PETA?
26.01.2023 11:17
PETA?
26.01.2023 11:17
PETA?
Die Tierschutzorganisation PETA (People for the Ethical Treatment of Animals – Menschen für die ethische Behandlung von
Tieren) ist für ihre Überzeugung bekannt, dass Tiere die gleichen
Rechte wie Menschen haben – oder sogar noch mehr. Sie proklamieren, dass das Töten von Tieren, um sie zu essen, auf derselben
moralischen Ebene steht wie Mord. Fleisch zu essen entspricht
Kannibalismus; und die Menschheit ist eine Rasse von Tyrannen,
die die Umwelt zerstört.
PETA ist gegen jede Form der Tierhaltung – Blindenhunde
eingeschlossen. Eine Erklärung von 1988, die von dieser Organisation verbreitet wird, besagt: »Wie John Bryant in seinem Buch
Fettered Kingdoms (Königreich der Fresser) geschrieben hat, sind
Begleittiere der Menschen nichts weiter als Sklaven, wenn auch
gut gehaltene.«
Ingrid Newkirk, streitbare Gründerin von PETA, sagt: »Es gibt
keine rationale Basis für die Behauptung, ein Mensch hätte beWer’s glaubt wird selig
38
sondere Rechte ... Eine Ratte ist ein Schwein, ist ein Hund, ist ein
Junge.« In einem Interview mit einem Reporter der Washington
Post sagte Newkirk, die Gräuel in Nazi-Deutschland verblassen sagte Newkirk, die Gräuel in Nazi-Deutschland verblassen
im Vergleich mit der Tötung von Tieren zur Nahrungsaufnahme:
»Sechs Millionen Juden kamen im Konzentrationslager ums Leben, aber sechs Milliarden Brathähnchen werden dieses Jahr in
den Schlachthäusern ermordet.«2
Frau Newkirk ist eindeutig von der Schlachtung von Hühnern
zum Verzehr mehr betroffen als von der massenhaften Abschlach- betroffen als von der massenhaften Abschlachtung menschlicher Wesen. Man gewinnt den Eindruck, dass die
Vernichtung der Menschheit für sie gar nicht unbedingt etwas
Schlechtes wäre. Tatsächlich klingen sie und andere Vertreter von
Tierrechtsorganisationen oftmals regelrecht menschenfeindlich.
So sagte sie einem Reporter: »Ich habe keine Berechtigung zum
Leben, nur für das Dasein an sich. Wo ich bin, würde ich lieber
eine freie Fläche sehen. Das hört sich nun wieder blöd an, aber
zumindest würde ich so nichts verletzen.«3
Die Sommerausgabe des Wild Earth Magazin, einer Zeitschrift
für radikale Umweltschützer, enthielt ein Manifest für die Vernichtung der menschlichen Rasse. Unter dem Pseudonym »Les
U. Knight« hieß es: »Wenn du über die freiwillige Auslöschung der
Menschheit noch nicht nachgedacht hast, mag dir eine Welt ohne
Menschen vielleicht fremdartig erscheinen. Aber bei näherem
Hinsehen denke ich, dass du mit mir übereinstimmen würdest.
Die Vernichtung des Homo sapiens würde Millionen, wenn nicht
Milliarden, Spezies auf der Erde das Leben retten ... Das Ausradieren der menschlichen Rasse würde jedes Problem auf Erden lösen,
sei es sozial oder auf die Umwelt bezogen.«4
Das ist schlimmer als bloß albern, irrational, unmoralisch oder
erniedrigend; es ist tödlich.
