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Ichbezogenheit, die Wurzel allen Kummers

Ichbezogenheit, die Wurzel allen Kummers

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 30.01.2023 12:23
Ja, ein Toter ärgert sich nicht mehr..... (habe den Beitrag gehört)

Echter Glaube schaut immer auf Jesus Christus und verwirklicht Ihn in Seinem Leben.
 
(Nutzer gelöscht) 30.01.2023 14:09
Sehr interressant. Das Kreuz  ist da am besten...😊
 
Diala 30.01.2023 14:34
Die Aussagen in dem Video stimmen. Wir Menschen neigen dazu, betrübt zu sein, wenn wir etwas nicht haben oder nicht mehr haben.
Jedoch einen geliebten Menschen zu verlieren, sollte man nicht ohne betrauern und ausreichend betrübt sein, versuchen einfach so wegzustecken.

Das aus Trauern und betrübt sein kein tiefsitzender Kummer entsteht, dafür ist Zeit, Trost, Benennen ect. notwendig und wichtig.
Vor Gott dürfen wir ehrlich zu geben, dass uns ein Verlust betrübt. 
Ich sehe die Gefahr der Unverarbeitung eher als Übel um sich nur noch um sich selbst zu kreisen. 
 
(Nutzer gelöscht) 30.01.2023 14:39
Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch!
1. Petrus 5:7 SCH51
 
Autumn 30.01.2023 14:59
Dass Ichbezogenheit die Wurzel allen Übels ist, das wissen wir von Luzifer's Geschichte und danach von dessen erster Verführung und dem Egoismus von Adam/Eva.

Noch heute haben wir Alle damit zu kämpfen,
es äußert sich vielleicht nur in verschiedenen Formen.

Dieses menschliche Fleisch, wie es die Bibel nennt, verlieren wir gänzlich erst im späteren, ewigen Leben.
 
Jubel 09.03.2023 22:35
Zu Diala - wenn ein geliebter Mensch gestorben ist - ja - das trauern ist super wichtig. Und wie mit jedem Schmerz - sich damit auseinandersetzen - mir hilft hier, dass ich weiß, dass ich meine Lieben eines Tages im Himmel wiederseh und dass es ihnen jetzt super gut geht - aber fehlen tun sie hier halt trotzdem!
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