allgemeine und
spezielle Relativitätstheorie, die Grundlage des Atomzeitalters),
Heisenberg, Schrödinger, Prigogine (Begründer der Lehre von der
negativen Entropie), Nils Bohr und andere. In der Medizin wurden gewaltige Fortschritte
erzielt, ebenso in vielen anderen Wissenschaftsbereichen. Die damaligen Autoritäten erscheinen uns wie Ameisen im Gras, die über die Verhältnisse in den Wipfeln der Mammutbäume
philosophierten.
Bereits am Anfang des 20. Jahrhunderts existierte die Wissenschaft
der Elekromagnetik. Hier sind die folgenden Namen zu nennen:
Maxwell, Heavyside, Whittaker, Tesla, Moray, Prigogine, KaluzaKlein, Lida, Lisitsyn, Kaznacheyev und andere. Ich wage an dieser
Stelle die Behauptung: Es gab in der neuzeitlichen Wissenschaft des
19. und beginnenden 20. Jahrhunderts keinen größeren Genius als
den Serben Nikola Tesla, der seiner Zeit um mehr als 100 Jahre
voraus war. Er ist in eine Reihe zu stellen mit Archimedes (der in
der Antike den Erdumfang bis auf wenige Hundert Kilometer genau
bestimmte), Galileo Galilei (der nachwies, dass die Erde eine Kugel
ist und sich um die Sonne dreht; er musste widerrufen, sonst wäre er
auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden), Nikolaus Kopernikus, Johannes Kepler (die die
Planetenbahnen entschlüsselten und die Grundlagen für die moderne Astronomie legten) und
Albert Einstein.
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
253
Eigentlich hat Tesla die Grundlagen dafür gelegt, dass die Theorien
Einsteins, insbesondere die Masseenergiegleichung (E = mc2
) als
nicht ausreichend nachgewiesen wurden und erweitert werden
mussten. Teslas Erkenntnisse wurden durch die Veröffentlichungen
Whittakers und die Aussagen Prigogines über die negative Entropie,
die den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik über die Energieerhaltung als einen Irrtum erwiesen, in vollem Umfang bestätigt.
Prigogine erhielt für seine Arbeit den Nobelpreis. Tesla erhielt
nichts. Seine Erkenntnisse waren zu ihrer Zeit so spektakulär, dass
er ausgegrenzt und systematisch zerstört werden musste, um die
Interessen des Establishments und der damaligen Kartelle nicht in
Gefahr zu bringen. Wir wollen uns nun kurz mit dem Leben dieses
genialen Forschers beschäftigen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 14:10
Das Leben Nikola Teslas
(Bill Schnoebelen: Russias Secret Weapon, DVD, 2005)
Nikola Tesla wurde 1856 in Serbien geboren. Er war der Pionier für
die Entwicklung praktisch aller neuzeitlichen Spitzentechnologien,
denn er legte die Grundlagen dafür. Schon in seiner Jugend zeigte
sich seine intellektuelle Brillanz. Er wurde in der Schule des Betrugs
verdächtigt, weil er in der Lage war, komplizierte Integralrechnungen im Kopf auszuführen.
Im Jahr 1880, also mit 24 Jahren, entwarf er die Pläne für den ersten
Induktionsmotor der Welt. Dieser Fortschritt würde in späteren
Jahren die technische Welt verändern. Ebenso entwickelte er Pläne
für den ersten Wechselstrommotor. Heute ist die Nutzung des Wechselstromprinzips weltweit
anerkannt, es ist Alltag. Noch vor der Jahrhundertwende entdeckte er einen neuartigen Typ
von elektromagnetischen Wellen, die keine Hertzwellen waren. Seine drahtlosen Sender auf
der Grundlage dieser Wellen fielen in ihrer Stärke im Unterschied zu den Hertzwellensendern
nicht mit dem Quadrat der Entfernung ab. Diese Entdeckung war bahnbrechend.
Ebenso klar war allerdings auch seine Absicht, frei verfügbare Energie für alle Menschen
bereitzustellen. Das war der Grund dafür, dass ihm seine finanziellen Grundlagen entzogen
wurden. Außerdem wurde er vom Kartell in die Isolation getrieben, und sein Name wurde in
späteren Jahren allmählich aus den Geschichtsbüchern und aus den Wissenschaftschroniken
entfernt. Das Kartell wollte ihn nicht. Er musste verschwinden. Er hatte zwei große Träume.
Der erste war, dass er freie Elektrizität für jedermann produzieren wollte. Der zweite Traum
war, dass in Zukunft durch die Entwicklung neuer Technologien der Krieg unmöglich gemacht werden würde. Dieser Traum resultierte aus den persönlichen Erfahrungen, die Tesla
während des Ersten Weltkrieges in seiner Heimat gemacht hatte.