Aber es gibt sogar eine Organisation, die sich The Church of Euthanasia (Kirche für Euthanasie) nennt. Ihre Internetseite vertritt
Selbstmord, Abtreibung, Kannibalismus und Sodomie als die besten Wege zur Ausrottung der menschlichen Bevölkerung. Obwohl
die Webseite auch Parodien enthält, die offensichtlich bloß für den
Schock der Leser sorgen sollen, ist es den Menschen, die hinter
dem Inhalt stehen, todernst mit ihrer Einstellung gegen den Fortbestand der Menschheit. Man fi ndet dort detaillierte Anregungen
Wer’s glaubt wird selig
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zum Selbstmord.5 Die Anhänger dieser Sekte müssen einer Regel
unbedingt Gehorsam leisten: »Du sollst dich nicht fortpfl anzen!«
Dadurch, dass sie ihre Überzeugungen so spektakulär wie möglich klingen lassen, konnten sie ihr Gedankengut in zahlreichen
Talkshows und Nachrichtensendungen verbreiten. Sie ziehen große Vorteile aus dieser Publicity und gewinnen zunehmend neue
Anhänger für ihre Sache. Trotz ihrer schockierenden Botschaft ist
es ihnen anscheinend gelungen, zahlreiche Menschen zu überzeugen, dass die einzige Rasse auf Erden, die wirklich ausgerottet
werden sollte, die menschliche ist. Ihre Webseite protzt damit,
dass bereits Tausende die zehn Dollar Aufnahmegebühr für ihre
Vereinigung gezahlt haben.
Diese Art des Wahnsinns wurzelt einzig und allein in dem Glauben, dass der Mensch einfach nur das Produkt der Evolution ist
– bloß ein Tier, ohne Daseinsberechtigung, ohne Bestimmung
und ohne Ähnlichkeit mit dem Schöpfer. Denn wenn wir alle aus
einem natürlichen Evolutionsprozess hervorgegangen sind, gibt
es keinen Anlass zu behaupten, wir seien das Ebenbild Gottes. Wir
haben nicht mehr Würde als eine Amöbe. Und ganz sicher haben
wir vom Allmächtigen keine Berechtigung, über dem Rest der Berechtigung, über dem Rest der
Schöpfung zu stehen.
Und wenn ein menschliches Wesen nicht mehr als ein höher
entwickeltes Tier ist, was spräche dann gegen die Forderungen
der Tierrechtsorganisationen? Selbst die radikalsten Verfechter
der Tierrechte haben in einer evolutionären Weltsicht ihre Berechtigung. Wenn wir aus den Tieren hervorgegangen sind, dann sind
wir selbst Tiere. Und wenn die Evolution richtig ist, dann ist es
nichts weiter als ein dummer Unfall, dass die Menschen einen höheren Intellekt erlangt haben. Wenn die Zufallsmutationen anders
verlaufen wären, würden Affen die Welt regieren und wir säßen
im Zoo. Mit welchem Recht stellen wir uns über andere Spezies,
die bloß noch nicht die Gelegenheit hatten, sich in einen höheren
Status zu entwickeln?
Tatsächlich ist es so: Wenn der Mensch nur ein Produkt des natürlichen Evolutionsprozesses ist, dann ist er letztendlich nichts
weiter als ein zufälliges Nebenprodukt Tausender zufälliger genetischer Mutationen. Er ist bloß ein weiteres Tier, das aus einer
Amöbe hervorgegangen ist, und er ist wahrscheinlich noch nicht
Wer’s glaubt wird selig
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einmal die höchste Lebensform, denn die wird sich vielleicht erst
noch entwickeln. Was ist der Mensch dann Besonderes? Worin
besteht seine Bedeutung? Seine Würde? Sein Wert? Was ist seine
Bestimmung? Offensichtlich hat er keine.6
Es ist nur eine Frage der Zeit, ehe eine Gesellschaft vollkommen
im naturalistischen Gedankengut aufgeht und alle moralischen
und spirituellen Ketten abwirft. Tatsächlich befi nden wir uns
bereits mitten in diesem Prozess. Wenn Sie das bezweifeln, sehen
Sie sich ein paar Fernsehsendungen der MTV/Jerry Springer-Produktion an...https://clv.de/Der-Kampf-um-den-Anfang/255951...komme bald,HERR Jesus,Amen
Tieren) ist für ihre Überzeugung bekannt, dass Tiere die gleichen
Rechte wie Menschen haben – oder sogar noch mehr. Sie proklamieren, dass das Töten von Tieren, um sie zu essen, auf derselben
moralischen Ebene steht wie Mord. Fleisch zu essen entspricht
Kannibalismus; und die Menschheit ist eine Rasse von Tyrannen,
die die Umwelt zerstört.
