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Der weise neue Mensch ... dieser blog ist nicht geschlossen!

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„Der Weise ist friedliebend, aber er kennt keine Kompromisse. Der gewöhnliche Mensch macht Kompromisse, aber ist nie friedliebend.“
―Konfuzius-

Kommentare

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Zeitlos6 20.01.2023 11:20
Lt. Biologie-Unterricht 6. Klasse:

War war einmal ein Nüsse-knackender Affe, der auch Bananen bevorzugte und mit seinen Weibchen in Frieden lebte.
Make love not war!

Dann kam vor ca. 7  Millionen Jahren in Deutsch-Südost-Afrika ein starker "Sturm", der Berge auftürmte und de Viktoria-See entstehen ließ.
... und plötzlich stand der Menschenaffe außerhalb des Urwaldes im Trockenen: der Große Graben entstand und homo erectus, der Affenmensch - behaart und mit wilder Visage.
Dann hat man ihn aus dem Urwald gelockt und jetzt bringt er sich gegenseitig in Rage,
weil plötzlich die Weibchen ihre Verehrer in den Wettbewerb stellen konnten.

Solange dies so ist,
wird es nie Frieden geben - die Evolution läßt grüßen!
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Der neue weise und friedliebende Mensch darf nur computer-gesteuert Tätigkeiten ausüben.

z.B. den Klimawandel aufhalten und keine Kriege führen ...
die Ukraine und Rußland könnten genauso gut miteinander Schach-spielen ? Es würde sich am jetzigen Grenz- und Frontverlauf nichts ändern.
Alles umsonst ... die vielen Toten !

Die Gorillas machen dies nicht; sie sind mit den Bonobos weiter fortgeschritten?
 
Zeitlos6 20.01.2023 11:50
Der "Sturm" ist die Schwerkraft, die den heißen Eisenkern der Erde ducheinander wirbelt. 
Der Große Graben kann jederzeit wieder entstehen mit neuen Menschen ohne Allah ...
 
Zeitlos6 20.01.2023 12:12
Kreislaufwirtschaft bei natürlichem Dünger entdeckt:

Die Studienergebnisse zeigten, dass mit Nitrat angereicherte Urindünger, wie Aurin und Crop, ein enormes Potenzial als Dünger in der Landwirtschaft hätten, heißt es weiter. "Bei richtiger Aufbereitung und Qualitätskontrolle könnten bis zu 25 Prozent der herkömmlichen synthetischen Mineraldünger in Deutschland durch Recyclingdünger aus menschlichem Urin und Kot ersetzt werden", betont Ariane Krause.

Kombiniert mit einer Agrarwende, die eine Reduzierung der Tierhaltung und des Pflanzenanbaus für Futterzwecke mit sich bringen würde, wäre noch weniger Kunstdünger nötig. Das könnte beispielsweise zu einem geringeren Verbrauch von fossilem Erdgas führen.



Fließgewässer sind gleichzeitig eine Kläranlage.

Unser normaler Dünger be-inhaltet Amoniak: C H 3, die Bausteine des Lebens.
 
Gladiator68 20.01.2023 12:36
Danke, das stimmt zum größten Teil und ist längst bekannt, auch die Schlussfolgerung ist absolut nachvollziehbar. M.W. ist es aus ästhetischen UND sanitären Gründen nicht gewünscht, menschliche Fäkalien auf Feldern auszubringen, die der Nahrungsproduktion dienen. Und das gilt weltweit. 
 
Zeitlos6 20.01.2023 12:57
Sollte man die Jagd als Luxus besteuern?

Immer mehr Menschen besitzen einen Jagdschein.
Warum?
 
Superbleifrei 20.01.2023 14:47
@Zeitlos6: der Besitz eines Jagdscheins tötet noch kein Tier! Es wird nur dadurch erlaubt! Und das Jagen ist ganz klar geregelt. Wer das nicht einhält, ist ein Wilderer.
 
Zeitlos6 20.01.2023 15:43
Die Frage war:
Warum überhaupt ein Tier in freier Wildbahn jagen?

Warum nicht lieber Schachspielen - ohne bum-bum?
 
Julia1960 20.01.2023 15:55
@ Zeitlos 15.43

Informiere Dich mal über Forst und den Wildbestand und wie es da ausschaut. Schon länger her, da sah ich mal Dokus drüber und leuchtete mir ein. Zudem kannte ich mal einen Jäger, der hatte mir damals auch einiges erzählt. Ist aber schon gut 30 Jahre her.

Da die natürlichen Feinde fehlen, müssen die Wildbestände regelmäßig kontrolliert werden. Dazu gehört eben auch die Jagd.
Denke, dass dies auch gut ist. Denn Futter soll ja für die vorhandenen Tiere da sein und für das Öko-System ist es sicher auch sinnvoll, dass nicht einzelne Arten extrem überhand nehmen (z.B. Wildschweine etc.), da das div. Auswirkungen haben kann.
 
(Nutzer gelöscht) 20.01.2023 16:43
Besser Fleisch von Tieren mit glücklichem freien Leben essen als von gequälten und kranken.
Der Jäger hat schon genug Kosten am Hals. Und er tut was für den Naturschutz. De Rehe würden sonst alle jungen Bäumchen abfressen.
 
Zeitlos6 20.01.2023 19:14
Liebe Julia,
da hast Du natürlich recht: 
das Raubtier ist immer und überall der Mensch!

Ich meinte nicht das HEGEN UND PFLEGEN der Wildschweine sondern den Jagdschein: die Lust am Töten!

Puff - Schwein tot! Halalie wie in der siegfried-Sage ...
 
Julia1960 20.01.2023 20:16
@ Zeitlos

Nun ja, aber um in den Wäldern in der Jagdsaison jagen zu können/dürfen, bedarf es nun mal den Jagdschein.
Ob es reine Lust am Töten ist? Ich weiß es nicht. Denke, ist sowas wie der Jagdtrieb im Menschen und ja auch natürlich, dass die Tiere selber getötet werden, bevor sie gegessen werden.
Schau die Menschen mit Landwirtschaft, Vieh an oder auch früher hatten viele noch Hasen oder auch Hühner, Puten, Gänse und die haben sie eben auch geschlachtet und nicht in einem Supermarkt oder bei einem Metzger gekauft.
Angler töten die Fische dann ja auch, die gegessen werden sollen.

Und das, was man fertig kauft wurde zuvor ja auch getötet. Da ist, wie vinotinto sagt, es sicherlich ein glücklicheres Leben für ein Tier gewesen draußen zu leben und irgendwann geschossen zu werden. Haltung artgerecht, kein enger und quälender Transport, schnelle Tötung.
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