Um 1890 kam er in New York an, mit nicht mehr in der Tasche als nur vier Cent und seinen
mathematischen Gleichungen. Außerdem besaß er einen Empfehlungsbrief, mit dessen Hilfe
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
254
er Thomas Alva Edison, den Meister der Elektrizität, treffen konnte. Er versuchte Edison
davon zu überzeugen, das Wechselstromprinzip anzuwenden. Edison jedoch hatte sein
gesamtes Imperium auf dem Gleichstromprinzip aufgebaut. Deshalb sah er Tesla sofort als
einen drohenden Konkurrenten an. Er tat daraufhin das, was ein cleverer Geschäftsmann zu
allen Zeiten getan hätte. Nach dem Prinzip: „Kannst du wen nicht überwinden, dann musst du
dich mit ihm verbinden“ nahm er Tesla als Mitarbeiter in sein Unternehmen auf.
Tesla kündigte jedoch bald darauf, und es gelang ihm, mit eigenen Finanzen ein eigenes
Unternehmen zu gründen. Er entwickelte nunmehr die Prinzipien für die Erzeugung und
Übertragung von Wechselstrom, die bis heute weltweit gelten. Der Industrielle George
Westinghouse unterstützte ihn finanziell, um sein eigenes Versorgungsnetz aufzubauen.
1896 baute Tesla sein erstes Kraftwerk an den Niagarafällen. Daraufhin erklärte Edison ihm
den Krieg. Er benutzte Schmutzkampagnen und Marketingtricks, um Tesla zu ruinieren.
Schließlich verbündete er sich mit J.P. Morgan, dem unumstrittenen König der US-Banker in
der damaligen Zeit. Morgan war der Gründer der Federal Reserve und somit auch der Herr
über die Politik der USA auf allen Gebieten. Edison und Morgan begannen damit, Westinghouse finanziell massiv unter Druck zu setzen. Weil Tesla nicht wollte, dass sein großzügiger
Förderer wegen der Zusammenarbeit mit ihm selbst in den Ruin getrieben würde, trat er
freiwillig aus dem Unternehmen aus, nachdem er alle Rechte abgetreten hatte.
Weitere Errungenschaften Teslas bestanden in der Entwicklung der Neonlampe und des
Fluoreszenzlichtes. Er erforschte die Hochfrequenzelektrizität. 1890 entwickelte er die
kurzstreckige drahtlose Informationsübermittlung. 1891 patentierte er die Teslaspule. Mit
Hilfe der Teslaspule entdeckte er sehr bald die Resonanz, mit der er starke Radiosignale
empfangen und senden konnte. 1895 gelang es ihm, ein Radiosignal über eine Entfernung von
50 Meilen nach West Point, New York zu senden. Ein mysteriöses Feuer zerstörte jedoch sein
Laboratorium, sodass Marconi ihn in der Patentierung des Radios überholte und danach auch
in die Geschichtsbücher einging.
1898 entwickelte er das erste ferngesteuerte Boot. Es war ausgerüstet mit einem so genannten
ausgeliehenen Gehirn. Dies war die Geburtsstunde der Robotik. Er arbeitete ebenfalls daran,
Energie durch die Luft zu übertragen und konnte Teilerfolge erzielen. Denken sie hierbei an
drahtlose Telefone oder WLAN.
Er spekulierte öffentlich darüber, dass es Möglichkeiten gäbe, mittels Elektrizität das Wetter
zu kontrollieren. Er glaubte auch aufgrund seiner Kenntnisse des Magnetfeldes der Erde, dass
es möglich sei, Energie direkt aus dem Erdinneren heraus zu ziehen und dadurch praktisch
unbegrenzte Mengen an elektrischer Energie verfügbar zu haben. Sein Traum bestand ganz
konkret darin, jedem Haushalt in den USA eine kleine Kiste von der Größe eines Brotkastens
zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe es möglich wäre, das gesamte Haus mit Energie zu
versorgen, die direkt aus der Erde heraus erzeugt würde.
Er sagte zu J.P. Morgan: „Wenn das drahtlose Prinzip vollständig angewandt würde, dann
würde die Erde in ein gigantisches Gehirn verwandelt werden, welches dazu fähig wäre, an
jeder beliebigen Stelle zu reagieren.“
Während des Ersten Weltkrieges entwickelte Tesla das Prinzip des Radars, konnte jedoch
keine Finanzen zusammenbringen, um die praktische Realisierung zustande zu bringen. Er
warnte darüber hinaus auch die USA vor der kommenden Entwicklung der V2-(Vril2)-
Raketen und der gelenkten Marschflugkörper.