PETA ist gegen jede Form der Tierhaltung – Blindenhunde
eingeschlossen. Eine Erklärung von 1988, die von dieser Organisation verbreitet wird, besagt: »Wie John Bryant in seinem Buch
Fettered Kingdoms (Königreich der Fresser) geschrieben hat, sind
Begleittiere der Menschen nichts weiter als Sklaven, wenn auch
gut gehaltene.«
Ingrid Newkirk, streitbare Gründerin von PETA, sagt: »Es gibt
keine rationale Basis für die Behauptung, ein Mensch hätte beWer’s glaubt wird selig
38
sondere Rechte ... Eine Ratte ist ein Schwein, ist ein Hund, ist ein
Junge.« In einem Interview mit einem Reporter der Washington
Post sagte Newkirk, die Gräuel in Nazi-Deutschland verblassen sagte Newkirk, die Gräuel in Nazi-Deutschland verblassen
im Vergleich mit der Tötung von Tieren zur Nahrungsaufnahme:
»Sechs Millionen Juden kamen im Konzentrationslager ums Leben, aber sechs Milliarden Brathähnchen werden dieses Jahr in
den Schlachthäusern ermordet.«2
Frau Newkirk ist eindeutig von der Schlachtung von Hühnern
zum Verzehr mehr betroffen als von der massenhaften Abschlach- betroffen als von der massenhaften Abschlachtung menschlicher Wesen. Man gewinnt den Eindruck, dass die
Vernichtung der Menschheit für sie gar nicht unbedingt etwas
Schlechtes wäre. Tatsächlich klingen sie und andere Vertreter von
Tierrechtsorganisationen oftmals regelrecht menschenfeindlich.
So sagte sie einem Reporter: »Ich habe keine Berechtigung zum
Leben, nur für das Dasein an sich. Wo ich bin, würde ich lieber
eine freie Fläche sehen. Das hört sich nun wieder blöd an, aber
zumindest würde ich so nichts verletzen.«3
Die Sommerausgabe des Wild Earth Magazin, einer Zeitschrift
für radikale Umweltschützer, enthielt ein Manifest für die Vernichtung der menschlichen Rasse. Unter dem Pseudonym »Les
U. Knight« hieß es: »Wenn du über die freiwillige Auslöschung der
Menschheit noch nicht nachgedacht hast, mag dir eine Welt ohne
Menschen vielleicht fremdartig erscheinen. Aber bei näherem
Hinsehen denke ich, dass du mit mir übereinstimmen würdest.
Die Vernichtung des Homo sapiens würde Millionen, wenn nicht
Milliarden, Spezies auf der Erde das Leben retten ... Das Ausradieren der menschlichen Rasse würde jedes Problem auf Erden lösen,
sei es sozial oder auf die Umwelt bezogen.«4
Das ist schlimmer als bloß albern, irrational, unmoralisch oder
erniedrigend; es ist tödlich.