1931 sagte Tesla der Presse, dass er im Begriff sei, eine völlig neue Energie zu erschließen,
aus einer unerwarteten Quelle. Am 11. Juli 1934 druckte die New York Times die Schlagzei-
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
255
le: „Tesla präsentiert im Alter von 78 Jahren einen neuen Todesstrahl.“ Der Artikel erklärte,
dass die neue Erfindung hoch konzentrierte Partikelstrahlungen durch die freie Luft senden
könne, deren gewaltige Energie eine Flotte von 10.000 feindlichen Flugzeugen aus einer
Entfernung von 250 Meilen (das sind etwa 400 km) auf einen Schlag vom Himmel holen
könne. Tesla stellte fest, dass dieser Todesstrahl alle Kriege unmöglich machen werde, in dem
er jedem Land eine unsichtbare Chinesische Mauer zur Verfügung stellen werde. Das war
sein zweiter Traum (siehe oben). Das Funktionsprinzip bestand darin, dass ganze Gebiete in
der Höhe vakuumversiegelt werden sollten. In diese Teslaschilde sollte kein fremdes Flugobjekt mehr einfliegen können, ohne wie ein Stein zu Boden zu fallen. Die dazu notwendige
Pumpaktion sollte durch gewaltige Teslaturbinen erfolgen, die er ebenfalls entwickelt hatte.
Tesla versuchte, die US-Regierung von dem Konzept zu überzeugen, jedoch erfolglos.
Danach ging er zu den Engländern, zu den Franzosen und zu den Deutschen. Keiner von
ihnen war interessiert. Schließlich traf er in Russland auf offene Ohren. Die Soviets kauften
ihm das Konzept für eine Summe von umgerechnet 25.000$ ab. Sie arbeiteten auf der Grundlage seiner Erkenntnisse konsequent weiter.
Kurz vor seinem Tod im Jahr 1943 gab er ein Statement heraus, dass er seinen Todesstrahl
perfektioniert habe. Sehr kurz nach Teslas Tod ging sein Neffe Sava Kosanovic in sein
Zimmer und musste feststellen, dass Teslas Unterlagen durchwühlt worden waren. Es wurden
zahlreiche Technikpapiere vermisst, sowie ein schwarzes Notizbuch von mehreren hundert
Seiten, das Tesla seit Jahren geführt hatte, und in welchem etliche Seiten mit dem Vermerk
„Regierung“ versehen waren. Plötzlich stand jetzt auch das FBI auf der Matte. Der Vizedirektor Foxworth sagte, dass die US-Regierung nunmehr ein vitales Interesse daran habe, Teslas
Unterlagen aufzubewahren. Zwei Tage nach seinem Tod erschienen Repräsentanten des USAusländeramtes in Teslas Hotelzimmer und konfiszierten all seine persönlichen Besitztümer.
Sie kamen aber leider einen Schritt zu spät. Wie sich später zeigte, war Russland schneller
gewesen. Zur Zeit des Kalten Krieges wurde in Belgrad ein Teslamuseum eröffnet, in welchem sich die Unterlagen befanden. Damals waren die USA durch den Eisernen Vorhang
endgültig davon ausgeschlossen, Teslas Nachlass zu studieren. Russland hatte dagegen freien
Zutritt und konnte sich ungehindert bedienen.
 
Sulzbacher 11.03.2023 14:23
Was noch kommen könnte
In unserer Zeit erleben wir, wie die USA und Russland
ernsthaft darüber zu verhandeln scheinen, in absehbarer
Zeit alle Nuklearwaffen abzuschaffen. Die Präsidenten
der beiden Supermächte retten die Welt! Wunderbar!
Eine atomwaffenfreie Erde innerhalb kurzer Zeit! Ich
muss ihnen aber nun leider den wahren Grund für die
atomare Abrüstung in Ost und West nennen. Die Atombomben werden nicht mehr gebraucht. Sie sind veraltet
und gehören in die Mottenkiste. Tesla und seine Nachfolger haben Einstein im Galopp überholt. Die neuen
Waffensysteme sind den Atomwaffen so weit überlegen
wie ein Ferrari einer Seifenkiste. Und noch mehr: Atomwaffen stellen ein Risiko für ihre
eigenen Besitzer dar, denn sie können im Ernstfall von einem überlegenen Feind aus der
Ferne vor der eigenen Haustür in die Luft gejagt werden. Das gleiche gilt für Atomkraftwerke.
Amerika besitzt inzwischen das HAARP-System (High-frequency Active Auroral Research
Project). Darüber haben wir noch gar nicht gesprochen, und wir werden es auch nicht tun. Es
ist ein verwandtes System zur Wettermodifikation, wahrscheinlich jedoch im Ernstfall nicht
annähernd dazu in der Lage, mit den Skalarsystemen der vierten Generation Russlands Schritt
zu halten. Auch über die Quantumpotentialwaffen (QP) der Soviets haben wir noch nicht
gesprochen. Die sind nämlich noch eine Nummer härter als die EMP-Waffen. Das kann sich
ein normaler Mensch eigentlich nicht mehr vorstellen. Lassen wir es also einfach sein.
In der jüngeren Vergangenheit gab es nach Aussage von Fachleuten wiederholte technische
Attacken gegen die USA. Es gibt in den USA einige wenige Leute, die über die Technologien
Bescheid wissen, und die auch Gegenmaßnahmen ergreifen konnten. Außerdem gibt es eine
„kleine freundlich gesinnte Nation“ der USA (meines Erachtens Israel), die ebenfalls wiederholt durch akute Interventionen eine Katastrophe auf dem Boden der USA verhinderte (5, S.
1-2 und Slide-Presentations). Diese wenigen Amerikaner schlagen seit Jahren Alarm, aber es
scheint so zu sein, dass man sie wissentlich überhört. Es ergeht ihnen wie dem Mann in
Prediger 9,14-16 in der Bibel. Es heißt dort: „Gegen eine kleine Stadt, in der wenig Männer
waren, kam ein großer König und belagerte sie und baute große Belagerungstürme gegen sie.
Da fand sich in derselben Stadt ein armer aber weiser Mann, der rettete die Stadt durch seine
Weisheit, und doch gedachte kein Mensch an diesen armen Mann. Da sprach ich: Weisheit ist
besser als Stärke, aber die Weisheit des Armen ist verachtet, und man hört nicht auf seine
Worte!“ Christen deuten diese Worte natürlich in erster Linie auf Jesus Christus, aber im
übertragenen Sinne kann man sie vielleicht an dieser Stelle ausnahmsweise einmal anwenden.
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
273
Es scheint in den USA mächtige Kräfte zu geben, die an der Zerstörung ihrer eigenen Nation
interessiert sind. Dieser Verdacht deckt sich mit den politischen Tatsachen der Gegenwart
(siehe den Abschnitt über die Weltgeschichte). Global gesehen wird Russland die Vorherrschaft gegenüber China und den USA anstreben, also letztlich die Weltmacht des Kommunismus. Von diesem Ziel haben alle russischen Diktatoren und Präsidenten seit der Oktoberrevolution von 1917 geträumt.
Die möglicherweise bevorstehende Demütigung der
USA hängt nach Ansicht dispensationalistischer Ausleger der Bibel mit der Aussage des Propheten Daniel
zusammen, dass die Welt am Ende unseres Zeitalters in
zehn Regionen oder Königreiche geteilt sein wird. Wenn
der Antichrist kommt, dann wird er nach Ansicht dieser
Ausleger drei dieser zehn Könige erniedrigen und selbst
zusammen mit den übrigen sieben Königen weltweit als
der achte König regieren. Die Zusammenhänge sind
kompliziert und können hier unmöglich in allen Einzelheiten näher erläutert werden.
Möglicherweise könnten nach dieser Auslegung die folgenden drei Könige fallen: Erstens die
Arabische Liga (Nummer 7) von der Hand Israels in dem bevorstehenden Dritten Weltkrieg
der nahen Zukunft. Zweitens die USA/NAU (Nummer 1) von der Hand Russlands mit Hilfe
seiner überlegenen skalaren Waffentechnologie. Drittens Russland selbst (Nummer 5) von der
Hand Gottes im Verlauf des darauf folgenden Konfliktes mit Großisrael, welchen der Dispensationalismus in Hesekiel 37-39 zu erkennen glaubt.
 
Sulzbacher 11.03.2023 14:30
Ausblick und Rettungsanker
In Anbetracht aller Dinge, die wir in unserem Abschnitt besprochen haben, erhebt sich zum
Abschluss die unvermeidliche Frage: „Warum leben wir überhaupt noch?“ Seit 1986 ist
Russland theoretisch und praktisch in der Lage, die Welt an einem einzigen Tag im Handstreich zu übernehmen. Warum haben sie es denn nicht längst getan? Die Antwort auf diese
Frage gibt jedem gläubigen Christen Kraft, Trost und unerschütterliche Hoffnung. Sie steht in
der Bibel an drei Schriftstellen.
1. Matthäus 28,18: „Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben
alle Vollmacht im Himmel und auf Erden.“
2. Sprüche 21,1: „Gleich Wasserbächen ist das Herz des Königs in der Hand des Herrn;
er leitet es, wohin immer er will.“
3. Offenbarung 17,17: „Denn Gott hat es ihnen (das sind die 10 Könige der neuen Weltordnung; Anmerkung) ins Herz gegeben, seine Absicht auszuführen und in einer (gemeinsamen) Absicht zu handeln und ihr Reich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes
erfüllt sind.“
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
274
Sie können nicht anders. Sie müssen so lange warten, bis Gott es ihnen erlaubt, zu handeln.