Aber es gibt sogar eine Organisation, die sich The Church of Euthanasia (Kirche für Euthanasie) nennt. Ihre Internetseite vertritt
Selbstmord, Abtreibung, Kannibalismus und Sodomie als die besten Wege zur Ausrottung der menschlichen Bevölkerung. Obwohl
die Webseite auch Parodien enthält, die offensichtlich bloß für den
Schock der Leser sorgen sollen, ist es den Menschen, die hinter
dem Inhalt stehen, todernst mit ihrer Einstellung gegen den Fortbestand der Menschheit. Man fi ndet dort detaillierte Anregungen
Wer’s glaubt wird selig
39
zum Selbstmord.5 Die Anhänger dieser Sekte müssen einer Regel
unbedingt Gehorsam leisten: »Du sollst dich nicht fortpfl anzen!«
Dadurch, dass sie ihre Überzeugungen so spektakulär wie möglich klingen lassen, konnten sie ihr Gedankengut in zahlreichen
Talkshows und Nachrichtensendungen verbreiten. Sie ziehen große Vorteile aus dieser Publicity und gewinnen zunehmend neue
Anhänger für ihre Sache. Trotz ihrer schockierenden Botschaft ist
es ihnen anscheinend gelungen, zahlreiche Menschen zu überzeugen, dass die einzige Rasse auf Erden, die wirklich ausgerottet
werden sollte, die menschliche ist. Ihre Webseite protzt damit,
dass bereits Tausende die zehn Dollar Aufnahmegebühr für ihre
Vereinigung gezahlt haben.
Diese Art des Wahnsinns wurzelt einzig und allein in dem Glauben, dass der Mensch einfach nur das Produkt der Evolution ist
– bloß ein Tier, ohne Daseinsberechtigung, ohne Bestimmung
und ohne Ähnlichkeit mit dem Schöpfer. Denn wenn wir alle aus
einem natürlichen Evolutionsprozess hervorgegangen sind, gibt
es keinen Anlass zu behaupten, wir seien das Ebenbild Gottes. Wir
haben nicht mehr Würde als eine Amöbe. Und ganz sicher haben
wir vom Allmächtigen keine Berechtigung, über dem Rest der Berechtigung, über dem Rest der
Schöpfung zu stehen.
Und wenn ein menschliches Wesen nicht mehr als ein höher
entwickeltes Tier ist, was spräche dann gegen die Forderungen
der Tierrechtsorganisationen? Selbst die radikalsten Verfechter
der Tierrechte haben in einer evolutionären Weltsicht ihre Berechtigung. Wenn wir aus den Tieren hervorgegangen sind, dann sind
wir selbst Tiere. Und wenn die Evolution richtig ist, dann ist es
nichts weiter als ein dummer Unfall, dass die Menschen einen höheren Intellekt erlangt haben. Wenn die Zufallsmutationen anders
verlaufen wären, würden Affen die Welt regieren und wir säßen
im Zoo. Mit welchem Recht stellen wir uns über andere Spezies,
die bloß noch nicht die Gelegenheit hatten, sich in einen höheren
Status zu entwickeln?
Tatsächlich ist es so: Wenn der Mensch nur ein Produkt des natürlichen Evolutionsprozesses ist, dann ist er letztendlich nichts
weiter als ein zufälliges Nebenprodukt Tausender zufälliger genetischer Mutationen. Er ist bloß ein weiteres Tier, das aus einer
Amöbe hervorgegangen ist, und er ist wahrscheinlich noch nicht
Wer’s glaubt wird selig
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einmal die höchste Lebensform, denn die wird sich vielleicht erst
noch entwickeln. Was ist der Mensch dann Besonderes? Worin
besteht seine Bedeutung? Seine Würde? Sein Wert? Was ist seine
Bestimmung? Offensichtlich hat er keine.6
Es ist nur eine Frage der Zeit, ehe eine Gesellschaft vollkommen
im naturalistischen Gedankengut aufgeht und alle moralischen
und spirituellen Ketten abwirft. Tatsächlich befi nden wir uns
bereits mitten in diesem Prozess. Wenn Sie das bezweifeln, sehen
Sie sich ein paar Fernsehsendungen der MTV/Jerry Springer-Produktion an...https://clv.de/Der-Kampf-um-den-Anfang/255951...komme bald,HERR Jesus,Amen