Und auch dann können sie nur genau das tun, was Gott ihnen erlaubt. Nicht weniger und nicht
mehr. Gott lenkt die Gedanken des russischen Präsidenten ebenso wie die Gedanken aller
andern Weltherrscher unserer Zeit und aller Zeiten. Niemand, wer er auch sei, kommt in
seinem Handeln jemals den Plänen Gottes zuvor. Was die alten Propheten gesagt haben, wird
geschehen, und sonst gar nichts! Russland hin, Russland her: Gottes Wort wird sich erfüllen.
Es besteht ewig. Weder Gorbatschow noch Putin noch Medwedew können daran etwas
ändern. Andererseits ist dieses ewige Wort aber auch der sichere Rettungsanker für jeden
Menschen, der daran glaubt. Deshalb bitte ich Sie, lieber Leser/liebe Leserin, abschließend
noch das Evangelium zu lesen. Bitte nehmen sie es an. Sie werden es nicht bereuen.
Das Evangelium von Jesus Christus
Gottes Wort ist seine geoffenbarte Wahrheit für uns Menschen. Alles was in Gottes Wort
geschrieben steht, wird sich erfüllen! Und weil das so ist, haben auch die Aussagen der Bibel
über das Leben der Menschen und über den ewigen Zustand jedes Einzelnen nach dem Tod
überragende Bedeutung. Es geht um Sie und um Ihr Leben. Alles, aber auch wirklich alles
wird eines Tages (vielleicht bald) davon abhängen, ob sie sich bedingungslos auf die richtige
Seite (das ist Gottes Seite) gestellt haben, oder nicht.
Gott sagt uns klar, dass er selbst die letzte Autorität über
das Leben und den Tod seiner Geschöpfe hat. Die
Botschaft der Bibel ist ebenso klar, wenn sie über den
Zustand des natürlichen Menschen redet. Dafür dürfen
wir eigentlich dankbar sein, denn Klarheit ist besser als
gefährliche Unsicherheit oder trügerische Sicherheit.
Wir sollten uns allerdings völlig von dem Gedanken
freimachen, dass unsere eigenen Ansichten und Maßstäbe hinsichtlich des Woher und Wohin des Menschen
gültig seien. Die unüberschaubare Zahl der weltweiten Theologien und Philosophien hat
letztendlich mehr Verwirrung gestiftet, als eindeutige Wegweisung zu geben. Wie einfach und
klar ist doch das Reden Gottes in der Bibel zu uns! Er sagt uns dieses:
Der verantwortliche Mensch in seinem natürlichen Zustand ist aus der Sicht Gottes vom
ewigen Leben abgetrennt. Er hat das natürliche Leben und ist darin vielleicht sehr aktiv und
erfolgreich. Aber es macht nichts aus ob jemand reich oder arm ist, intelligent oder nicht,
moralisch hoch stehend oder nicht, fleißig oder nicht, oder sonst irgendetwas. Kein Mensch
erreicht die Herrlichkeit Gottes. Das bedeutet, dass niemand aus eigener Kraft dazu in der
Lage ist, sich die Gunst Gottes irgendwie zu erarbeiten. Alle Religionen dieser Welt haben
das immer wieder versucht: Gott durch religiöse Aktivitäten oder moralische Anstrengungen
zu beeindrucken und gnädig zu stimmen.
Es funktioniert nicht. Es nützt nichts, das alte Leben durch jede nur mögliche Anstrengung
verbessern zu wollen. Der Mensch braucht neues Leben aus Gott. Nur dieses Leben, das in
dem Sohn Gottes, dem Herrn Jesus Christus ist, bringt Rettung aus der Verlorenheit des
Menschen und Erlösung von der Schuld des Menschen.
Kapitel 5: Die Teile im Arsenal des Drachen
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Jeder Mensch, ob es ihm bewusst ist oder nicht, befindet sich von Natur aus vor Gott in der
Stellung eines verlorenen Sünders. Wir alle haben unzählige Male gegen Gottes heiliges
Gesetz verstoßen, und zwar in Gedanken, Worten und Taten. Das Gesetz Gottes ist geistlich,
es beginnt nicht erst mit ausgeführten Taten, sondern schon in unseren Gedanken und Worten.
Kein einziger Mensch könnte jemals behaupten, dass er das Gesetz Gottes eingehalten hätte.
Jeder der in seinem Leben auch nur ein einziges Mal gegen ein einziges Gebot verstoßen hat,
sei es in Taten, in Worten oder auch nur in Gedanken, ist des gesamten Gebotes schuldig
geworden und ist somit auf ewig verloren (Jak 2,10). Die Gebote sind klar.
Du sollst den Herrn deinen Gott lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele,
mit deinem ganzen Verstand und mit deiner ganzen Kraft. Jeden Tag und ohne Unterbrechung. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Jeden Tag in Gedanken, Worten und
Taten, und zwar unaufhörlich. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Immer, und
zwar in Taten, Worten und Gedanken. Du sollst nicht töten, nicht in Gedanken, nicht in
Worten und nicht als Täter. Du sollst nicht ehebrechen, nicht in Gedanken, nicht in Worten
und nicht in der Tat. Du sollst nicht stehlen. Du sollst kein falsches Zeugnis reden gegen
deinen Nächsten. Lüge niemals, und denke nicht einmal darüber nach es zu tun! Du sollst
nicht begehren die Frau deines Nächsten noch irgendetwas von seinem Besitz. Du sollst nicht
darüber reden, ja nicht einmal daran denken. Seien wir doch alle einfach einmal ehrlich vor
Gott. Die Latte liegt viel zu hoch für uns, und wir alle haben unzählige Male gesündigt.
Der Lohn der Sünde ist der Tod, so heißt es in der Bibel (Römer 6,23). Damit ist nicht nur der
körperliche Tod gemeint (den die Bibel auch den ersten Tod nennt), sondern auch der geistliche Tod (den die Bibel auch den zweiten oder den ewigen Tod nennt). Dieser zweite Tod
kommt zur praktischen Auswirkung, nachdem ein Mensch sein Leben auf dieser Erde ohne
Gott beendet hat, also nach dem ersten Tod. Die Bibel sagt nichts über die Reinkarnation, also
über die Wiederverkörperung. Gott sagt uns, dass es in dieser Hinsicht keine zweite Chance
für den Menschen gibt. Wir haben nur dieses eine Leben auf der Erde (Hebräer 9,27).
Der Mensch trägt den Odem des ewigen Gottes in sich, durch den er ins Dasein gerufen
wurde. Wir können das im Schöpfungsbericht erkennen. Er ist somit ein ewiges Wesen. Er
wird ewig existieren, aber er wird nicht ohne weiteres ewig leben! Nach dem Leben auf dieser
Erde gibt es für jeden von uns nur zwei Wege der weiteren ewigen Existenz: Den Weg zum
ewigen Leben (das ist die Gemeinschaft mit Gott in der ewigen Herrlichkeit der neuen
Schöpfung) oder den Weg zum ewigen Tod (das ist der Feuersee, der Ort der ewigen Verzweiflung und Trennung von Gott). – Nur diese zwei Wege!! – Ob Sie das nun glauben
wollen oder nicht: Es ist so.
Auch ich selbst habe in meinem Leben tiefe Verzweiflung kennen gelernt. In Ewigkeit würde
ich das meinem ärgsten Feind nicht wünschen. Wollen Sie den Weg zum ewigen Leben
gehen? Das wäre die vernünftigste Planung der Reise ohne Wiederkehr, die auch sie eines
Tages antreten werden. Selbst wenn Sie 100 Jahre alt werden sollten: irgendwann kommt
unweigerlich der letzte Tag Ihres Lebens. Irgendwann geht die Sonne auch für Sie definitiv
zum letzten Mal auf. Am letzten Tag Ihres Lebens müssen Sie auf Gottes Seite stehen, sonst
war Ihr ganzes Leben ein fataler Irrweg in den Abgrund.
Wollen Sie es? Dann hören Sie jetzt die gute Nachricht. Gott ist von sich selbst aus gnädig
und liebt jeden Menschen auf dieser Erde. Er hat nämlich jeden Menschen erschaffen, auch
Sie. Wir brauchen ihn nicht erst durch religiöse Anstrengungen oder ein moralisches Superleben gnädig zu stimmen. Er kennt unseren Zustand. Er weiß, dass wir uns selbst nicht retten
können. Deshalb hat er die Lösung unseres Problems in seine Hand genommen.
Gott selbst ist ein Mensch geworden in Jesus von Nazareth. Er hat auf dieser Erde das vollkommene Menschenleben geführt, das Du und Ich nicht führen konnten. Er war der ideale
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Mensch, der nicht eine einzige Sünde begangen hat. Deshalb stand auch nur er allein nicht
unter dem Lohn der Sünde, das ist unter dem Tod (Römer 6,23). Nur er allein hätte niemals
sterben müssen. Wir wissen aber, dass er doch starb, und zwar auf grausame Weise an einem
Kreuz. Das ist heute übrigens auch unter nicht bibelorientierten Historikern als Tatsache
gesichert. Kein ernst zu nehmender Historiker würde heutzutage noch die Kreuzigung Jesu als
Tatsache anzweifeln. Warum hat er das denn alles auf sich genommen?
Als der einzige absolut vollkommene Mensch, der zugleich Gott ist, starb er als Stellvertreter
für andere Menschen im Gericht Gottes. Dadurch dass Gott der Vater das Todesurteil über
alle Schuld der Menschen und über die Sünde selbst (das ist unser natürlicher Zustand des
Getrenntseins von Gott) an Gott dem Sohn, dem einzigen schuldlosen Menschen aller Zeiten
vollstreckt hat, ist er nun auf einer gerechten Grundlage frei, allen anderen Menschen, nämlich den schuldigen Leuten wie mir und Dir, zu vergeben. Das Urteil ist bereits gesprochen,
und es ist über den Stellvertreter vollstreckt worden am Kreuz von Golgatha. Gott wird
niemals zwei Leute für dasselbe Vergehen verurteilen. Das gleiche Prinzip gilt zum Beispiel
auch im Rechtssystem der Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn ein Unschuldiger für
einen Mord hingerichtet wurde, dann muss der Schuldige freigelassen werden, selbst wenn
man ihm später die Tat nachweisen kann. Der Stellvertreter hat das Urteil bereits getragen.
Und so ruft Gott heute Dir und mir zu: Lasst euch alle versöhnen mit mir! Es kostet gar
nichts! Mein Sohn hat schon den Preis für alle eure Sünden bezahlt, nämlich sein Blut! Er ist
nach drei Tagen auferstanden und besitzt nun das ewige Leben als Mensch, der durch den Tod
hindurch auf die andere Seite gegangen ist. Er wird es an jeden weitergeben, der seine persönliche Lebensschuld vor ihm ehrlich bekennt und an das stellvertretende Opfer vom Kreuz
glaubt.
Ich habe das Angebot angenommen, und meine Rechnung ist bezahlt. Deshalb möchte ich es
Ihnen heute auch zurufen: Kommen Sie her! Wenden Sie sich ganz bewusst ab von ihrem
bisherigen Leben und von ihren Sünden. Genau das ist es nämlich, was die Bibel als Buße
bezeichnet: Ein grundlegendes Umdenken und ein völliger Wechsel der Lebensrichtung.
Bekennen Sie ehrlich Ihre Sünden vor dem Herrn Jesus Christus. Sprechen Sie es ruhig vor
ihm aus. Er kennt sowieso jede Einzelheit Ihres Lebens von Geburt an. Er wartet schon lange
auf Sie!
Nach Ihrer Umkehr/Buße kommt dann der Glaube, welcher das zweite Element in einer
echten Bekehrung ist. Glauben Sie, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, der vor 2000
Jahren als wahrer Mensch und als Stellvertreter für Ihre Sünden am Kreuz auf Golgatha vor
der Stadt Jerusalem hingerichtet wurde. Er ist nach drei Tagen auferstanden und lebt ewig. Er
war Ihr Stellvertreter im Gericht Gottes. Danken Sie ihm dafür und vertrauen Sie fest darauf,
dass er es für Sie völlig vollbracht hat und dass Gott Ihrer Sünden nicht mehr gedenken wird.
Genau das ist die echte biblische Bekehrung. Buße und Glauben: „Tut Buße und glaubt an das
Evangelium“ (Markus-Evangelium 1,15).
In dem Augenblick, in dem Sie dieses Evangelium geglaubt haben, hat Gott Ihnen ohne Ihr
eigenes Zutun wirklich alle Sünden vergeben. Er hat Ihnen das ewige Leben geschenkt und
versiegelt Sie mit seinem Heiligen Geist. Diese Versiegelung ist die Garantie der endgültigen
Erlösung am letzten Tag. Sie kommen nicht mehr ins Gericht, es ist keine Verdammnis mehr
auf Ihnen. Sie haben nun die Erlösung und die Vergebung all Ihrer Sünden durch das Blut,
das Christus am Kreuz vergossen hat. Außerdem sind Sie gerechtfertigt durch die Auferstehung Jesu Christi. Das bedeutet, dass Gott Ihnen persönlich die vollkommene Gerechtigkeit
seines Sohnes zugerechnet und Sie damit überkleidet hat. Ohne Ihr eigenes Verdienst und
allein durch das Verdienst Christi sind Sie nun in den Augen Gottes in die Stellung eines
gerechten Menschen versetzt worden. Sie sind von dem himmlischen Richter gerecht gesprochen worden. Sie besitzen nicht mehr Ihre eigene Gerechtigkeit, sondern die Gerechtigkeit
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Christi, welche allein und vollkommen vor Gott gilt. Sie brauchen nicht mehr auf sich selbst
zu vertrauen, sondern Sie dürfen allein auf das vollbrachte Werk Christi vertrauen. Jesus
Christus hat in seinem Tod und in seiner Auferstehung den Satan besiegt und entmachtet. Der
Satan hat jetzt keine geistliche Macht mehr über Sie, denn Sie sind nun ein Kind Gottes
geworden. Sie sind versetzt vom Reich der Finsternis in das Reich des Sohnes der Liebe des
Vaters (Kolosserbrief 1,13).
Bitten Sie den Vater im Himmel darum, dass er Sie mit seinem Heiligen Geist ganz und gar
erfüllen möge. Gott wird Ihnen durch seinen Geist die Kraft schenken, in der weiteren täglichen Nachfolge den allmählichen Sieg über die Sünde zu erlangen und immer mehr ein Leben
als Zeuge zu seiner Ehre zu führen. Jesus Christus ist nämlich nicht nur dazu gekommen,
seinem Volk alle Sünden zu vergeben, sondern auch dazu, „…um sein Volk zu retten (zu
erlösen, zu befreien) von ihren Sünden“ (Matthäus-Evangelium 1,21). Er möchte Sie in der
Nachfolge hinter ihm her dazu befähigen, dass schon jetzt auf dieser Erde die Sünde nicht
mehr über Sie herrscht, denn Sie sind nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade
(Römerbrief 6,14).
Lesen Sie Gottes Wort, die Bibel. Beten Sie zu dem Vater im Himmel und zu seinem Sohn
Jesus Christus. Sagen Sie das Evangelium ganz normal im Alltag weiter an andere Menschen,
die es noch nicht kennen. Natürlich können Sie hierzu auch gerne den vorliegenden Text
weitergeben. Suchen Sie die Gemeinschaft mit anderen Christen. Lassen Sie sich taufen.
Dadurch bezeugen Sie vor anderen Menschen und vor den Wesen im unsichtbaren Bereich,
dass Sie mit Christus dem alten Leben der Sünde gestorben (Untertauchen) und mit Christus
auferstanden (Auftauchen) sind zu dem neuen und ewigen Leben in der Kraft dieser Auferstehung. Sie gehören nun für Zeit und Ewigkeit dem Herrn Jesus Christus an, sie sind ein Kind
Gottes. Er weiß den Weg und wird keinen einzigen Fehler machen. Mag es auch manchmal
durch dick und dünn gehen (Ablehnung im Alltag, Verlust von Freunden, Änderung von
Lebensumständen, bisweilen auch Verfolgung); Er wird immer dabei sein und bringt Sie nach
Hause in seine Herrlichkeit. Darauf können Sie sich verlassen. Die Eintrittskarte zur Ewigkeit
Gottes kostet Sie Null Euro.
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Einige wegweisende Bibelverse zum Abschluss
Ich tue euch aber kund, Brüder, das Evangelium (…) was ich auch empfangen habe: dass
Christus für unsere Sünden gestorben ist nach den Schriften; und dass er begraben wurde,
und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage, nach den Schriften.
(1. Korinther 15, 1-4)
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzig geborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
(Johannes 3, 16)
Und so gewiss es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, …
(Hebräer 9,27)
Es ist schrecklich, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
(Hebräer 10,31)
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht,
sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.
(Johannes 5,24)
Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit
Gottes, sie werden aber umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade,
durch die Erlösung, die in Jesus Christus ist.
Diesen hat Gott dargestellt zu einem Sühnungsopfer durch den Glauben an sein Blut.
(Römer 3,22b-25a)
Wer an den Sohn (Jesus Christus) glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht
glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
(Johannes 3,36)
Und dies ist das Zeugnis: Dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in
seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben. Wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat
das Leben nicht. Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt,
die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes.
(1. Johannesbrief 5,11-13)
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Allen aber, die ihn (Jesus Christus) aufnahmen, denen gab er das Anrecht,
Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
(Johannes 1,12)
…und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus stoßen.
(Johannes 6,37)
In ihm (Jesus Christus) seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem
Heiligen Geist der Verheißung, der das Unterpfand (die Garantie) unseres Erbes ist.
(Epheser 1,13-14)
Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch.
Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand groß tun kann.
(Epheser 2,8-9)
Meine Schafe hören meine (Jesu Christi) Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach.
Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verloren gehen, und
niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
(Johannes 10,27-28)
Und er (Jesus Christus) sprach zu mir: Diese Worte sind gewiss und wahrhaftig (…)
Wer Unrecht tut, der tue weiter Unrecht, und wer unrein ist, der verunreinige sich weiter,
und der Gerechte übe weiter Gerechtigkeit (…)
Und siehe, ich komme bald, und mein Lohn mit mir, um einem jeden zu vergelten (…)
Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.
(Offenbarung 22,6.11-13)
Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit
er uns zu Gott führte; und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht durch
den Geist.
(1. Petrus 3,18)
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